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Thema: Bundesliga-Stammtisch 16/17 - News, Gerüchte, Diskussionen

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  1. #1
    Ich bin da sogar komplett auf der Seite der Stadt Bremen. Warum sollen wir als Steuerzahler dafür zahlen? Von daher sollte es wie bei allen anderen Veranstaltungen auch so sein, dass der Veranstalter für sowas aufkommt.
    Das Problem ist allerdings, dass die DFL einfach alles Werder aufdrücken wird und damit hat Werder einen gewaltigen Wettbewerbsnachteil. In dem Sinne kann ich bei einem entsprechenden Urteil nur hoffen, dass die anderen Bundesländer nachziehen werden. Scheinbar steht das ja eh schon zur Debatte.

  2. #2
    Im Zweifel werden die Kosten durch 3 geteilt: 50% sollte der DFB tragen, der schließlich der Hauptveranstalter ist und die beiden Vereine übernehmen anteilig die restlichen 50%. Vielleicht mit einem Gewicht auf der Heimmannschaft, die 35% der Gesamtkosten übernimmt.
    Das wäre zumindest eine faire Lösung.

    Spannender wird es erst, wenn Spiele gegen ausländische Teams anstehen, unter deren Anhang sich auch einige Krawallbrüder befinden. Wie will man das machen? Bzw. wie läuft das in anderen Ländern, die werden ja schließlich auch mit solchen Problemen zu tun haben.

  3. #3
    1:0 für die DFL. Mal schauen wie es weitergeht.

    http://www.radiobremen.de/sport/nach...kosten100.html

    Geändert von Eisbaer (18.05.2017 um 08:14 Uhr)

  4. #4
    Gräfe pfeift Hamburg am Wochenende Hui... Ich glaube nicht, dass das was ausmacht, aber einen gewissen Beigeschmack hat das durchaus ^^

  5. #5
    Zitat Zitat von Dizzy Beitrag anzeigen
    Gräfe pfeift Hamburg am Wochenende Hui... Ich glaube nicht, dass das was ausmacht, aber einen gewissen Beigeschmack hat das durchaus ^^
    Sei froh, dass es nicht Brych ist, der unternimmt im Moment ja alles, um Sieg für den BVB zu pfeifen.

  6. #6
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    1:0 für die DFL. Mal schauen wie es weitergeht.

    http://www.radiobremen.de/sport/nach...kosten100.html
    Wow, hätte ich nicht erwartet, dass da tatsächlich so eine einhellige Meinung von Parteien, Funktionären und letztendlich sogar der Polizeigewerkschaft gibt. Aber im Grunde ist es ja schon so, wie ich das finde: Natürlich ist davon auszugehen, dass bei "Sache des Staates" der Steuerzahler für die öffentliche Sicherheit belangt wird. Allerdings ist es genau der Steuerzahler, der am Ende ins Stadion geht. Punkt. Und alle die nicht ins Stadion gehen und nicht einmal Interesse an diesem Sport haben, die zahlen trotzdem nicht umsonst, weil auch eine Fußball/Sportaustragung zu den öffentlichen Geschehnissen zählen und jeder Bürger am Ende dort irgendwie sich drauf verlässt, dass die Veranstaltung sicher ist. Als Konzertgänger/Messebesucher/ etc. darf ich ebenso erwarten, dass mir dort nichts zustößt und dass es sicher ist. Letztendlich zahlt ja der Steuerzahler für die allgemeine öffentliche Sicherheit. Und wenn er sich für bestimmte Teilbereiche aus dem Veranstaltungsbusiness nicht interessiert, dann interessieren ihn bestimmt andere öffentliche Veranstaltung. Da ist die Heulerei groß, wenn hier nicht abgesichert wird oder aufgrund oder gerade weil zu wenig abgesichert ist, einigen Volldeppen die Sicherungen durchbrennen.

    Ich find das schon richtig so unterm Strich.

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