Genau diese gruselige Assoziation kam mir auch direkt in den Sinn.
Während BotW 2017 zum Switch Start für mich eine prägende Gaming-Erfahrung war und ich lange nicht mehr so viel sense of wonder empfunden habe, lässt mich das Gezeigte zum Nachfolger bisher wirklich leider total kalt. Ich habe einfach das Gefühl, dass wir sehr viel Recycling bekommen. Man versucht das durch diese "Terraforming-"Backgroundstory ein wenig zu umgehen aber im Wesentlichen haben wir die gleiche Spielwelt, die ggf. durch Luftinseln ergänzt wird. Auch fehlen mir nach wie vor bestätigte klassische Dungeons, was aus meiner Sicht ein Must-Have ist. Stattdessen werden komische Gimmicks gezeigt wie diese gebastelten Gefährte, die nach meinem Gefühl weder spielerisch noch narrativ in das Zelda-Universum passen. Fühlt sich momentan noch an wie willkürliche Fremdkörper. Ich hoffe einfach, dass auf die Kritikpunkte der Fans eingegangen wurde, das Waffen-System verändert und klassische Dungeons (mindestens 8!) hinzugefügt wurden. Stattdessen befürchte ich das typische Nintendo-esque "wir machen was wir wollen, lebt damit".