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Thema: Bundesliga-Stammtisch 16/17 - News, Gerüchte, Diskussionen

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  1. #1
    Stimmt, sollen die Schiedsrichter mal weniger empfindlich sein und die Spieler sich - zu Recht oder Unrecht - aufregen und rummeckern lassen. Wo kämen wir denn hin, wenn das nicht einmal mehr möglich ist?

    Mal ohne Bissigkeit: die Spieler sind alles Profis, die alle wissen, wie der Hase läuft und was man sich erlauben und eben auch nicht erlauben kann. Klar ist ein Spiel eine emotionale Sache, aber mit den Worten "Fucking handball, Referee" auf einen Schiri los zu rennen, der bei all dem Lärm im Stadion nur "Fucking Referee" versteht (verstehen kann), ist schon hart dämlich. Da ist jede Reaktion angemessen und davon im Nachhinein abzuweichen würde eine nicht zu verachtende Signalwirkung haben; nämlich, dass gegen Entscheidungen solcher Art nur Protest eingelegt werden muss, damit sie zurückgenommen wird.

    Kann doch nicht sein, dass ein Schiedsrichter nach jedem Spiel für jede seiner Entscheidungen vor eine Art Tribunal gestellt wird, das über ihn richtet, nur weil sich Team A oder B benachteiligt fühlt oder Spieler XY eine in seinen Augen - und in den Augen des Vereins - ungerechtfertigte rote Karte bekommen hat, die wieder zurückgenommen werden soll.

  2. #2
    Andersrum wird ein Schuh draus. Ein Schiri kann nicht auf Verdacht rot geben, nur weil er irgendwie das Wort Fuck gehört hat(dann würde es in jedem Spiel rote Karten hageln, da Fuck nun einmal im Sprachgebrauch drin ist, gerade bei englischsprachigen Spielern), zumal der Spieler noch versucht hat, das zu erklären, während und nach dem Spiel und das gesamte Spielerverhalten in der Situation einfach gar nicht zu einer Beleidigung gepasst hat. Versteh mich nicht falsch, das ständige Lamentieren beim Schiedsrichter ist für mich auch ein Unding, aber dafür gibt es dann halt eine Verwarnung. Und genau das wäre richtig gewesen. Ob der Spieler nun dämlich war, spielt keine Rolle. Fehlentscheidung bleibt Fehlentscheidung und durch den tollen DFB gilt ja auch die Tatsachenentscheidung, wodurch jede Fehlentscheidung nur dann zurückgenommen werden kann, wenn der Schiedsrichter es eingesteht, was so gut wie keiner macht.

  3. #3
    Meiner Meinung nach darf es garnicht zu so einer Situation kommen.
    Johansson muss sich nicht beschweren über sowas. Schon garnicht bei so einem aussichtslosen Spielstand.
    Der Schiri MUSS da auf der anderen Seite nicht unbedingt Rot ziehen. Mit etwas klaren Kopf und 1-2 Sekunden mehr Bedenkzeit "Was hat er gesagt?" kann man auch mit Gelb klar kommen.

    Für mich von beiden Seiten nicht perfekt gelaufen, aber ist nun so. Rückgängig machen geht nicht mehr. Definitiv nicht. Sonst animiert man Spieler dazu immer nach dem Spiel zum Schiri zu rennen und zu behaupten, er habe sich geirrt...

  4. #4
    Ich bin da Dizzys Meinung.
    Ein Fussballer ist ein Angestellter eines Vereins und in vielen Jobs läuft nicht immer alles perfekt.
    Trotzdem würde man niemals zu einem Chef "It's a fucking backup, Chef!" sagen, egal wie unfair die Vorwürfe sind.

    Da muss man sich einfach unter Kontrolle haben Schimpfwörter nicht zu benutzen.
    Natürlich ist es kleinkariert vom Schiri, aber wenn man sich einfach mal beherrscht, dann kommtm an gar nicht erst in die Verlegenheit...

  5. #5
    Btw. zwei Spiele Sperre für letztendlich nix.

  6. #6
    Dämlicher als die rote Karte fand ich die rote Karte im Video gegen Duisburg. Denn im zweiten Fall schließe ich mich Daen und Dizzy an.

  7. #7
    verfickte ••••npimmelscheiße... kack drecks Spieler... was kriegen die eigentlich auf die Reihe? einen Rotz... und am Wochenende Bayern... super... Bruno kann schonmal Koffer packen, die Woche überlebt der nicht... schade... denn der ist nicht Schuld

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