Hab mir den Film am Freitag auch angeschaut und war positiv überrascht, dass er doch besser als erwartet war. Sicherlich war das Ende SOWAS von vorhersehbar (und ich will gar nicht wissen, wie viel Keira Knightley für ihren Part ohne Text bezahlt bekommen hat). Und wie N-snake schon sagte, nach den Credits gibt es noch etwas zu sehen, dass einen weiteren Film SOWAS von wahrscheinlich macht. Vor allem da es mit Henry und seiner Freundin ein neues dynamisches Duo gibt, welches Jack begleiten kann.
--
Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
---
Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.
Bist Du bis nach den Credits sitzen geblieben? Ich bin es und ich bezweifle SEHR stark, dass das der letzte Film war.
...
Ja, bin ich. Die Post-Credits-Scenes in der Reihe haben aber nicht immer den selben Stellenwert wie etwa bei den Marvel-Filmen. Ein paar davon waren nur augenzwinkernde Easter-Eggs. Insofern legt dieses kurze Extra nicht notwendigerweise eine Fortsetzung nahe. Ich hab das eher als so ein Die-Tür-doch-noch-einen-winzigen-Spalt-offen-lassen verstanden, zumal man es auch bloß als Traum interpretieren könnte. Die Liste der Filme, die so etwas gemacht haben, ambivalent oder nicht, und auf die trotzdem nie wieder ein Sequel folgte, ist lang. Ich weiß nichtmal, was genau uns das eigentlich sagen sollte. Selbst wenn es einen sechsten Teil gibt, ists gut möglich, dass es darauf keinen Bezug nimmt.
That being said...
Zitat von Knuckles
Vor allem da es mit Henry und seiner Freundin ein neues dynamisches Duo gibt, welches Jack begleiten kann.
...
Ich hoffe ihr habt recht. Ich würde Carina und Henry (in der Reihenfolge ) gerne besser kennenlernen als einem Dead Men Tell no Tales dazu Gelegenheit gegeben hat. Als Grundlage könnte man darauf aufbauen. Habe anderswo schon gemutmaßt, dass ichs super fände, wenn sich eine neue Figur aus Atlantis hinzugesellt, die zurück in ihre Heimat möchte, und das Grüppchen macht sich dann auf den Weg dorthin, deckt irgendeine Verschwörung auf, sucht nach einem Schatz... Hauptsache, es fühlt sich mal wieder frisch und neu und originell an. Um weiterzugehen und den Kurs zu korrigieren, müsste sich die Franchise komplett neu erfinden - unter Beibehaltung der Kontinuität, bitte kein komplettes Reboot! Im fünften Film war für mich die Luft irgendwie raus, und das lag neben den Regisseuren, dem Komponisten und Depp wahrscheinlich vor allem auch an dem drittklassigen Drehbuchautor Jeff Nathanson, der uns vor einigen Jahren Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull beschert hat *schauder*
Ich fänds übrigens immer noch super, wenn sie mal Zoe Saldana als Anamaria zurückbringen würden, diesmal aber in einer der Hauptrollen
Käme auch ohne Jack Sparrow aus, aber von dem haben sie sich ja praktisch abhängig gemacht und es wurde bereits gesagt, dass Pirates wenn überhaupt, dann nur mit ihm weitergehen werde. Jedenfalls wäre es dann von Vorteil, seine Rolle nicht zu sehr in den Vordergrund zu stellen und ihr etwas zu tun zu geben. Ich möchte keinen betrunkenen Clown mehr, sondern einen gewieften Piraten, der diese Erscheinung lediglich als entwaffnende Tarnung und Fassade benutzt. Trotzdem darf er keine Eintagsfliege bleiben und weiter auf der Stelle treten, sondern sollte sich auch mal weiterentwickeln dürfen, sonst wird es langsam langweilig. Das habe ich im fünften Teil nämlich schon gemerkt. Daher fände ich beispielsweise einen etwas gealterten Jack ganz interessant.
Hmm. Die Zukunft der Franchise wird bestimmt stark vom Einspielergebnis abhängen, und da sieht es im Moment eben danach aus, dass das der am wenigsten erfolgreiche Teil der ganzen Reihe wird. Das wiederum würde nahe legen, dass Disney, falls sie jemals einen sechsten Film machen, noch mehr sparen wollen. Auf noch mehr hässliche CGI-Exzesse kann ich aber gerne verzichten. Falls Pirates 6 kommt, woran ich wie gesagt nicht glaube, zumindest nicht unmittelbar in den nächsten Jahren, bete ich aber dafür, dass sie ein talentierteres Team hinter der Kamera versammeln können.
Bin einfach etwas enttäuscht. Habe dem als Event jahrelang entgegengefiebert. Wunder hab ich keine erwartet, aber wollte zumindest, dass es wieder bergauf geht und falls das das Ende war, sollte es mit einem Knall geschehen. Dem war meiner Meinung nach aber leider nicht so. Ein sechster Film wäre eine Chance, das doch noch zu bekommen. Hätte die Reihe verdient, finde ich.
Nochmal kurz zu der Szene nach dem Abspann. Ich hatte da nur eine Krabbenmann-Schere erkennen können. Hatte schon gewisse Assoziationen zu dem entsprechenden Film, aber keine genauen. Erst jetzt wo ich nachgeschaut hab ist mir wieder klar geworden, dass das auf Davy Jones zutraf Ja, ist ne Weile her, dass ich die anderen Teile gesehen habe ^^ Könnte also doch mehr dran sein. Weiß nur nicht, ob ich das gut fände. Das sollte nach jener Geschichte damals eigentlich abgehakt gewesen sein (Stich ins Herz und so). Und selbst wenn nicht, irritiert mich, dass das an Land war. Auch das immer noch fischig transformierte Aussehen macht dann keinen Sinn. Erst recht nicht nach dem Ende von Teil 5. Von daher so oder so nicht wirklich schlüssig.
Falls das wirklich ein Ansatz für eine weitere Fortsetzung ist, dann sollten sie aber mit einer verdammt guten Erklärung daher kommen. Bin nicht sicher, ob sie sich da was Vernünftiges ausdenken können. Begeistert wäre ich in dem Fall schon alleine deshalb nicht, weil damit schon wieder Recycling alter Story-Elemente betrieben wird und sie sich im Kreise drehen, anstatt etwas genuin Neues und Kreatives anzufangen, das die Franchise in eine ganz andere Richtung lenkt.
Bin echt gespannt wie das Einspiel-Ergebnis wird. Kann mir nicht vorstellen, dass sie damit an die Vorgänger heranreichen. Im heimischen US-Markt (und Kanada) siehts ja eher schwach aus, aber das gleicht sich international wieder etwas aus, wo der Film grade besser abschneidet. Vor allem in China.
Btw., wenn ich an die Szene mit den Zombie-Haien denke, haben die Macher den Ausdruck "jumping the shark" ja anscheinend ziemlich wörtlich genommen
So, war jetzt auch drin. (Schreibe ich das eigentlich jedes Mal,wenn ich einen Film im Kino gesehen habe? Egal, kommt ja selten gnug vor .)
Würde den Teil für mich persönlich genau in der Mitte der Franchise einordnen. Als Hauptkritikpunkt würde ich anführen, dass er irgendwie ziellos gewirkt hat, sprich, dass die Charaktere nie weiter als bis zu ihrem nächsten Schritt vorausgeplant haben. Ok, vielleicht haben die Hauprcharaktere einfach aus den ersten 4 Filmen die Lehre gezogen, dass ihre Pläne sowieso früher oder später absaufen.
Zur Post-Credits-Szene: Vielleicht bezieht sich die Szene nicht direkt auf Davy Jones, sondern eher darauf, dass Will den Fluch doch noch nicht ganz abgeschüttelt hat.
Aber ich denke, im Großen und Ganzen dürfte es das Beste sein, das Franchise jetzt ruhen zu lassen. Irgendwann hat man auch genug von "Captain Jack Sparrow sucht schon wieder ein magisches Artefakt, weil ihm jemand an den Kragen will." Und das Ende des Films war ja auch ein guter Schlussstrich für so ziemlich alle noch offenen Handlungsstränge. (Wobei, was ist eigentlich aus der Hexe geworden?)
Aver mal was ganz anderes: Hat es mit dem Alternativtitel "Salazar's Revenge" irgendeine besondere Bewandtnis? Ist ja eher ungewöhnlich, dass Filme zwei verschiedene Titel haben...
(Wobei, was ist eigentlich aus der Hexe geworden?)
...
Das war für mich übrigens symptomatisch für die Unausgereiftheit des Drehbuchs bzw. des Films an sich. Dermaßen halbgare Figuren sieht man doch eher selten. In den Vorgängern wurden selbst die meisten Nebencharaktere noch vernünftig eingeführt. Hier hat diese seltsame Hexe ein oder zwei pseudo-wichtige Szenen, aber wir erfahren praktisch gar nichts über sie Als hätte man die Geschichte gekürzt und als sei diese Frau der Schere zum Opfer gefallen. Schade eigentlich - hätte es interessant gefunden, wenn sie sich mit anderen Involvierten zusammengetan und etwas mehr Screentime oder gar einen faszinierenden Hintergrund bekommen hätte. Man bedenke, dass Carina der Hexerei bezichtigt wird! Aus so einer thematischen Verbindung hätte man doch bestimmt etwas machen können. So wie es nun im Film steht ist es nichts Halbes und nichts Ganzes. Ein erinnerungswürdiges Aussehen und ein bedeutungsschwangerer Auftritt, der letztenendes aber kaum eine Rolle spielt. So etwas muss man entweder ausbauen oder komplett rauslassen.
Zitat
Hat es mit dem Alternativtitel "Salazar's Revenge" irgendeine besondere Bewandtnis? Ist ja eher ungewöhnlich, dass Filme zwei verschiedene Titel haben...
...
Eigentlich ist das inzwischen recht gewöhnlich ^^ Siehe unter anderem die Fast & Furious Reihe. Im Fall von Pirates 5 war es wohl hauptsächlich der britische Name.
Originaltitel (USA): Pirates of the Caribbean: Dead Men Tell No Tales
UK: Pirates of the Caribbean: Salazar's Revenge
Gibt allerdings auch noch einen "World-wide alternative English title", der mit dem britischen identisch ist. Und an dem orientieren sich offensichtlich auch die allermeisten Übersetzungen aus anderen Ländern (vgl. "Salazars Rache"). Warum genau das so gemacht wird, keine Ahnung. Vermutlich glauben irgendwelche Marketing-Heinis, dass das auf den entsprechenden Märkten besser ankommen könnte. Bevorzuge es aber auch, wenn sie sich für eine einzige Bezeichnung (pro Sprache wenigstens) entscheiden. Manche Studios schaffen das nicht einmal nachdem der Film veröffentlicht worden ist (Edge of Tomorrow oder Live Die Repeat ?! >_<).
Hab ihn noch nicht gesehen, aber wenn Barbossa einen eigenen Mini-Arc bekommt, dann hätte ich doch etwas auf das ich mich trotz aller Unkenrufe freuen kann. An sich kann ich mach aber gerade nach dem vierten Teil dem Tenor anschließen, dass Jack Sparrow als Figur hätte mit dem dritten Film ein Ende finden können und sollen oder aber man hätte nach diesem wirklich epischen Showdown in eine komplett andere Richtung gehen müssen. Die erste Trilogie hatte nämlich noch eine schöne Meta-Kurve, die sie sogar im vierten Teil dann noch auf die Spitze getrieben haben, aber danach war das Thema von der Freiheit auf See dann in gewisser Weise in der Form auch auserzählt.
Der erste Film hat dieses richtige Piraten-Romantik-Feel der zweite Film führt East India ein und zeigt die Piraten zunehmend als Relikte in einer Zeit, wo die Welt inzwischen auf eine Karte oder einen Globus passt und das Meer zunehmend von globalen Handelshäusern beherrscht wird und im dritten Teil wird, obwohl die Stimmung des Films sehr deutlich in Richtung neue Zeit geht, das Ganze noch einmal aufgefangen oder aufgehalten, während der vierte Film nicht nur damit aufmacht das Barbossa sich hat (zumindest zeitweilig) an die Leine legen lassen, die Rationalisierung des Piratentums durch die Anstellung und das Ende der heidnischen unwirklichen Welt durch die Zerstörung des Jungbrunnens am Ende.
Bei allem Slapstick hatte man halt noch diese Erzählung im Hintergrund, die dem Ganzen einen ernsten Anstrich gegeben hat. Ich glaube, darauf hätte man zurückfinden müssen.
Konkreter Gedanke direkt nach dem Film: "Jo, war ganz okay, aber jetzt sollten sie es gut sein lassen!"
Je länger ich drüber nachdenke, umso enttäuschter bin ich aber. Es hat irgendwie so ziemlich alles gefehlt, was den ersten und zweiten Film so großartig und den vierten zumindest erträglich gemacht hat: Leichter Slapstick, sympathische Charaktere, piratige Action mit Seeschlachten und Fechtkämpfen und eine klare Story, der man gut folgen konnte.
Aber mal nacheinander. Die Charaktere: Plump. Johnny Depp hatte wohl kaum mehr Lust auf seine eigene Paraderolle. Seine Crew wurde reduziert auf dümmlichen Slapstick. Wills Sohn und Carina waren super blass und vergesslich, billig geschrieben und vollkommen klischeehaft, untereinander vollkommen ohne Chemie. Nach dem Film habe ich zu meinem Kumpel noch gesagt "Die wird man ebenso vergessen wie die beiden aus dem vierten Film!" Seine Antwort: "Hä? Wer war denn da?" - "Na, dieser junge Typ und die Meerjungfrau...?!" - "Kann mich nicht erinnern." Ebenso wirds auch hier sein. Bei Carina wüsste ich schon gar nicht mehr welche Beweggründe genau sie hatte. Das war Welten weg von Bloom und Knightley, die in den ersten Filmen wunderbar miteinander funktioniert haben.
Salazar war ein interessanter Schurke, aber wie schon Blackbeard haben sie auch ihn verhuscht. Starke Einführung, Interesse geweckt und dann nicht mehr sauber inszeniert. Salazars große Eigenschaft war, dass er unaufhaltsam und unbesiegbar ist, außerdem schneller segelt als jedes andere Schiff. Das hätte man genau so verdeutlichen müssen: Es gibt kein Entkommen! Man braucht nicht ständige Überfälle und Schrecken, es müsste ausreichen, dass sein Schiff am Horizont erscheint und alles erkotet sich. Sein Hintergrund wurde schlussendlich dann auch zu billig durch einfaches Nacherzählen aufgezeigt.
Barbossa war enttäuschend. Der beste Charakter der Reihe reduziert auf einen albernen Opa. Danke!
Einzig interessanter und cooler Charakter: Die Hexe! Und die hat auf einmal keine Rolle gespielt. Ich hätte es lieber gehabt, wenn man auf Carina verzichtet, aber die Hexe mehr eingebunden hätte. Vollkommen verschwendetes Potenzial.
Achja. Jacks Onkel war auch cool... irgendwie.
Größtes Problem aus meiner Sicht war aber, dass die Story zu viel wollte.
Wir haben erstmal Wills Sohn, der seinen Vater befreien will, zufällig stößt der auf Salazar, der wiederum Jack Sparrow sucht. Der stößt wiederum auf Carina, die aus... Gründen?! ... nach Poseidons Dreizack sucht, diese wird aber von den örtlichen Behörden verfolgt, die wiederum auf Salazr stoßen, der wiederum Jack jagt, dafür dann Barbossa einsetzt, der und da das alles im Chaos ausartet wird Poseidons Dreizack einfach mal zum McGuffin umfunktioniert, der das alles auflöst indem er nach esoterischem Gebrabbel kaputt gehauen wird - von mir aus!
Der erste Film hatte Jack vs. Barbossa vs. die Armee und einen einzigen klaren Fluch, bei dem ganz klar war was er tut, wieso er es tut und wie er grundsätzlich funktioniert.
Der zweite Teil kam dann ohne Barbossa aus, da war es Jack vs. Davy Jones vs. East India Trade Company, wieder war klar worum es geht und wie es funktioniert.
Ab Teil drei wollten die Autoren dann zu viel. Plötzlich haben wir anstatt Säbelrasseln und Kanonenfeuer eine wachsende Tia Dhalma, komische asiatische Piraten, einen Piratenrat mit Piratenkodex, Vampir-Meerjungfrauen, Zombie-Haie und alles mögliche, was aus dem nichts kam.
Jetzt im fünften Teil war es mir zu viel Inhalt. Das hätte für drei Filme gereicht. Wieso sollte es mich interessieren, ob Will Turner von seinem Fluch befreit werden kann, wenn er den kompletten Film nicht auftaucht und ich von seinen Qualen rein gar nichts mitbekomme? Wie soll ich Salazar als Bedrohung empfinden, wenn zwischen Einführung, Erzählen der Hintergrundstory und seiner Besiegung nur ein paar Slapstick-Szenen liegen und noch vielerlei Parallelstränge geschehen?
Dann noch die Action: Zu viel Effekthascherei, zu viel für den 3D-Effekt gearbeitet. zu wenig kluge Choreographie und Jack-Sparrow-Improvisation, dafür monumentale Szenen, die so übertrieben sind, dass es nur noch weh tut. Der Banküberfall hätte gut und witzig werden können, aber sie ziehen das komplette Gebäude durch die Stadt? Come on....
Offenbar wurde längst vergessen, wieso der erste Film zum Kult wurde: Er hat Spaß gemacht. Es war ein einfacher Fantasy-Film mit derbem Humor und schöner Atmo, leichtem Grusel und gut dosiertem Tempo. Das alles haben die Autoren längst über Bord geworfen und durch abgenudelten Slapstick und pseudo-esoterischen Mumpitz sowie Verwaltung der eigenen Charaktere ersetzt. Bleibt nur zu hoffen, dass sie jetzt endlich fertig sind.
--
Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
ich fand den Film auf jeden Fall besser als den 3. und 4. Teil... Javier Bardem hat einiges gerettet und auch Kaya Scodelario ist als weiblicher Hauptcharakter sympathischer als Penelope Cruz... von der Story her war es relativ vorhersehbar, aber das sind solche Filme ja öfters, das stört mich nicht... auch die extrem überzogenen Action-Einlagen (z.B. das am Anfang mit der Bank) sind mit Humor und weniger mit Logik zu betrachten...
insgesamt 3 Dinge, die mich gestört haben:
- Henry ist viel zu alt, um Elizabeth Swans (und damit meine ich Keira Knightleys) Sohn sein zu können. Mit viel Zugeständnis ist er minimum 20, Keira Knightley ist Anfang 30 und man hat es nicht dargestellt, dass sie wesentlich älter sein könnte... tatsächlich könnten William und Herny Turner Brüder sein, Karina wirkt sogar älter als Elizabeth
- die Szene in der Walskelettkirche war einfach nur überflüssig und peinlich... wenn das ein humorvoller Seitenhieb auf irgendein existierendes Szenario war, dann klärt mich bitte auf
- das untrüglichste Zeichen, warum es mit Fluch der Karibik (zumindest in seiner derzeitigen Form) vorbei sein sollte: der Film hätte super ohne Jack Sparrow funktioniert... er wirkte eigentlich nur wie ein Sidekick und hat nichts ordentliches beigetragen... den Kompass versetzt er und nachdem Henry erkannt hat, dass Jack nicht der Pirat ist, für den er ihn hielt, hätte er auch anders in See stechen können... okay, Salazar will sich an ihm rächen, aber da hätte man sich irgendwas anderes zusammenspinnen können
amüsiert hat mich der Cameo von Paul McCartney (auch wenn mir erst die Credits verraten haben, dass er das ist)... auch fand ich die Mannschaft von Salazar klasse in Szene gesetzt
5 Teile FdK ist genug... irgendwann mal ein Prequel oder ein Spin-Off, okay... aber Jack Sparrow hat erstmal ausgedient... auch sollte bitte keiner versuchen, ihn zu ersetzen, Depp hat das schon einmalig gemacht (auch wenn ein gewisser Anthony de la Torre eine super kurze Szene als junger Jack hatte)