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Thema: Bundesliga-Stammtisch 16/17 - News, Gerüchte, Diskussionen

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  1. #1
    Schaaf ist auch frei.

  2. #2
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Schaaf ist auch frei.
    schaaf oder veh und das tor zu liga 2 ist ganz weit offen.

  3. #3
    Oder zur Meisterschaft, immerhin sind beide auch Meistertrainer.

    Wer fliegt eigentlich als nächstes - Labbadia oder Weinzierl?

  4. #4
    Ich glaube keiner von beiden. Labbadia hat den HSV gerettet und der HSV kann mittlerweile echt starken Fußball spielen, wenn die nicht ständig einbrechen würden. Die haben ja Leipzig teilweise noch an die Wand gespielt. Und Schalke kann unter Weinzierl auch sehr guten Fußball spielen. Manchmal muss sich auch ein Teil der Mannschaft oder die gesamte Mannschaft an die Nase fassen. Es kann nicht sein, dass die Trainer nach nicht mal fünf Spieltagen runterfliegen und die dann Schuld an allem sind. Es gilt ja immer dass der Trainer dann auch nicht mehr die Mannschaft erreicht, aber denkt man eigentlich nicht mal darüber nach, dass die Mannschaft auch nicht den Trainer erreichen könnte? Denn das sind ja keine Hauptschüler die da auf dem Platz stehen und spielen. Das sind alles junge Erwachsene bis gestandene Erwachsene, die mächtig Geld für das kriegen, was sie auf dem Platz liefern soll(t)en. Da kann man mal erwarten, dass sie sich mal ein bisschen zugänglicher präsentieren. Schade, dass dies mal nicht aus dieser Seite der Medaille betrachtet wird.

  5. #5
    Ich würde auch keinen der beiden entlassen, aber die Automatismen sind im Fußball leider so. Vor allem Labbadia wurde von Kaiser Kühne I. ja bereits angezählt, der hätte vermutlich gerne möglichst bald Magath in Amt und Würden. Weinzierl wird sicherlich noch etwas mehr Kredit haben, aber wenn die Ergebnisse weiterhin ausbleiben...

  6. #6
    ...sind die Trainer schuld. Vermutlich weil sie es gewagt haben, ihre A-Lizenz beim DFB zu machen. Kühne ist für mich nur ein weiteres rotes Tuch für mich, weil Investoren, die zwar in den Sessel furzen können, aber nie auf dem Platz gestanden sind einfach nichts im Fußballgeschäft verloren haben. Da geht die Diskussion bedauerlicherweise schon wieder los, ob Scheich und Investor oder eben nicht. In den meisten Vereinen gibt es bestimmte Positionen, die nur passiv agieren sollten. Es gibt idR den Manager, den Vorstand sowie Präsident und Ehrenpräsident. Alle sollten oder können die Macht haben, nen Trainer aktiv rauszukicken oder es zumindest zu fordern, auch öffentlich. Spätestens beim Aufsichtsrat aber wird das zum Problem, weil auch einfach zunehmend Personen drin sitzen, die vielleicht etwas vom Fußball erzählen können, die aber effektiv nie für ihn gelebt und ihn ernsthaft ausgeführt haben. Spontan fallen mir da Leute wie Rupert Stadler und Edmund Stoiber bei Bayern auf der einen Seite, Willi Lemke bei Bremen auf der anderen Seite ein. Ich spreche ihnen ja nicht ab, dass sie über Wohlergehen des Vereins mitwirken sollen, aber wenn überhaupt, dann nur passiv. Und dann stellt sich ein Kühne hin, der vielleicht dem HSV genug Geld reinpumpt, um zu überleben, aber auf der anderen Seite wohl nie gegen den Ball getreten hat und zählt nach nicht mal fünf Spieltagen den Trainer an, der den HSV seit Thorsten Fink nennenswert wieder etablieren konnte. Das kotzt mich in einem Maße an, dass dieser Post theoretisch wieder für die Wutschachtel herhalten müsste. Für einen richtigen HSV-Fan dürfte Kühne eigentlich kaum tragbar sein. Umso tragischer wie abhängig die von dem sind.

  7. #7
    Vor lauter Hin und Her um den Trainerposten wird jetzt ganz vergessen, dass unser einziger fitter Mittelstürmer gesperrt werden wird für nüscht. Aber wie ich Werder kenne, machen die eh nix, da der DFB sowieso nicht von der geliebten Tatsachenentscheidung abweicht und der Herr Stieler ja auch stur auf seiner Meinung beharrt. Dabei ist das nicht das erste Mal, dass Stieler empfindlich reagiert, wenn sein Ego bedroht wird. https://www.youtube.com/watch?v=hEmaoYOb-D4

  8. #8
    Stimmt, sollen die Schiedsrichter mal weniger empfindlich sein und die Spieler sich - zu Recht oder Unrecht - aufregen und rummeckern lassen. Wo kämen wir denn hin, wenn das nicht einmal mehr möglich ist?

    Mal ohne Bissigkeit: die Spieler sind alles Profis, die alle wissen, wie der Hase läuft und was man sich erlauben und eben auch nicht erlauben kann. Klar ist ein Spiel eine emotionale Sache, aber mit den Worten "Fucking handball, Referee" auf einen Schiri los zu rennen, der bei all dem Lärm im Stadion nur "Fucking Referee" versteht (verstehen kann), ist schon hart dämlich. Da ist jede Reaktion angemessen und davon im Nachhinein abzuweichen würde eine nicht zu verachtende Signalwirkung haben; nämlich, dass gegen Entscheidungen solcher Art nur Protest eingelegt werden muss, damit sie zurückgenommen wird.

    Kann doch nicht sein, dass ein Schiedsrichter nach jedem Spiel für jede seiner Entscheidungen vor eine Art Tribunal gestellt wird, das über ihn richtet, nur weil sich Team A oder B benachteiligt fühlt oder Spieler XY eine in seinen Augen - und in den Augen des Vereins - ungerechtfertigte rote Karte bekommen hat, die wieder zurückgenommen werden soll.

  9. #9
    Andersrum wird ein Schuh draus. Ein Schiri kann nicht auf Verdacht rot geben, nur weil er irgendwie das Wort Fuck gehört hat(dann würde es in jedem Spiel rote Karten hageln, da Fuck nun einmal im Sprachgebrauch drin ist, gerade bei englischsprachigen Spielern), zumal der Spieler noch versucht hat, das zu erklären, während und nach dem Spiel und das gesamte Spielerverhalten in der Situation einfach gar nicht zu einer Beleidigung gepasst hat. Versteh mich nicht falsch, das ständige Lamentieren beim Schiedsrichter ist für mich auch ein Unding, aber dafür gibt es dann halt eine Verwarnung. Und genau das wäre richtig gewesen. Ob der Spieler nun dämlich war, spielt keine Rolle. Fehlentscheidung bleibt Fehlentscheidung und durch den tollen DFB gilt ja auch die Tatsachenentscheidung, wodurch jede Fehlentscheidung nur dann zurückgenommen werden kann, wenn der Schiedsrichter es eingesteht, was so gut wie keiner macht.

  10. #10
    Meiner Meinung nach darf es garnicht zu so einer Situation kommen.
    Johansson muss sich nicht beschweren über sowas. Schon garnicht bei so einem aussichtslosen Spielstand.
    Der Schiri MUSS da auf der anderen Seite nicht unbedingt Rot ziehen. Mit etwas klaren Kopf und 1-2 Sekunden mehr Bedenkzeit "Was hat er gesagt?" kann man auch mit Gelb klar kommen.

    Für mich von beiden Seiten nicht perfekt gelaufen, aber ist nun so. Rückgängig machen geht nicht mehr. Definitiv nicht. Sonst animiert man Spieler dazu immer nach dem Spiel zum Schiri zu rennen und zu behaupten, er habe sich geirrt...

  11. #11
    Ich bin da Dizzys Meinung.
    Ein Fussballer ist ein Angestellter eines Vereins und in vielen Jobs läuft nicht immer alles perfekt.
    Trotzdem würde man niemals zu einem Chef "It's a fucking backup, Chef!" sagen, egal wie unfair die Vorwürfe sind.

    Da muss man sich einfach unter Kontrolle haben Schimpfwörter nicht zu benutzen.
    Natürlich ist es kleinkariert vom Schiri, aber wenn man sich einfach mal beherrscht, dann kommtm an gar nicht erst in die Verlegenheit...

  12. #12
    Btw. zwei Spiele Sperre für letztendlich nix.

  13. #13
    Dämlicher als die rote Karte fand ich die rote Karte im Video gegen Duisburg. Denn im zweiten Fall schließe ich mich Daen und Dizzy an.

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