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Thema: Bundesliga-Stammtisch 16/17 - News, Gerüchte, Diskussionen

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  1. #1
    Der Gedanke mit Hoffe war mirim Bezug auf Leipzig auch gekommen, das wird nochmal eine interessante Saison, ich bin gespannt. ^^

  2. #2
    Irgendwie hasse ich es, wenn ich Recht habe. Trainerwechsel während der Saison bringen selten was, maximal 2-3 Spiele, wo die Spieler sich mal den Hintern aufreißen, nur um danach wieder in alte Verhaltensmuster zu verfallen. Ich frage micht langsam, gegen wen wir eigentlich noch gewinnen wollen. Klar, Hamburg und Ingolstadt sind noch ein Stück hinter uns, aber wie sieht das in drei Wochen aus? Wir spielen genau gegen diese beiden Mannschaften jetzt und in aktueller Form sind wir traditioneller Aufbaugegner. Vielleicht holt der HSV ja gleich mal den ersten Saisonsieg nächste Woche.
    Einzige Hoffnung beruht darauf, dass wir mittlerweile wieder alle fit an Bord haben, allerdings ohne Spielpraxis seit Monaten.

    Bei allem Respekt für Frankfurt, aber wenn man als eigentlich heimstarke Mannschaft in 90 Minuten nur ein paar lächerliche Torchancen gegen einen direkten Konkurrenten herausspielen kann(mit Junuzovic, Gnabry, Pizarro und Kruse wohlgemerkt), dann hab ich nicht viel Hoffnung. Auch wenn beide Teams gestern gleichwertig waren, so strahlte Frankfurt doch weit mehr Gefahr aus. Pizarro hatte glaube ich EINE einzige Torchance, genau wie Kruse und Gnabry wirkte erschöpft von der Länderspielreise. Diese Mannschaft lernt es auch einfach nicht, eine 1:0-Führung ZUHAUSE einfach mal auszubauen oder über die Runden zu bringen. Das ist glaube ich das VIERTE Mal diese Saison, dass wir zur Halbzeit zuhause führen und dann verlieren.

  3. #3
    Mit dem Unterschied, dass Werder meiner Meinung nach nicht gerade eine Abstiegsmentalität hat. Der Grund ist simpel: Seit dem Trainerwechsel hat sich bei Werder was getan. Beim HSV nicht.

  4. #4
    Zitat Zitat von Haudrauf Beitrag anzeigen
    Seit dem Trainerwechsel hat sich bei Werder was getan. Beim HSV nicht.
    Bei Werder hat sich - wie Eisbär richtig sagt - für zwei bis drei Spiele dank einer kurz anhaltenden Aufbruchsstimmung durch den neuen Trainer wirklich was getan, bevor man eben wieder in das alte Muster zurückfiel. Beim HSV zündete Gisdol nicht sofort, doch zumindest konnte man zuletzt das Problem der wenigen Tore abschalten und hat ja auch gegen das ansonsten starke - wenn auch gestern nicht total überzeugende - Hoffenheim gepunktet. Der HSV liegt zwischenzeitlich zurück und holt dennoch einen Punkt, Werder führt und lässt sich dann noch in den letzten Minuten besiegen. Ich sehe Hamburg gerade nicht problematischer (abseits der noch schlechteren Punktesituation). Beim HSV kann man wenigstens irgendwo ansetzen und Probleme beim Namen nennen. Bei Werder existieren die gleichen Defizite seit vielen Jahren. Doch es scheint nicht, als könnte irgendeiner der dafür Verantwortlichen die Quelle ergründen. Geschweige denn effektiv etwas dagegen unternehmen.

  5. #5
    Zitat Zitat von Haudrauf Beitrag anzeigen
    Mit dem Unterschied, dass Werder meiner Meinung nach nicht gerade eine Abstiegsmentalität hat. Der Grund ist simpel: Seit dem Trainerwechsel hat sich bei Werder was getan. Beim HSV nicht.
    Bedingt. Eigentlich kann man nicht sagen, dass sich sehr viel getan hat. Wir haben starke Heimspiele gegen extrem schwache Wolfsburger und gegen unseren Lieblingsgegner Leverkusen gemacht unter Nouri. Ansonsten gab es nur ein schwaches 2:2 gegen Darmstadt und 5! Niederlagen.
    Das liegt aber nicht an Nouri. Die Abwehr wirkt besser, aber wir haben kein einziges Spiel ohne Gegentreffer überstanden, die Niederlagen immer 2 oder 3 Gegentreffer. Dazu haben wir zwar in jedem Spiel einen Treffer erzielt, aber mehr auch nicht, außer in den drei Spielen wo wir gepunktet haben. Der einzige wirkliche Unterschied zu Skripnik ist, dass die Spieler nicht mit Absicht gegen den Trainer spielen und Offensive und Defensive sehen besser aus, aber ohne Erfolg - weder vorne noch hinten.

    Geändert von Eisbaer (21.11.2016 um 16:21 Uhr)

  6. #6
    Ich glaube an zwei universelle Wahrheiten der deutschen Bundesliga:
    a.) Werder wird nie absteigen.
    b.) Tuchel isst anstatt Spaghetti Wurzeln zu seiner Bolognesesoße.

  7. #7
    Vielleicht sollte man einfach den 34ten Spieltag abwarten und dann sehen, wer absteigt und wer nicht.
    Bis dahin sind noch einige Spiele zu Spielen und noch mehr Punkte zu holen. Eine Prognose würde ich zumindest nicht abgeben. Da kann man eigentlich nur daneben liegen.
    Wer weiß? Vielleicht reicht es für Bayern am Ende der Saison nur zum "Cup der Verlierer" wie Herr Höneß den UEFA-Cup (heute Europa Liga) genannt hat.

  8. #8
    Was auch immer Tuchel isst, es drückt stark auf die Tränendrüse.

  9. #9
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Ich glaube an zwei universelle Wahrheiten der deutschen Bundesliga:
    a.) Werder wird nie absteigen.
    b.) Tuchel isst anstatt Spaghetti Wurzeln zu seiner Bolognesesoße.
    c.) Der dienstälteste Profifußballer ist mit einem stolzen Alter von 117 Jahren Fin Bartels.

  10. #10
    Zitat Zitat von MeTaLeVel Beitrag anzeigen
    c.) Der dienstälteste Profifußballer ist mit einem stolzen Alter von 117 Jahren Fin Bartels.
    Der altert aber auch in jedem Spiel um mindestens drei Jahre.

  11. #11
    1860 hat schon wieder Trainer und Sportchef entlassen...

  12. #12
    Die haben sogar einen noch höheren Verschleiß als der HSV - und das will was heißen.

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