Das Balancing war fordernd, aber machbar bis auf die Anmerkungen oben. Jedes Mal, als Pereth diese Quallen beschworen hat, hatte ich echt Probleme.
Den Loot habe ich erstmal aufgehoben (Truhe), dann aber verkauft, um Ausrüstung/Hypothek zu bezahlen.
Interessant war auch, dass einige Quests durch Zufall bei Erhalt eines bestimmten Gegenstandes gestartet wurden.
Die Story ist meist logisch aufgebaut, die Gespräche aber oft künstlich lang gehalten. Verschiedene Facesets würden diese zusätzlich auflockern.
Das einzig Unlogische war, als Julia während der Suche nach Isabelle plötzlich unbedingt die Soldaten retten musste.
Bei der Story fehlt noch der Hintergrund zu Isabelles Besessenheit, wann/wie wurde sie besessen als Rückblick.
Am Anfang hat Julia an jeder Tür etc. das gleiche (langatmige) gesagt - irgendwann hatte ich kapiert, dass man manchmal nur genau den einen Weg gehen kann (zum Apotheker, ins Inn...)
Beim Einsammeln des Hafers auf der verlassenen Farm hätte es möglich sein sollen, alle Säcke einzusammeln und dafür einen EXP-Bonus zu bekommen.
In Sachen Story kann ich dir leider nicht mehr sagen, da ich mehr auf mögliche Fehler geachtet habe.