Mal kurz was zu Granblue Fantasy. Es gibt bisher noch Trophies für das Beenden von Chapter 79. Also selbst, wenn ich die Main Story ohne grinden und sonstwas beenden könnte, das dürfte noch ne ganze Ecke dauern. Bin gerade mal in Chapter 11. xD
Mal kurz was zu Granblue Fantasy. Es gibt bisher noch Trophies für das Beenden von Chapter 79. Also selbst, wenn ich die Main Story ohne grinden und sonstwas beenden könnte, das dürfte noch ne ganze Ecke dauern. Bin gerade mal in Chapter 11. xD
Alles, klar, Loxagon, hab dich eingetragen.![]()
Gründer der JRPG-ChallengeJRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!
Neu durchgespielt Durchgespielte Spiele ✓The Legend of Zelda [NES] ✓Dragon Quest II (Dragon Warrior I&II) [GBC] | ✓Castlevania: Aria of Sorrow [GBA]
Meh...hoffentlich ersticke ich nicht an meinen Ehrgeiz.
Liste (alphabetisch)
Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia
Golden Sun
Golden Sun: The Lost Age
Harry Potter und die Kammer des Schreckens (GBC)
Lunar 2 Eternal Blue
Magical Vacation
Paper Mario
Rance VI - Zeth Houkai
SaGa 2: Hihou Densetsu - Goddess of Destiny
SaGa 3: Jikuu no Hasha - Shadow or Light
TearRing Saga
Terranigma
Edit: Xenoblade raus, Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia rein.
Unter Vorbehalt:
- Wenn mich in diesem Jahr ein neues 3DS Spiel anspricht, mag ich zuschlagen. Letztes Jahr habe ich trotz der immensen Auswahl nur einmal zugeschlagen und wurde auch noch enttäuscht. I had one job.
- Monster Girl Quest Paradox Part 2, wenn es dieses Jahr erscheint UND das mit der Übersetzung und dem Gepatche halbwegs hinhaut.
- Fire Emblem 1-3 habe ich noch nicht gespielt. Fates ist theoretisch auch nicht vollständig durchgespielt (habe Herrschaft gespielt, weil ich es umsonst bekommen habe). Dann ist die Reihe immerhin vollständig durchgespielt. Eigentlich wollte ich noch den Fire Emblem 9 Maniac Mode auf die Liste setzen, aber ich habe das Spiel ja schon gespielt (halt nur nicht auf den japan exklusiven Maniac Mode).
- Hacks von Insane Difficulty (FFVI Brave New World und Seiken Densetsu 3 Hard Type) haben mich auch angesprochen, aber ein Hack ist ja kein neues Spiel. Oder doch?
Geändert von Exkalipoor (22.01.2017 um 11:36 Uhr)
Darüber hatten wir uns doch schon mal unterhalten. Ich kann das Spiel selbst mit einern Übersetzungs-Tool spielen oder jemand übersetzt den gesamten Text mit einer Auto-Translation und veröffentlicht das dann als Patch. Das meinte ich mit "Halbwegs hinhaut", denn es ist völlig ausreichend für das Spiel. Ich hab unter diesen Umständen ja selbst meine No EXP No JP Hell Mode Challenge für Part 1 abgeschlossen, da bin ich zuversichtlich, dass ich Part 2 auch casual schaffe.
Sagen wir's mal so, da die Story komplett übersetzt ist - ein bisschen was hab ich ein wenig anders aufgefasst, als es dann letzten Endes gemeint war (speziell der storylastige Administrator Tower, um mal ein Beispiel zu nennen, oder die Szene in Luddite Village), aber wenn man mit Devil of Decline - Gameplay (Bsp. Kiru) hier der Challenge beitritt, geht das mit einem Google-Translate-MGQP [Part 2] genauso.
Muss außerdem sagen, ich seh das nicht so streng wie Liferipper, dass MGQP zu schade für Maschinen-Translations ist - ich für meinen Teil hatte auch nicht wenig Spaß daran, die Story zu verstehen zu versuchen und aus den Google-Translate-Schnipseln eine brauchbare Story zu basteln. Sieht man wohl am besten, wenn man meinen (nicht beendeten) Lowlevel-Run mit der tatsächlichen Story vergleicht. *kratz*
Das größere Problem ist wahrscheinlich eh, das so zu verpacken, als wäre es ein stinknormales J-RPG (wobei das auch beim Originalteil schwieriger gewesen sein dürfte).![]()
Geändert von Kael (04.01.2017 um 18:54 Uhr)
Das mit den Hacks kommt echt drauf an. Ich mein, wenn jemand nen Mario hack spielt, der komplett neue Level und co hat.. dann ist das schon irgendwie nicht mehr mit der Originalversion zu vergleichen. "Insane" Difficulty hacks klingt nach "an der Zahlen gedreht", was quasi nur ein Schwierigkeitsgrad entspricht. Das ist jetzt nicht wirklich ein neues Spiel, wenn man mich fragt. Kommt also irgendwie drauf an.
Oh und wie man Spiele spielt, sollte wohl egal sein. Solange man nicht groß über die Geschichte schreibt, aber im Endeffekt nur ne Maschinenübersetzung hatte, oder so. (Sollte man dann schon zumindest erwähnen) Aber über die meisten Rpg Geschichten gibts eh nicht viel zu schreiben.
Ich habe nun mit Skyborn mein erstes Spiel beendet und hier geht es zum Bericht.
Ich muss aber zugeben, dass ich wegen der Spieldauer erst überlegt hatte, ob ich das überhaupt werten soll, denn die hat mich echt umgehauen. Dafür habe ich jetzt auch Radiant Historia durch und das hat deutlich länger gedauert.
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Zur Frage nach dem Unterforum:
Ich würde mich da enthalten, weil ich finde, dass es sowohl Dinge gibt, die dafürsprechen, als auch welche, die dagegensprechen. Beide Lösungen wären für mich ok.
Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
Libenter homies id, quod volunt, credunt.
Alle GF-Aktionen auf einen Blick
Nice!Ich trags gleich mal ein. Meine Berichte werd ich vorerst hier in den Thread stellen, aber wenn das Unterforum kommen sollte werde ich sie dort auch nochmal posten.
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Spiel 1: Terranigma (SNES)
Gestartet: 31.12.2016
Beendet: 4.1.2017
Warum gerade dieses Spiel?
Terranigma ist eines der letzten "großen" SNES-Spiele, denen ich als Kind (oder Jugendlicher, immerhin war ich damals schon 14!) entgegengefiebert habe. Obwohl mich das Spiel nicht auf Anhieb packen konnte, mochte ich es doch genug, um zu wissen, dass ich es irgendwann mal durchspielen werde. Ich kaufte es mir damals sogar mit meinem Weihnachtsgeld zum zweiten Mal(!), da mir der Spieleberater abhanden gekommen war, und ich den unbedingt wiederhaben wollte. Das zweite Spielmodul habe ich, wenn ich mich recht entsinne, ein paar Jahre später einem Klassenkameraden verkauft. Die Version, die ich jetzt durchgespielt habe, war allerdings die englischsprachige PAL-Fassung mit NTSC-Patch und Fonthack.
Worum gehts?
In einem Dorf in Untergrund lebt ein jugendlicher Tunichtgut namens Ark. Als er eines Tages eine verbotene Tür öffnet, das Siegel einer mysteriösen Schatulle bricht und dadurch unbeabsichtigt alle Bewohner seines Dorfes zu Eis erstarren lässt, schickt ihn der Dorfälteste in fünf Türme, um den Fluch von den Dorfbewohnern zu nehmen und die fünf Kontinente der Erde wiederauferstehen zu lassen. Doch das ist erst der Anfang, und so wird Ark schließlich an die Erdoberfläche geschickt um die Welt zu retten...
Gameplay
In jedem der insgesamt vier Kapitel des Spiels lässt man einen Aspekt der Erde wieder auferstehen: Kontinente, Lebewesen, technologische Entwicklung, und die Hoffnung. Kapitel 3 ist dabei eindeutig das längste, und das ist auch gut so, denn auf andere Menschen trifft man erst hier, und Kapitel 1 und 2 ziehen sich doch arg, weil man dort in erster Linie nur von Dungeon zu Dungeon rennt. Überhaupt wirkt dieser Teil des Spiels sehr einsam, und ein verstärktes Einbinden von Yomi (der im ganzen Spiel nur wenige Zeilen Dialog hat) hätte sicher Abhilfe geschaffen. Jedoch entschädigt Terranigmas tolle Bildsprache in diesen Kapiteln enorm.
Terranigmas Geschichte ist nicht fröhlich oder glücklich, ganz im Gegenteil. Themen wie Kannibalismus, Folter, Alkoholismus, Seitensprünge, Religion und religiöser Fanatismus, grausamste Unfälle und, insbesondere, Mord, werden offen behandelt und sind völlig unzensiert, und das, obwohl die Übersetzung der englischen PAL-Version seinerzeit in Amerika(!) angefertigt wurde (wo das Spiel allerdings nie erschien).
Es gibt nur wenige Videospiele, die so eine emotionale, rührende und melancholische Atmosphäre haben wie Terranigma, und der Soundtrack - von zwei No-Names, wohlgemerkt! - tut sein übriges dazu, die fantastische aber oft niedergeschlagene Stimmung des Spiels zu fördern. Die größten Schwächen der Story basieren allerdings darauf, dass Ark, dem Spielprinzip geschuldet, die meiste Zeit allein unterwegs ist.
In Terranigmas Action-Kampfsystem steuert man nur Ark, der über vier Werte (HP, Angriff, Verteidigung, Glück) verfügt und mit Speer und Rüstung ausgestattet loszieht. Der Speer ist Arks Hauptangriffwaffe; mit ihm kann man zustechen und vier Spezialmanöver ausführen: Amoklauf, Sprungangriff, Blitzstich und Fungenpflug.. Die Gegner sind meist gegen einige dieser Angriffsvarianten besonders empfindlich, sei es auf natürlichem Wege (ein fliegendes Monster kann durch Bodenangriffe nicht getroffen werden, und langsame Gegner können dem Amoklauf nicht entkommen, da dieser die gegnerische Unverwundbarkeitsphase überbrückt), oder über reine Schwächen. Letzteres scheint aber, nach kurzen Tests anhand des Spieleberaters, nicht richtig in das Spiel implementiert worden zu sein, anders als die regulären Elementarschwächen wie Eis und Feuer, die man durch Waffen- und Rüstungswechsel anwenden kann.
Arks Steuerung ist leider sehr hakelig: Um zu rennen muss man entweder 2x in eine Richtung drücken oder die Renntaste einmal antippen, wodurch Ark mit hoher Geschwindigkeit unterwegs ist bis er stehen bleibt, auf ein Hindernis trifft, oder man versucht um 180° zu wenden. Letztendlich führt das dazu, dass man die Renntaste die ganze Zeit gedrückt halten muss, um den teilweise sehr schnellen Gegnern auszuweichen, was aber die Bedienung der anderen Manöver erschwert oder sogar unmöglich macht - Krampf im Daumen und in der Hand vorprogrammiert! Ein absolutes No-Go bei einem Spiel, dessen Kampfsystem framegenaue Inputs erfordert und beinahe keine Mercy Invincibility hat.
Als Menü dient die Truhe; Yomi fungiert dort als Cursor. Hier kann man die Ausrüstung wechseln und Gegenstände betrachten. Einige davon, wie z.B. Heilgegenstände, können auf den X-Knopf gelegt werden um sie im Kampf zu verwenden. Allerdings laufen dabei die Gegner-Animationen zum Teil weiter, weshalb es stets sinnvoller ist, diese Dinge aus dem Menü heraus zu benutzen.
Zauber kann man auch aus dem Menü heraus verwenden, oder indem man die Juwelenbox ausrüstet und X drückt. Ark besitzt ein Kontingent an Magiekristallen, von denen er auf seiner Reise bis zu 96 Stück (97 in der japanischen Version des Spiels) finden kann. Jeder Zauber, die in Form von Ringen und Ansteckern daher kommen, muss gekauft werden, und kostet dabei nicht nur Geld sondern verbraucht auch eine gewisse Anzahl an Magiekristallen. Wurde der Ring benutzt erhält man die Kristalle (aber nicht das Geld!) zurück. Man kann also immer nur ein gewisses Kontingent an Magie mit sich führen, durch die bereits gesammelten Kristalle (sowie der Geldbeutel) begrenzt.
Ärgerlich ist dabei, dass man viele dieser Kristalle permanent verpassen kann. Noch ärgerlicher ist, dass etwa die Hälfte der ohnehin nur ca. 10 Bosskämpfe den Einsatz von Magie komplett verbietet - und das ohne echte Begründung. Das macht zwar den Einsatz von Zaubersprüchen innerhalb der Dungeons attraktiver - und viele der Zaubersprüche sind sehr, SEHR gut - allerdings vermiest es mir das Spielvergnügen, wenn man bei den Bossen ohne guten Grund gehandicapt wird! Bosse in Videospielen stellen schließlich eine Art Abschlussprüfung da, bei der man alles aufbieten soll, was man gelernt hat - und in Terranigma ist es besonders schade, sind doch die Bosse oft spektakulär in Szene gesetzt, wenn auch keine große Herausforderung.
Überhaupt kann sich Terranigma oftmals nicht entscheiden, ob es ein Action-RPG wie Secret of Mana sein will, oder ob es Zelda emuliert. Viele Dungeons haben eine Art Mindestlevel; wer sich darunter befindet wird den meisten Gegnern mit jedem Angriff nur einen HP Schaden machen, aber man bekommt nur so wenig EXP, dass es sich lange nicht lohnt, großartig zu grinden. Einige Bossgegner haben sogar überhaupt keine Hitpoints, sondern müssen nur 3 mal getroffen werden, ganz so wie in Zelda, und obwohl das Spiel extrem linear ist beinhalten manche Dungeons Zelda-artige Gegenstände wie Schwimmflossen und Kletterkrallen, die man finden muss, um weiter zu kommen.
Apropos, die Dungeons im Spiel sind allesamt fantastisch - aber auch viel zu lang. Sie strotzen gerade nur so vor Ideen und nicht-linearem Design, dafür verbringt man aber gut und gerne eine halbe Stunde darin, ohne, dass man speichern kann. Zum Glück kann man vor dem Boss meist einen Shortcut zur nächsten Speichermöglichkeit freischalten. Der Stealth-Dungeon, der komplett ohne Gegner oder andere Fallen, die Schaden verursachen, auskommt, war allerdings eher ein Griff ins Klo.
Eines der am meisten angepriesenen Features von Terranigma war die Stadtentwicklung. Durch das Erledigen von kleineren Sidequests vergrößern sich die Städte und bieten nicht nur ihren Bewohnern bessere Lebensqualität, sondern dem Spieler auch bessere Shops. Zu Schade, dass die meisten Gegenstände dort eher in die Kategorie "Hab schon was Besseres, danke" fallen. Auch sind die genauen Konditionen für eine Expansion oftmals unklar - erst seit ein paar Jahren weiß man, dass eine der Bedingungen dafür, dass eine Stadt expandiert, ist, dass man das Spiel speichert.
Erlebnisse beim Spielen
Terranigma war ein tolles Spiel. Einerseits lässt die Kohärenz der Story oft zu wünschen übrig, gerade Ark hat so gut wie keine Persönlichkeit, außer, "dass er ein Tunichtgut ist", was aber später nur noch durch einzelne Formulierungen in Dialogen zu Tragen kommt. Andererseits sind gerade die NPCs extrem gut in Szene gesetzt, besonders die vielen benannten Charaktere sind meist besser ausgearbeitet als Ark selbst, der verbal oft nur wenig beiträgt. Außerdem hat Terranigma etwas geschafft, dass noch kein anderes JRPG bei mir geschafft hat: Dass mich das Schicksal von 08/15 Dorf-NPCs ohne eigenes Charaktermodell gerührt hat.
Ich musste oft mit der Steuerung kämpfen, aber kurz vor Kapitel 4 kann man seinen Charakter auf ein Level grinden, welches jegliches weitere Training überflüssig macht und den Rest des Spiels trivial werden lässt. Die Bosse sind fast immer sehr schnell down, sogar die berüchtigte Bloody Mary ("Hadeshexe" in der deutschen Version) war kein Problem für mich, da ich im Gegensatz zu anderen Spielern regelmäßig Magie benutzt habe. Game Over bin ich nie gegangen, aber gerade im Mittelteil musste ich die Dungeons öfter mal zwischendurch verlassen um aufzustocken und mich zu heilen, bis ich schließlich ein, zwei Grind-Sessions eingelegt habe. Nach der letzten dieser Sessions war das Spiel wie erwähnt kein Problem, und auch der letzte Boss wurde von mit besiegt ohne, dass ich mich mehr als einmal heilen musste.
Eine emotionale Geschichte, die leider, ebenso wie das Gameplay (z.B. auch die vielen wertlosen Waffen), einige Schwächen hat - ein Klassiker mit Makel eben. Leider, wenn man alles gemacht hat, ohne jeglichen Wiederspielwert.
Wie durchgespielt?
28h, 100%, das entspricht allen Stadtexpansionen. Am Schluss ist mir wegen des furchtbar fehlerhaften FAQs ein Magirock durch die Lappen gegangen, da ich zum Spielende nur 95 im meinem Inventar hatte, aber drauf Geschissen, da man in der PAL-Version eh nicht alle bekommen kann.
Geändert von Shieru (05.01.2017 um 16:18 Uhr)
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Interessante Review. Was mich am traurigsten gemacht hat in dem Spiel damals war Australien weiter zu entwickeln. Weil dann werden die ganzen Tiere mit denen man sich im Laufe des Spiels angefreundet hat, einfach verschleppt und in den Zoo geworfen. Das Paradies der Tiere ist dann bis auf einem Vogel komplett leer und besitzt dann wieder diese trostlose Musik. In Australien dann wenn man ein Tier (oder war's nen NPC kA mehr) anspricht, steht dort in der Textbox dass die Tiere Heimweh haben und weinen. Das hat mir damals ein richtiges Trauma verschafft, jede Stadtentwicklung geht klar mit Nachteilen zulasten der Natur Komfort, weswegen ich die Städte in nachfolgenden Spieldurchgängen niemals komplett entwickelt habe.
Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023, 2024
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Gamingblog: Ulterior_Audience
In der Tat, das war traurig. Die ganze Stimmung im Spiel wirkt eigentlich auch immer etwas melancholisch. Aber definitiv eines der besten RPGs die ich damals auf dem SNES spielen durfte. Und ein gutes ReviewSchön und übersichtlich geschrieben - und für Terranigma habe ich ohnehin eine Schwäche!
![]()
Das erinnert mich daran das ich auch Illusion of Time ganz gerne gespielt habe, obwohl das Spiel Terranigma so ziemlich in allen Belangen unterlegen war. Die Dungeon Layouts fand ich damals aber echt klasse.
Ich hab das nur gelesen gehabt, aber hab gerade nachgeguckt. Die haben sogar Leim, den Löwenjungen entführt.Diese Aussies
Die traurige Musik im Tierreich kann ich nicht bestätigen, aber ja, trostlos ist es
Es war BTW der NPC, ein Kind.
Naja, Beruga hat seinen Teil ja schon vor Spielbeginn erledigt gehabt, da ja wegen ihm die Menschheit das letzte mal ausgelöscht worden ist
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Woah, Skyborn ist echt so kurz? Nachdem ich Legacies of Dondoran von ihm geliebt habe (englische 2k3 Spiel, also gratis) und das Ding ZIEMLICH LANG WAR wundert mich das doch etwas.
Wenigstens seine Musik ist durchgehend gut. <3
Wenn auch später als erwartet, aber der Thread steht endlich und das erste JRPG habe ich gestern abgeschlossen.
Hier geht es direkt zum Bericht.
Was das Unterforum betrifft:
Einfach ausprobieren und fertig.
Falls alle Kandidaten regelmäßig posten hat man dann alles schön geordnet und wem was interessiert und auf diverse Berichte antwortet, wird sich dann zeigen.
Und falls die Resonanz den Anforderungen für ein Unterforum nicht erfüllt, kann man es immer noch ändern.
Von der Übersicht her würde ich es begrüßen, denn im diesen Thread hier wurde ich heute Morgen nach wenigen Tagen Multimediaxis-Abstinenz förmlich erschlagen von all den Beiträgen über ein Unterforum + Berichte + Feedback für die Berichte.
Kurze Anmerkung zum Thema Remakes bzw. bereits durchgespielte JRPGs.
Da man seine Regeln ja selber ändern kann, habe ich diese stumpf am 28. Dezember bereits angepasst.
Schließlich gibt es bei Remakes meistens neue Inhalte oder es ist Jahre wenn nicht sogar Jahrzehnte her, dass man ein bestimmtes Spiel gespielt hat.
Und sofern man dadurch motivierter ist mehr JRPGs zu spielen und an der Challenge teilzunehmen ist das doch okay.
Geändert von Ὀρφεύς (05.01.2017 um 12:00 Uhr)
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January Half-Time Report
So, nachdem der Monat erstmal zur Hälfte rum ist, hier die erste Übersicht. Denkt immer daran, es geht nicht um die Konkurenz, der einzige Grund, warum ich die Liste nach geschafften Spielen geordnet habe ist, damit man gleich Fehler erkennt, und damit man sich eventuell von anderen anspornen lässt.
- Jack [1/12]
- Kynero [1/12]
- Nayuta [1/12]
- Orpheus [1/12]
- Shieru [1/12]
- Sölf [1/12]
- Winyett Grayanus [1/12]
- Kael [1/8]
- Kiru [1/6]
- Cutter Slade [0/12]
- dasDull [0/8]
- Excalipoor [0/12]
- Knuckles [0/8]
- Laguna [0/12]
- La Cipola [0/8]
- Loxagon [0/8]
- Lynx [0/8]
- Narcissu [0/12]
- Ninja_exit [0/8]
- Tako [0/12]
Geändert von Shieru (15.01.2017 um 20:52 Uhr)
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Warum habe ich 0/8 und nicht 0/12? Zwar ist Harry Potter kein JRPG, aber der Rest meiner aufgelisteten Spiele schon. Zumal die Regeln ja angepasst werden dürfen.
Habs ausgebessert. Der Fehler passiert, weil die Leute nicht immer in ihre Posts geschrieben haben, wie viele Spiele sie durchzuspielen planen. Zwar gehe ich dann Standardmäßig von 12 aus, aber da bin ich wohl in der Zeile verutscht.![]()
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