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Thema: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

  2. #2
    Das hätte ich nicht von Nintendo erwartet und ist ziemlich cool. Muss ich das Game wohl doch nicht auf Emulator zocken, um es auf O-Ton zu kriegen

    Ansonsten scheinen mit dem ersten DLC ein paar Komfortfunktionen dazu zu kommen. Der Hard Mode scheint wohl nicht ganz das zu sein, über was wir hier vor ein paar Seiten mal gesprochen haben - bzw. ists eigentlich fast genau das, was zu erwarten gewesen wäre. Außer Gegner in der Luft (also neue Gegner wie Vögel?) und ... Truhen in der Luft? OK, wieso nicht, auch wenn ich das nicht mit Hard Mode in Verbindung bringen würde *g*

    Neue Looks interessieren mich nicht, lauf eh immer in Lumpen rum

    Geändert von Sylverthas (02.05.2017 um 10:50 Uhr)

  3. #3
    Ah, also im Hard Mode kämpft man immer mit der nächst höheren Monsterstufe. Ist das falsch übersetzt oder gibt es neue Flugmonster, oder was ist mit diesem "Look up for monsters and trasuere chests in the sky" gemeint? Fledermäuse finde ich jetzt nicht so gefährlich. Das die Gegner sich nun regenerieren kann gerade gegen fettere Monster schwierig werden. Wenn ein Monster z.B pro Sekunde 0.5% der maximalen HP regeneriert und vom Leunen immer weggeschlagen wird gibt das dem Viech Zeit sich aufzuheilen.
    Ist vielleicht nicht die eleganteste Mode das selber aufheilen drin zu lassen aber es hält ein wenig dagegen und man braucht zumindest nun Gegnerverständnis und Brute Force wird abgeschwächt. Auch die Spezialversionen die über "silber" hinausgehen interessieren mich und ob es vielleicht für Bosse auch ein Upgrade gibt.

    Der Challenge Dungeon wo man fast wie bei der Ahnenhöhle ohne Equipment startet kann auch interessant werden.

    Der 2. DLC ist mit neuem Gebiet + Story aber dennoch wesentlich interessanter.^^

  4. #4
    Für mich klingt der erste DLC ziemlich uninteressant. Die paar Rüstungen brauch ich nicht und ich fang das Spiel bestimmt nicht nochmal auf "schwer" an. Vor allem weil das Regenerationsfeature eher nervig klingt - das zieht die Kämpfe doch nur in die Länge. Das Einzige was mich reizen würde wäre diese Kampfhöhle, aber dafür werd ich ihn mir wohl nicht holen.

  5. #5
    Zitat Zitat von Ninja_Exit Beitrag anzeigen
    Der 2. DLC ist mit neuem Gebiet + Story aber dennoch wesentlich interessanter.^^
    Ist das schon bestätigt? Genau darauf warte ich nämlich eigentlich.

    Zitat Zitat von dasDull Beitrag anzeigen
    Für mich klingt der erste DLC ziemlich uninteressant. Die paar Rüstungen brauch ich nicht und ich fang das Spiel bestimmt nicht nochmal auf "schwer" an. Vor allem weil das Regenerationsfeature eher nervig klingt - das zieht die Kämpfe doch nur in die Länge. Das Einzige was mich reizen würde wäre diese Kampfhöhle, aber dafür werd ich ihn mir wohl nicht holen.
    Dem schließe ich mich an, allerdings habe ich ihn mir schon vor einiger Zeit geholt, in der irrigen Hoffnung, es gäbe direkt beim ersten DLC sinnvolle Neuerungen und Boni.

  6. #6
    @CT: Jep, das ist schon bestätigt. Im eShop steht folgendes: "Das zweite DLC-Paket erscheint zu den Feiertagen 2017 und wird neue Herausforderungen, ein neues Spielgebiet und eine völlig neue Geschichte enthalten."

  7. #7
    Zitat Zitat von dasDull Beitrag anzeigen
    Vor allem weil das Regenerationsfeature eher nervig klingt - das zieht die Kämpfe doch nur in die Länge.
    Yoah, in gewisser Weise hat sichs Nintendo hier sehr einfach gemacht. Es stimmt zwar, wie Ninja sagt, dass das Heilfeature dadurch ein wenig gemildert wird, aber ändert am Ende doch recht wenig. Selbst mit regenerierender HP kann man sich vor jedem schwierigen Kampf komplett mit Nahrung ausstatten, dann in den Kampf ziehen. Sollte man wirklich alle seine Nahrungsmittel im Kampf verbrauchen, weil sich die HP des Gegners regeneriert haben, hat man auf dem Schwierigkeitsgrad wohl sowieso nix verloren. Daher hält das eigentlich nur das Cheesen von Gegnern ab und macht Kämpfe länger.

    Wäre wirklich schön gewesen, wenn sie sich da mehr angestrengt hätten und ein paar der etwas komplexeren Vorschläge eingebaut hätten und gerade Sachen wie Stasis unterbinden würden. Ist halt besonders bitter, da der Hardmode das einzige wesentliche Feature des 1. DLCs ist und es schön gewesen wäre, wenn sie sich da deutlich mehr angestrengt hätten.

  8. #8
    das einzige was ich vom dlc haben will ist die Krog maske xD ich könnt immer noch fluchen das die scheiß viecher zum 100% dazugehören (und 72% davon ausmachen)

  9. #9
    Wow also der Hard-Mode klingt ja mal echt unterwältigend und ist absolut nicht das was ich mir erhofft habe. Wirklich schwerer wird das Spiel damit nun auch nicht.
    Selbst mit Regeneration lassen sich silberne Leuen immer noch mit mit einer wiederholten Kombination aus Bombenpfeilen + Reit-Quicktimeevent mit Leichtigkeit ausschalten.
    Von dem ganzen Heilungssystem und den Rücksetzpunkten ganz zu schweigen.

    Einzig die Höhle scheint interessant weil einen dort die Ausrüstung (und hoffentlich auch die Heilitems) genommen werden. Quasi wie Eventide Island, die einzigen Momente im Spiel wo plötzlich die Spielmechaniken auch mal ineinander greifen.

    Scheint als würde Nintendo die Kritik nicht wirklich aufgreifen, aber welche Kritik auch, gibt ja nur wenige die das Spiel im jetzigen Zustand stört.
    Ich würde dann einfach mal sagen R.I.P Breath of the Wild für mich.

    Ich bin sehr beunruhigt über die Richtung in der sich das Zelda-Franchise entwickelt.
    Doch wegen einem (langerwarteten) Spiel werde ich hier mal keine Kugel schieben, mal sehen was der Nachfolger mit einem ähnlichen Designparadigma in 5-6 Jahren bringen wird.

    Geändert von Klunky (02.05.2017 um 14:30 Uhr)

  10. #10
    Mal kurz eine Warnung bezüglich des heutigen Updates: Bei mir sind die Texte im Menü und die Uhrzeit-Anzeige rechts unten jetzt kaum noch lesbar, da zu unscharf bzw. dünn geschrieben. Weiß nicht, was Nintendo da geritten hat, vorher war doch alles super.

  11. #11
    Zitat Zitat von CT Beitrag anzeigen
    Mal kurz eine Warnung bezüglich des heutigen Updates: Bei mir sind die Texte im Menü und die Uhrzeit-Anzeige rechts unten jetzt kaum noch lesbar, da zu unscharf bzw. dünn geschrieben. Weiß nicht, was Nintendo da geritten hat, vorher war doch alles super.
    Nintendo ist wirklich so geschickt, wie der Elefant im Porzelanladen...ich hoffe einfach, dass sie zur E3 mal RICHTIG Gas geben.

  12. #12
    Wow ich wusste gar nicht dass Nintendo ein Spiel im Spiel erstellt hat. Nämlich Breath of the Wild: Desert Edition. Dieses gesamte Wüstenszenario mit der Questline, den Schreinen und so ziemlich allem was zur Wüste gehört ist einfach so viel besser als der Rest des Spiels, so weit dass mir da der Gedanke kommt, das dort andere Leveldesigner am Werk gewesen sein müssen.
    Es gibt einfach so viele einzigartige Sachen in der Wüste die man sonst nirgends findet: die Stadt ist die mit Abstand umfangreichste und detailierteste, es sind ja sogar mehr oder weniger 2 Städte nah beieinander, die Schreine besitzen eine völlig neue Rätsel Mechanik, das Yiga-Versteckt ist tatsächlich ein kleiner Minidungeon mit einem spaßigen Schleich-Gimmick und einem völlig neuen Boss den man mal nicht so bekämpft wie die anderen, der Titan war der beste von den 4en und der Boss war tatsächlich mal richtig schwer, zumindest wenn man es nach meinem Regelwerk spielt.
    Dazu Sand-Robben, Moldora, tatsächlich relativ gut gestaltete Schreine, haufenweise neue Ausrüstung.

    Nein wirklich, wenn das ganze Spiel so wie das Wüstengebiet gestaltet worden wäre, wäre es sehr viel besser gewesen, da waren 100 pro nicht überall die selben Designer am Werk.

    Allerdings muss ich noch dazu erwähnen dass es vom "Storytelling" dennoch ziemlich dämlich war. Die Gerudos denken an nichts anderes außer an Kerlen und trotzdem lassen sie keine rein wegen... warum eigentlich? Das wird einem niemals im Spiel erklärt, Tradition bla bla, dass man sowas einfach als gegeben sieht...

    Außerdem; warum haben die Gerudos eine Königin? Laut Zelda Lore war es mal so gewesen dass einmal alle 100 Jahre oder so unter den Gerudos ein Kerl geboren wird, welcher dann König wird und all die anderen Gerudos mit seinem schier unerschöpflichen Harem zeugt. Was ist daraus geworden? Damals ein nettes Randdetail was die Gerudos für mich interessanter gemacht hat. Jetzt sind sie halt nur noch dümmliche Amazonen die ungeschickt im Umgang mit Männern sind.

    Selbst wenn das Ganze einen Grund hat, sollte es zumindest irgendwo im Spiel einen Hinweis darauf geben, dass die Gerudos normalerweise einen König hatten aber nope. Ich glaube Nintendo hat das wohl einfach nicht gepasst in dieses doch schon sehr kindlich gestaltete Spiel. (frage mich eh warum es ab 12 ist.)

    Geändert von Klunky (02.05.2017 um 23:36 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Nein wirklich, wenn das ganze Spiel so wie das Wüstengebiet gestaltet worden wäre, wäre es sehr viel besser gewesen, da waren 100 pro nicht überall die selben Designer am Werk.
    Haha, da scheinen wir auf einer Wellenlänge zu sein. Hatte ja schon seit einiger Zeit von der Wüste geschwärmt und ist IMO auch die mit Abstand beste Gegend im Game. Und der Abstand ist nicht lustig. Wenn Leute einem davon erzählen, wie viele tolle Sachen man doch in BotW erleben kann und wie spannend alles ist, vermute ich mitlerweile schon, dass sie eigentlich nur die Wüste gespielt haben *g*

    Gegen ein BotW 2 bei dem grottige Gegenden wie Akala / Todesberg / Schneegebiet im Nordwesten augetauscht werden gegen tolle Sachen wie die Wüste und es Paläste gibt ähnlich dem Schloß Hyrule hätte ich sogar nicht mal was. Klingt nach nem ziemlich geilen Spiel.

    Geändert von Sylverthas (02.05.2017 um 23:38 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Außerdem; warum haben die Gerudos eine Königin? Laut Zelda Lore war es mal so gewesen dass einmal alle 100 Jahre oder so unter den Gerudos ein Kerl geboren wird, welcher dann König wird und all die anderen Gerudos mit seinem schier unerschöpflichen Harem zeugt. Was ist daraus geworden? Damals ein nettes Randdetail was die Gerudos für mich interessanter gemacht hat. Jetzt sind sie halt nur noch dümmliche Amazonen die ungeschickt im Umgang mit Männern sind.
    Also wenn ich das richtig im Kopf habe, dann sind die Gerudo sehr darauf bedacht, dass sich die Ganondorf-Nummer eben nicht wiederholt. Ich fand das schon ganz sinnvoll so, umgekehrt hätte ich die Gerudos für sehr lernresistent gehalten, wenn sie aus der Kiste gar nichts gelernt haben.

  15. #15
    So bin jetzt mit dem Spiel durch. Stundenanzahl kann ich nicht nennen, da ich keine Ahnung habe wo man das bei der WiiU nachschauen kann. Ich weiß nicht mal wo die Prozenteinblendung sein soll. Aber um die 100 Stunden dürften es wohl gewesen sein. Hatte am Ende bestimmt so 180 Krog Samen 85 Schreine, alle Erinnerungen, die gesamte Karte und ein Haufen Leerlauf hinter mir gelassen.

    Hier ein kleines Fazit:


    Geändert von Klunky (05.05.2017 um 23:52 Uhr)

  16. #16
    Wow, dachte ich würde hier mit dem Spiel schon hart ins Gericht gehen

    Ich warte nur darauf, dass jemand (vielleicht Mathewmatosis in ein paar Jahren *g*) mal ein wenig Licht auf die Open World Struktur von BotW wirft. Man hört von 90% der Leute, dass das Spiel die genialste Open World EVER bietet, aber wirklich viele Argumente haben die meisten nicht dafür.
    Gerade im Angesicht der Tatsache, dass es tatsächlich sehr viel repetitven Content gibt und das Spiel gar nicht mal so viele interessante Sachen (Locations UND Belohnungen) in seiner Open World hat, welche aber dafür gigantisch groß ist (wie war das, noch mal 50% größer als Skyrim oder so?). Einziger Punkt, den ich sehe, ist die hohe Freiheit beim Erkunden der Welt, an welcher sich zukünftige Open World Games messen müssen. Aber: wenn es in der Welt ohnehin so wenig zu sehen gibt, was ist der Punkt davon?

    Von der Lore ist das Spiel sowieso fucked. Es passt einfach nicht zusammen. Es wird von einer Calamity erzählt, man sieht Ruinen, die GANZE MUSIK baut darauf auf, das Gefühl der Melancholie zu vermitteln, aber die Bewohner der Welt sind alle total chill. Kaum jemand macht den Eindruck, als würde es unter der Fuchtel von Calamity Ganon *wirklich* so schlimm sein. Der Yga Clan ist eine große Bedrohung, aber macht praktisch nichts und könnte nicht weniger relevant sein. Der Boss vom Clan ist dann auch nur ein Witz, was in jedem anderen Zelda gut funktioniert hätte, aber hier irgendwie vom Ton total fehlplaziert ist.

    Endkampf fand ich auch bis auf die Inszenierung relatv lahm. Besonders, da er zu den wenigen aus der Reihe gehört, der praktisch nur eine Phase hat, weil die zweite ja so ein Selbstläufer ist.


    Ein Punkt, in dem ich widerspreche, ist die Story. Vorweg, Zelda hatte noch nie ne gute Story und das ist hier auch nicht anders, aber hier ist sie wenigstens nicht hinderlich und die Erzählweise ist für ein (Sandbox) Open World Game auch gut gewählt. Sicherlich bleiben die Begleiter von Zelda sehr blaß, aber gemessen an dem Durchschnitt von Zelda NPCs sind sie nicht schlechter als welche aus, sagen wir mal, SS, TP, WW oder OoT. Der Eindruck entsteht vermutlich, weil man größtenteils nicht mit ihnen direkt interagiert sondern sie nur in Flashbacks sieht.
    Die Mainstory halte ich auch nicht für schwächer als die in anderen Teilen. Gerade SS erzählt seine Geschichte mit vielen Cutscenes, hat aber praktisch nichts zu erzählen. TP ist wohl das storylastigste Zelda, aber hat einige Cutscenes, die einfach gar keinen Sinn ergeben und es einem vorkommt als seien sie aus einem gestrichenen Plot gewesen; hier besonderes Augenmerk auf so ziemlich alles, was einen "Horror"-Vibe auslöst. Die Nebengeschichte mit Zande ist auch relativ sinnfrei und erinnert an alte Megaman Plots, in denen einem das Spiel verkaufen will, dass Dr. Cossack sicherlich nicht für Dr. Wily arbeitet
    TP hat Midna, welches die Story trägt, und in BotW ist es Zelda direkt. Einziger Unterschied wieder, dass man mit Midna direkt interagiert, während es mit Zelda nur in der Vergangenheit ist.

    Ich nehme Zelda jetzt einfach mal als Plotelement mit rein, weil sie in den meisten Teilen eher von symbolhafter Natur ist. Auch da würde ich sagen, dass BotW die bisher beste Zelda erschaffen hat. Sie hat einen eigenen Charaktere und eigene Motivationen und ihre Geschichte in der Vergangenheit hat einen gewissen Impact, weil man sieht, wo ihr Scheitern hingeführt hat. Hier wäre es vergleichbar mit Zelda in WW, welche wohl die beste aus der Reihe wäre, WENN sie nicht ab der Hälfte nur noch im Schloß chillen würde und jegliche Relevanz für die Handlung verliert. Selbiges gilt für die Zelda aus TP und die aus SS. Letztere ist nur am Anfang der Handlung ein eigener Charakter und der "Mainplot" besteht eine lange Zeit daraus, sie zu verfolgen ^_O

    Klar, effektiv macht Zelda in BotW auch nicht viel anderes, weil sie in der Gegenwart ja nur im Schloß abhängt. Aber dadurch sind die Erinnerungsschnippsel meiner Meinung nach so clever: Über den Verlauf der Handlung wird man immer wieder mit Zelda und ihren Aktionen konfrontiert, sie ist selten ein Charakter, den man komplett vergisst (was man in WW, TP und SS durchaus einfach mal tun konnte). Einziger Punkt ist hier wohl, dass es für so ein langes Spiel zu wenige Storyszenen mit ihr gibt, das hätte man definitiv besser gestalten können.
    Das spielt auch alles mit der Tatsache zusammen, dass Link selber nicht weiß, was in der Vergangenheit geschehen ist, genau wie der Spieler. Amnesie ist zwar nie ein guter Plotpunkt, aber im Vergleich zu Filmen halte ich ihn in Spielen für in Ordnung, so lange da Story und Gameplay zusammenpassen.

    Geändert von Sylverthas (06.05.2017 um 12:13 Uhr)

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