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Thema: [XP-DEMO] Elenora - Der Zorn des ewigen Eises

Baum-Darstellung

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  1. #18
    Hab' das Spiel nun auch mal durchgespielt. Bin nicht 100% sicher, dass ich die aktuellste Version habe, zudem habe ich die vorigen Posts nur grob überflogen. Falls ich also bereits erwähnte oder gar behobene Bugs erwähne, bitte Nachsicht üben.



    Das Spiel versucht einem viel zu bieten, wobei da an vielen Stellen, wie oben näher erklärt, noch gefeilt werden sollte.
    Vor allem aber sind mir die Dialoge noch zu, ich würde sagen, hölzern. Ich konnte nicht mit den Figuren mitfiebern, eher kamen sie mir vor wie Laienschauspieler, die ihre Texte runterbeten. Besser kann ich es leider nicht beschreiben. Im Gegensatz zu den Gameplay-Elementen kann ich da auch keine konkreten Verbesserungsvorschläge unterbreiten.

    Derzeit würde ich das Spiel als recht durchschnittlich einstufen, aber die Anlagen für mehr sind definitiv gegeben und ich denke z.T. auch mit relativ wenig zusätzlichem Aufwand zu verwirklichen. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und Spaß mit deinem Projekt.

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    Eine Anmerkung zum Endboss: Der war zwar herausfordernd, aber die Quallen konnte man mit den Betäubingstechniken ganz gut in Schach halten. Ich habe sie dann eine nach der anderen besiegt, aber es wäre auch interessant, ob man sie einfach dauerhaft betäubt hält und sich durchgängig auf den Boss konzentriert. Aber bei mehr als 2 Quallen käme man wohl kaum noch zum Angreifen.

    Außerdem: Auch ich bitte um die Möglichkeit zu rennen bzw. eine generell höhere Laufgeschwindigkeit.

    EDIT: Da du zum Balancing gefragt hast: Wie erwähnt waren die Wespen eher unangenehm (Kombination aus Schnelligkeit und Stärke sowie Vergiftung). Sobald man Isabel im Team hatte, wurde es wieder entspannter und vor allem die Betäubingstechniken halfen (auch wenn ich nicht nachvollziehen kann, warum die Nachwirkungen von "Netherstrom" bzw. "Verwunden" die Betäubung auch beenden).
    Vor allem der erste Goblinanführer und die Riesenechse waren erstaunlich einfach. Größere Gegnergruppen konnten aufgrund ihrer fast synchronen Aktionen trotzdem gefährlich werden, wenn man nicht schnell genug heilte (wobei eben das derzeitige Im-Menü-zurückgeworfen-werden besonders spürbar und nervig war).
    Julias Passivheilung gefiel mir ganz besonders, da ich gerne sparsam mit Gegenständen bin.

    Geändert von Ark_X (17.09.2016 um 16:47 Uhr)

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