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Thema: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

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  1. #1
    Ich finde es ein wenig merkwürdig dass du es als unpopular opinion labelst, wo doch Skyrim damals das nonplus-ultra war, das beste The Elders Scrolls und ein monumentales Open-World Spiel an das man sich erst mal messen muss. Was ist daraus geworden? Ich lese überall nur noch bashing dazu, selbst wenn vielleicht "fortschrittlichere" Vertreter dieses Genres herausgekommen sind, macht es das vorangegangene schlecht? Ich war nie ein Fan von Skyrim, aber ich finde es äußerst suspekt wenn mit dem erscheinen eines neuen Open-World Titels die voran gegangenen plötzlich so dermaßen abgestuft werden.

    Ich merks ja auch andernorts seit Zelda werden plötzlich all die Sachen aufgezählt, die es besser macht als ein Skyrim. Selbstverständlich darunter auch noch andere Vertreter wie teilweise auch Witcher 3.

    Geht eh nichts über Dragon's Dogma ._.

  2. #2
    Skyrim ist für mich ein schwieriges Thema, da die Quests im Gegensatz zu Oblivion so lieblos hingerotzt wurden. Keine Twists mehr in den Gildenarcs, der Humor der Sidequests ist weg und die Dungeons haben keine nennenswerten Rätsel mehr, was den Magiergildenarc vom Kriegergildenarc kaum noch unterscheidet. Der Diebesgildenfortschritt ist von Zufallsquests abhängig anstatt wie in Oblivion die gesamten gestohlenen Wertgegenstände zu werten. Wenn man da an das Finale der Diebesgildenquest von Oblivion denkt, wo man erstmal einen Kanal von Fallen umgehen musste, dann Lautlos durch einen Gebäudekomplex schleichen musste und dann noch mal ein Fallensegment, während man in Skyrim in 2 Minuten das Objekt der Begierde gestohlen hat. Von allen gab es weniger Quests aber irgendwie waren sie qualitativ schlechter gewesen. xD

    Shivering Isles kann sich immer noch sehr gut gegen Dawnguard und Dragonborn messen. Ich habe nie verstanden warum Skyrim so streng katholisch anständig war. xD Ich fand das Spiel nur nett, aber die Überraschungen haben in Skyrim komplett gefehlt. Der Lore ist in der Elder Scrolls Reihe so gut aber in Skyrim wurde er kaum genutzt.

    Den Vergleich zwischen Zelda zu ziehen ist schwer, da beide unterschiedliche Open World Ansätze verfolgen aber Skyrim ist im Gegensatz zu seinen Vorgängern auf das simpelste reduziert worden.

    Ich Spiel Zelda wohl erst weiter wenn der Hard Mode da ist und dann fange ich nochmal von Vorne an. Nach Persona 5 bin ich total raus und habe momentan generell keine Lust auf größere Spiele.

    Geändert von Ninja_Exit (14.05.2017 um 13:23 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Ich finde es ein wenig merkwürdig dass du es als unpopular opinion labelst, wo doch Skyrim damals das nonplus-ultra war, das beste The Elders Scrolls und ein monumentales Open-World Spiel an das man sich erst mal messen muss. Was ist daraus geworden? Ich lese überall nur noch bashing dazu, selbst wenn vielleicht "fortschrittlichere" Vertreter dieses Genres herausgekommen sind, macht es das vorangegangene schlecht? Ich war nie ein Fan von Skyrim, aber ich finde es äußerst suspekt wenn mit dem erscheinen eines neuen Open-World Titels die voran gegangenen plötzlich so dermaßen abgestuft werden.
    Deshalb. Ich habe inzwischen sicher mindestens 20 Artikel, Reviews, sonstwas gelesen, die alle im Kern vor allem sagen, wie viel besser BotW in allem ist als Skyrim (dass Skyrim offenbar aber gut genug ist, um als der Maßstab schlechthin für sowas zu fungieren spricht für sich). Umgekehrt habe ich noch nicht einen einzigen Post oder sonstwas gesehen, wo ich meine Meinung repärsentiert gesehen hätte. Daher: unpopular opinion. :P

    @Ninja_Exit:
    Auch wenn ich bei ein paar Punkten widersprechen würde (aber darum geht es hier ja nicht), stimme ich definitiv zu, dass Skyrim beileibe nicht ohne Macken ist. Das Ding ist bloß, dass die Sachen die du aufzählst auch Dinge sind, die mir halt in zelda noch mehr fehlen. Ich erinnere mich an kaum eine Sidequest, die mir einen NPC wirklich näher gebracht hätte bisher. Das läuft fast alles hinaus auf "Bring mir mal x davon". Und naja... Dungeons sind schwer zu vergleichen, gibt ja keine in Zelda. Die Schreine sind imho da ein eigenes Ding, aber auch wenn Skyrims Höhlen teils sich SEHR ähnlich waren (gerade was Draugr- und Dwemerruinen angeht) gab es auch viele, die recht einzigartiges an sich hatten. Die Schreine dagegen haben halt noch mehr Copy & Paste-Feeling.

    Mein größtes Problem ist aber die Immersion. Zelda hat eine fantastische Physikengine mit der man allen möglichen Stuss machen kann, was super ist. Man fühlt sich teils richtig im Spiel drin und es ist (von der Steuerung abgesehen) unfassbar intuitiv. Die Welt selbst aber ist - wie hier schon oft angemerkt wurde - sehr bunt, recht fröhlich, die NPCs gehen ihrem Tagesgeschäft nach und stechen bis auf ein paar Ausnahmen kaum heraus. Dummerweise erzählt einem das Spiel permanent, dass wir kurz vorm Weltuntergang stehen, und das Feeling kommt null rüber. Wenn ich mal einen Fetzen Lore finde habe ich Mühe, das ernst zu nehmen, während ich in Skyrim bspw. sehr genau in den Städten merke, wie sich der Bürgerkrieg, die Diebesgilde, die Silberblutfamilie, oder die Unterdrückung durch die Thalmor auf die Bevölkerung auswirkt.

    Was ich sagen will: Zeldas große Särke sind die Mechaniken, aber die Welt selbst, und insbesondere das Verheiraten des Open World-Ansatzes mit Immersion ist dort imho nach wie vor weit abgeschlagen.

  4. #4
    Da gebe ich dir absolut Recht, die Sidequests in Skyrim sind immer noch meilenweit immersiver als die kleinen Sidequests in Zelda. Ich habe in meinem Post eher Skyrim mit Oblivion und Morrowind verglichen die wirklich amüsante und abgehobene Nebengeschichten erzählt haben, die ich in Skyrim schmerzlich vermisst habe.

    In Zelda fehlt für die große Spielwelt wirklich ein Batzen Nebenquestreihen, wo NPCs die Geschichten der Umgebung dem Spieler näher bringen, oder zumindest Momente wo man in die Schicksale der NPCs tauchen kann. Die Verheerung Ganon scheint auch bei vielen Stadtbewohnern keine Probleme darzustellen, oder es kommt so rüber. Kakariko, Hateno und Angelstedt wirken recht Sorgenfrei. Das Zoradorf, was vom,ewigen Regen heimgesucht wurde war da schon eine willkommene Abwechslung.

    Ich hoffe das Winter DLC mit dem neuen Gebiet, was eine eigene von der Hauptstory losgelöste Geschichte erzählt, kann sich da etwas vom Hauptspiel abheben und sich auf eine spannende Geschichte konzentrieren.

  5. #5
    Zitat Zitat von BDraw Beitrag anzeigen
    Auch wenn ich bei ein paar Punkten widersprechen würde (aber darum geht es hier ja nicht), stimme ich definitiv zu, dass Skyrim beileibe nicht ohne Macken ist. Das Ding ist bloß, dass die Sachen die du aufzählst auch Dinge sind, die mir halt in zelda noch mehr fehlen. Ich erinnere mich an kaum eine Sidequest, die mir einen NPC wirklich näher gebracht hätte bisher. Das läuft fast alles hinaus auf "Bring mir mal x davon". Und naja... Dungeons sind schwer zu vergleichen, gibt ja keine in Zelda. Die Schreine sind imho da ein eigenes Ding, aber auch wenn Skyrims Höhlen teils sich SEHR ähnlich waren (gerade was Draugr- und Dwemerruinen angeht) gab es auch viele, die recht einzigartiges an sich hatten. Die Schreine dagegen haben halt noch mehr Copy & Paste-Feeling.

    Mein größtes Problem ist aber die Immersion. Zelda hat eine fantastische Physikengine mit der man allen möglichen Stuss machen kann, was super ist. Man fühlt sich teils richtig im Spiel drin und es ist (von der Steuerung abgesehen) unfassbar intuitiv. Die Welt selbst aber ist - wie hier schon oft angemerkt wurde - sehr bunt, recht fröhlich, die NPCs gehen ihrem Tagesgeschäft nach und stechen bis auf ein paar Ausnahmen kaum heraus. Dummerweise erzählt einem das Spiel permanent, dass wir kurz vorm Weltuntergang stehen, und das Feeling kommt null rüber.

    Was ich sagen will: Zeldas große Särke sind die Mechaniken, aber die Welt selbst, und insbesondere das Verheiraten des Open World-Ansatzes mit Immersion ist dort imho nach wie vor weit abgeschlagen.
    Das entspricht so ziemlich dem was ich bereits geäußert habe, ich finde je länger man das Spiel spielt desto mehr fällt einem das auf.
    Es scheint aber als lägen die Präferenzen demographisch gesehen in ganz anderen Gefilden. Ich kann eben nicht verstehen wie man es trotz vieler solcher Aspekte, bei denen dringend Nachhol und Verbesserungsbedarf besteht es als Meilenstein betiteln kann.

    Denn wenn man etwas als Meilenstein bezeichnet, impliziert es für mich dass das Spiel etwas abgehängt hat. In dem Zusammenhang lese ich es oft als Meilenstein bei den Zeldaspielen oder als Meilenstein im Open-World Genre.
    Ich verstehe dass es viele Elemente besitzt die ich gerne auch in einem anderen Open-World Spiel gerne hätte, aber abseits dessen? I
    ch sehe nicht wo Zelda in irgendeinerweise alle anderen Open-World Spiele abhängt.
    Genau so wie ich nicht verstehe wie man automatisch die vorherigen Zelda Spiele abstufen kann, nur weil sie einem völlig anderen Paradigma folgen. Man kann ja letztlich sehen welche Nachteile das mit sich zieht.

  6. #6
    Bei mir ist es so, dass die Zelda open world eine der wenigen ist, in der mir das Erkunden wirklich Spaß macht. Ich kann gar nicht so genau beziffern woran es jetzt liegt, aber das Rumlaufen in BOTW fühlt sich eher wie Urlaub an während sich andere open world games eher wie Arbeit anfühlen.
    Ein Aspekt der dazu beiträgt ist sicherlich, dass die Map nicht mit Markern zugeklatscht wird, sondern man die interessanten Punkte von sich aus finden muss. Ein anderer ist dieses häppchenweise Erlebnis a la "Oh, ich kletter mal auf diesen Turm -> Oh, da hinten sieht es spannend aus, da könnte ich mal hinfliegen".
    Ich glaube auch, dass man nur wenig Spaß an dem Spiel hätte, wenn man die Welt systematisch abgraste - dazu ist der Content in den weitläufigen Gebieten zu dünn bzw. zu gleichförmig. Vielleicht hängt es also auch etwas von der Spielweise ab - ich für mich kann mehr Spaß damit haben die Welt eher in größerem Raster zu durchschreiten.

  7. #7
    Zitat Zitat von dasDull Beitrag anzeigen
    Ein Aspekt der dazu beiträgt ist sicherlich, dass die Map nicht mit Markern zugeklatscht wird, sondern man die interessanten Punkte von sich aus finden muss. Ein anderer ist dieses häppchenweise Erlebnis a la "Oh, ich kletter mal auf diesen Turm -> Oh, da hinten sieht es spannend aus, da könnte ich mal hinfliegen".
    Ja, dafür kann man sich die Marker selber setzen. Man hört dieses Argument ja von extrem vielen Leuten, aber wenn das Genie an der Open World von BotW das ist, dass sie einfach die Marker aus anderen Games rausgenommen haben, dann wäre das ja ein sehr einfacher Fix

    Das Erlebnis interessante Sachen zu sehen hat man aber auch in anderen Open World Games. Bei Skyrim stolpert man auch auf dem Weg zu nem Ort über haufenweise anderes Zeug, bei Witcher 3 auch. Das macht BotW also auch nicht so einzigartig. Würde sagen stellenweise sogar schlechter, weil es in BotW einfach wenig wirklich interessantes zu sehen gibt. Nebenbei hat gerade Witcher 3 exzellente Lore, welche man bei den "interessanten Orten" entdecken kann, was es umso zufriedenstellender macht. Hier hat Zelda sehr wenig, weil "man darf von nem Zelda ja keine Story / Lore erwarten"

    Der Clou bei der Open World in BotW ist wohl die fließende Fortbewegung. Prinzipiell stellt kaum etwas ne Barriere da, man kann (mit genügend Ausdauer / Aufmerksamkeit) sehr oft die Luftlinie nehmen. Das hat halt sonst (soweit ich weiß) kein Open World Game vorher in diesem Ausmaß gehabt. Auch dass man dann von hohen Orten aus problemlos zu interessanten Gebieten gleiten kann ist ne schöne Sache. Wenn sie dann in dem ersten DLC noch das Teleportitem einbauen könnte man sich theoretisch sogar nachdem man das Gebiet angesehen hat danach wieder zurück auf den Berg teleportieren und in eine andere Richtung erkunden - macht das Ganze noch simpler.
    Wenn die Entwickelr nur bei der Einbindung von Pferden ein wenig nachgedacht hätten und sie von überall rufbar machen würden, dann gäbe es bei den Fortbewegungsmöglichkeiten von BotW wirklich extrem wenig zu meckern. Obwohl ein paar mehr Items wie die Zorarüstung cool gewesen wären.

    Also, ich würde fast schon sagen, dass das gute an der Open World in BotW nicht die Welt an sich ist, sondern eher, wie problemlos (vielleicht sogar spaßig?) man sich in dieser bewegen kann. Das sorgt dafür, dass man selbst zu kleineren Orten hingeht, auf die man in anderen Games vielleicht gar keinen Bock hätte, weil man dann wieder ne Ewigkeit braucht, um zum Ausgangspunkt zu kommen.

    Geändert von Sylverthas (15.05.2017 um 08:42 Uhr)

  8. #8
    Ich hab dann tatsächlich neu angefangen und bin jetzt auch wieder voll drin.

    Aber sagt mal, weiß jemand hier, wie man an den Schrein bei der Feenquelle in Kakariko kommt? Ich nehme mal an, man braucht die Kugel aus Impas Haus, aber die lässt mich da nicht ran (und geht auch offenbar niemals schlafen, sodass ich einen auf Meisterdieb machen kann...) ._.

    Btw trauere ich um mein Pferd. Ich bin zu nahe an einer (sehr hohen...) Klippe abgesprungen und offenbar wollte es mir hinterher - ich hörte es bloß hinter mir panisch wiehern und als ich mich nach der Landung umdrehte war der Marker auf der Map weg... QQ

  9. #9
    @BDraw: Bei mir war es so, dass man erst alle Sidequests in Kakariko abschließen muss um Zugang zum Ball zu bekommen. Manche Sidequests sind aber nur Nachts verfügbar, somit kann man die leicht verpassen.

  10. #10
    Der erste Eindruck vom Master-Mode ist positiv.


    • Hochheilen nützt am Anfang nicht mehr viel, da der Gegner auch eine absurd hohe Regenerationsrate hat, die nach ca 1 Sekunde ohne Schaden aktiviert wird. Wird Link also weggeschleudert und muss wieder aufstehen, reicht das einen blauen Goblin 60% seiner HP zu heilen. Somit ist eine aggressive und gleichzeitig ausweichende Spielweise von Nöten.
    • Auf dem Plateau tummeln sich nun Gegner, die im normalen Modus dort nichts zu suchen haben. Der nette Kerl hier zum Beispiel gibt sich die Ehre. Ich bin erstmal weggelaufen. xD
    • Der Farbe des Ladebildschirms hat sich geändert. (Rot)
    • Die Gegner tragen immer noch die schwachen Waffen. Das heißt, ein blauer Goblin trägt die Waffen eines roten Goblins. Somit ist man im Grunde immer eine Waffenklasse schlechter als im normalen Modus.


    Ansonsten habe ich noch nicht viel gesehen. Am Wochenende schaue ich mir das aber mal genauer an.

  11. #11
    Zitat Zitat von Ninja_Exit Beitrag anzeigen
    Der erste Eindruck vom Master-Mode ist positiv.


    • Hochheilen nützt am Anfang nicht mehr viel, da der Gegner auch eine absurd hohe Regenerationsrate hat, die nach ca 1 Sekunde ohne Schaden aktiviert wird. Wird Link also weggeschleudert und muss wieder aufstehen, reicht das einen blauen Goblin 60% seiner HP zu heilen. Somit ist eine aggressive und gleichzeitig ausweichende Spielweise von Nöten.
    • Auf dem Plateau tummeln sich nun Gegner, die im normalen Modus dort nichts zu suchen haben. Der nette Kerl hier zum Beispiel gibt sich die Ehre. Ich bin erstmal weggelaufen. xD
    • Der Farbe des Ladebildschirms hat sich geändert. (Rot)
    • Die Gegner tragen immer noch die schwachen Waffen. Das heißt, ein blauer Goblin trägt die Waffen eines roten Goblins. Somit ist man im Grunde immer eine Waffenklasse schlechter als im normalen Modus.


    Ansonsten habe ich noch nicht viel gesehen. Am Wochenende schaue ich mir das aber mal genauer an.
    Ich selbst habe mir das zugegebenermaßen auch schon reingepfiffen wegen den Schwertprüfungen und was soll ich sagen, die halten was sie versprechen. Man startet komplett nackt, hat nichts zu heilen, keine Cheat-Fähigkeiten, kann nicht savescummen, es ist so wie ich am liebsten das ganze Spiel gehabt hätte.
    Im Grunde hätte man auf das Hauptspiel verzichten können und nur diese Prüfungen in Spieleform anbieten können, 150 Stunden gestrafft auf 5 Stunden. Das passt.

    Macht auf jeden Fall Laune sich dort immer weiter zu kämpfen, trotz der wenigen Gegnertypen weil sich die Umgebung ständig verändert und man nie zu viele Waffen besitzt ist die Lage dann doch immer wieder ein wenig anders.

    Achja die ganzen Extra-Gegenstände muss man erst mal ausfindig machen in Form von Quests, wo mich das in anderen Spielen gefreut hätte, habe ich hier absolut keine Lust darauf. Ich bin schon lange genug sinnlos durch die Gegend gelaufen.

  12. #12
    Es gibt neuer Infos bezüglich Champions Balad. Es wird nach Ganons Vernichtung stattfinden und nicht, wie der Sepiafarbende E3 Trailer vermuten lies, in der Vergangenheit.

    https://twitter.com/NintendoEurope/s...83238793482241

    Ist auf jeden Fall interessant. Hoffentlich packe ich bis Dezember den Master Mode. Momentan bekomme ich ausserhalb des Plateaus nur noch aufs Maul. Ich meine eine Leunen und Snipergoblin-Combo mit Bombenpfeilen kann man doch nicht auf den normalen Standartweg der Zoras platzieren, Das war da bestimmt nicht vorher. xD Vorallen sieht man die fliegenden Viecher im Wald kaum. Man wird da voll paranoid. Die Gegnerdichte ist auch höher als in Normal. Man hat jetzt auch wirklich das Gefühl, dass Hyrule zerstört wurde. xD

    Macht aber Spaß. xD

  13. #13
    Gudder Text.
    https://www.destructoid.com/breaking...#disqus_thread

    Lese in letzter Zeit öfters Kritik zum Spiel. Woher kommt bloß nur der Umschwung?

  14. #14
    Zitat Zitat
    Lese in letzter Zeit öfters Kritik zum Spiel. Woher kommt bloß nur der Umschwung?
    Vielleicht, weil dieser scheinbare Umschwung ein essenzieller Teil deiner Narrative "Außenseiter, aber mit der Wahrheit(tm)!" ist? Ich habe auch schon direkt nach der Veröffentlichung reichlich Kritik gelesen.

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