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Ehrengarde
Skyrim ist für mich ein schwieriges Thema, da die Quests im Gegensatz zu Oblivion so lieblos hingerotzt wurden. Keine Twists mehr in den Gildenarcs, der Humor der Sidequests ist weg und die Dungeons haben keine nennenswerten Rätsel mehr, was den Magiergildenarc vom Kriegergildenarc kaum noch unterscheidet. Der Diebesgildenfortschritt ist von Zufallsquests abhängig anstatt wie in Oblivion die gesamten gestohlenen Wertgegenstände zu werten. Wenn man da an das Finale der Diebesgildenquest von Oblivion denkt, wo man erstmal einen Kanal von Fallen umgehen musste, dann Lautlos durch einen Gebäudekomplex schleichen musste und dann noch mal ein Fallensegment, während man in Skyrim in 2 Minuten das Objekt der Begierde gestohlen hat. Von allen gab es weniger Quests aber irgendwie waren sie qualitativ schlechter gewesen. xD
Shivering Isles kann sich immer noch sehr gut gegen Dawnguard und Dragonborn messen. Ich habe nie verstanden warum Skyrim so streng katholisch anständig war. xD Ich fand das Spiel nur nett, aber die Überraschungen haben in Skyrim komplett gefehlt. Der Lore ist in der Elder Scrolls Reihe so gut aber in Skyrim wurde er kaum genutzt.
Den Vergleich zwischen Zelda zu ziehen ist schwer, da beide unterschiedliche Open World Ansätze verfolgen aber Skyrim ist im Gegensatz zu seinen Vorgängern auf das simpelste reduziert worden.
Ich Spiel Zelda wohl erst weiter wenn der Hard Mode da ist und dann fange ich nochmal von Vorne an. Nach Persona 5 bin ich total raus und habe momentan generell keine Lust auf größere Spiele.
Geändert von Ninja_Exit (14.05.2017 um 13:23 Uhr)
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