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Thema: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Heute war ich fleißig. Erst den zweiten Titanen (Orni) erledigt, dann endlich dazu aufgeschwungen, die "rote Wand" im Westen hochzuklettern. Von diesem Gebiet bin ich allerdings etwas enttäuscht; es scheint kaum Schreine zu geben und die Programmierung an der "final frontier" ist schlampig. An einer Stelle kam einfach nur die Nachricht "Hier kannst du nicht weitergehen", obwohl noch begehbarer Weg vor mir lag. Auch an den Steilwänden ganz außen hätte man das mittels Dauerregen (aber das geht bei den Temperaturen natürlich wieder nicht...) oder anderweitg rutschiger Wände eleganter lösen können als mit dieser etwas desillusionierenden Nachricht. Insofern muss ich mich auch gar nicht erst bemühen, irgendwie auf die grünen Ebenen, die man am Horizont sieht (beispielsweise vom Orni-Turm aus), zu kommen. So viel zum Thema "Open World"...
    Wäre schön, wenn Nintendo die Horizonte mit einem der DLCs noch etwas erweitern könnte. ^^

    Ansonsten habe ich in diesem südwestlichen Schneegebiet ewig lang umsonst nach einem Turm gesucht, ehe ich schließlich aufgegeben und den Wüsten-Turm angesteuert habe. Die Kistenstapelei war etwas nervig, aber immerhin kreativ. Oben angekommen bin ich dann einer von heute drei Sternschnuppen gefolgt, die mich vor die Tore von Gerudo-Stadt gebracht hat. Und was sehe ich, als ich mich vom Schrein davor einfach mal umdrehe? Richtig, den verdammten Turm der Gerudo-Hochebene, den ich vorher stundenlang gesucht habe. Anscheinend ist es vom Spiel her nicht vorgesehen, die Hochebene vor der Wüste zu besuchen.

  2. #2
    Zitat Zitat von CT Beitrag anzeigen
    Ansonsten habe ich in diesem südwestlichen Schneegebiet ewig lang umsonst nach einem Turm gesucht, ehe ich schließlich aufgegeben und den Wüsten-Turm angesteuert habe. Die Kistenstapelei war etwas nervig, aber immerhin kreativ. Oben angekommen bin ich dann einer von heute drei Sternschnuppen gefolgt, die mich vor die Tore von Gerudo-Stadt gebracht hat. Und was sehe ich, als ich mich vom Schrein davor einfach mal umdrehe? Richtig, den verdammten Turm der Gerudo-Hochebene, den ich vorher stundenlang gesucht habe. Anscheinend ist es vom Spiel her nicht vorgesehen, die Hochebene vor der Wüste zu besuchen.
    Dann hast du nicht richtig gesucht, denn ich habe alle Türme aktiviert bevor ich den ersten Fuß in die Wüste gesetzt habe.

  3. #3
    Bin jetzt auf dem Todesberg und habe da schon ein bisschen gemacht. Spiel bockt deutlich mehr weils einfach 100x besser ist als dieses beschissene Akkala. Außerdem endlich mal ein neues Biomen ich kann diese endlosen Graßebenen so langsam nicht mehr sehen. Die Schreine scheinen auch ein besseres Niveau zu haben obwohl sich diese viel zu leicht exploiten lassen. Physikrätsel hin oder her wenn man mit Statis fast alles umgehen kann, läuft irgendwas falsch. Es wäre besser gewesen wenn bestimmte Fähigkeiten an bestimmten Stellen blockiert werden, einfach damit so manche Cheat-Lösungen nicht angehen können. Der Schrein mit der blauen Flamme war aber auf jeden Fall der Beste bislang.

    Was mich übrigens stört, das Design der Goronen die sehen viel zu niedlich aus in dem Spiel, wie eigentlich alles wohl niedlich wirken soll und dann noch dauernd diese tanzenden Charaktere und kindlich geschriebenen Dialoge... Weiß nicht hätte man irgendwie eleganter lösen können, dass ich mir beim Spielen nicht dauernd veräppelt vorkomme. Ich fand Wind Waker hatte einen deutlich erwachseneren Eindruck gemacht als dieses Spiel.

    Geändert von Klunky (08.04.2017 um 23:16 Uhr)

  4. #4
    Nur mal als kleines Vorwort: Die meisten meiner Beiträge sind ja sehr negativ gegenüber BotW, was nicht heißt, dass ich das Spiel gar nicht leiden kann. Das Spiel (gerade in den Medien) wird mit extrem viel positiver Kritik überhäuft und es braucht nicht noch jemanden, der genau das Gleiche sagt. Daher fokussiere ich auf das Zeug, was von wenigen erwähnt wird, und das sind bei BotW nun mal größtenteils die Schattenseiten.

    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Bin jetzt auf dem Todesberg und habe da schon ein bisschen gemacht. Spiel bockt deutlich mehr weils einfach 100x besser ist als dieses beschissene Akkala. Außerdem endlich mal ein neues Biomen ich kann diese endlosen Graßebenen so langsam nicht mehr sehen. Die Schreine scheinen auch ein besseres Niveau zu haben obwohl sich diese viel zu leicht exploiten lassen. Physikrätsel hin oder her wenn man mit Statis fast alles umgehen kann, läuft irgendwas falsch. Es wäre besser gewesen wenn bestimmte Fähigkeiten an bestimmten Stellen blockiert werden, einfach damit so manche Cheat-Lösungen nicht angehen können. Der Schrein mit der blauen Flamme war aber auf jeden Fall der Beste bislang.
    Hey, das Spiel besteht doch bestimmt nur zu 50% aus Grasebenen

    Zu den Schreinen - der allgemeine Konsensus ist ja, dass BotW ein schweres Game ist, für die Verhältnisse von Zelda. Ich denke daran ist nur teilweise etwas wahr. Sicher, das Kämpfen ist schwerer und die Gegner hauen mehr rein (so sehr, dass manche gerade am Anfang einen one shotten können). Die meisten Leute sprechen bei Schwierigkeit automatisch von mechanischer Schwierigkeit. Aber BotW ist ein extrem simples Game, wenn es um die Schwierigkeit der Rätsel geht. Sicher, man kann sagen, dass das nicht der Fokus hier war, aber dann kann man auch sagen, dass der Fokus von SS war, eine miese Story in extrem vielen Cutscenes zu präsentieren und so kommt man mit Kritik nicht weiter.

    Und auch das Handholding bei den Quests ist stärker und wird immer unter den Tisch gekehrt. Um ein Beispiel zu nennen, was eine exzellente Rätsel- und Weltstruktur hatte, muss man nur in der Zeldareihe gucken: Majora's Mask. Man muss die Stadt erkunden, mit NPCs sprechen, die nicht speziell markiert sind (wie es BotW tut), und alles, was irgendwie interessant ist, wird dann ins Notebook eingetragen. Das 3DS Remake trägt noch mehr Kram ein, aber vieles davon sind auch nur *Gerüchte*, aber grundlegend mag ich die Struktur des Originals mehr. BotW hat rote Fragezeichen neben interessanten NPCs, was ein Ding ist, was aus WoW kommt. Wird interessanterweise von niemandem angesprochen. Gibt auch Questmarker auf der Karte, aber nicht alles wird markiert. Was wohl auch daran liegt, dass 90% der Quests eher simplistisch sind, mal wieder verglichen mit MM. In letzterem musste man teilweise in ganz andere Teile der Welt reisen, um Rätsel zu lösen.

    Wieso vergleiche ich jetzt mit MM? Naja, einerseits ists mein Lieblingsteil der Reihe, andererseits zeigt es, wie simpel BotW in dieser Abteilung ist. Gerade als es rauskam mochten viele Leute MM nicht, und oft war damit die Schwierigkeit gemeint. Keine mechanische Schwierigkeit, sondern die, überhaupt Fortschritt in der Welt zu machen. MM hatte nämlich eher diesen Adventure-Ansatz für die Lösungen. Dieser wird behindert durch das exzellente Zeitreisefeature, welches hier die Nichtlinearität erzeugt.
    In BotW kann *jeder* Fortschritt machen, noch mehr als in anderen Zeldateilen. Damit ist das Spiel per Definition schon einfacher auf dieser Ebene. Was ich als negativ hinstelle mag für andere jetzt sehr positiv klingen, daher ist das halt ne Perspektivensache.

    In BotW sind die Rätsel eher lokal, die Schreine wohl als bestes Beispiel. Wird auch relativ selten angesprochen, aber bei den Schreinen hatte ich das Gefühl, dass ich auch bei dem Tomb Raider Remake hatte: ein zentrales Element älterer Spiele wird auf etwas größtenteils optionales reduziert. Ich mag diese Entscheidung nicht und das sorgt auch dafür, dass die Rätsel in den Hauptdungeons alle sehr simpel sein müssen. Schließlich muss das schwerste notwendige Rätsel leichter sein als das schwerste optionale. Dazu kommt, dass einige Rätsel in den Schreinen, wie Klunky schon sagt, eher Physikrätsel sind, welche auch gut gecheesed werden können.
    Schreinrätsel (also welche, um an Schreine zu kommen) gehören mit zu den besseren hier im Spiel, aber auch diese könnte man globaler gestalten. In den meisten Fällen ist die Lösung in einem kleinen Radius um denjenigen, der einem den Tipp gibt. Wenn sie in einem benachbarten Gebiet sind, wird einem meist sehr direkt gezeigt, wo man hin soll.

    Geändert von Sylverthas (09.04.2017 um 17:36 Uhr)

  5. #5
    @Sylverthas

    Da kann ich nur wenig hinzufügen. Majoras Mask ist auch immer das Spiel was mir am ehesten in den Kopf kommt, wenn ich an ein "perfektes" Zelda Spiel denke. Und das liegt nicht nur an der Zeitmechanik sondern auch an der gesamten Spielstruktur
    Das Paradigma den sich Breath of the Wild bedient hat sicherlich seine Vorteile, als eine Art spielbare Machtfantasie wie man es von fast allen modernen Triple A Spielen heutzutage kennt erfüllt es seinen Zweck und es fällt wohl den meisten leichter ein flüssiges Spielerlebnis herauszubekommen. Dennoch werden Fähigkeiten wie kritisches Denken, ein gutes Gedächtnis und eine hohe Aufmerksamkeitsspanne nicht sonderlich häufig verlangt und werden noch seltender entlohnt, In Zelda ist es weiß Gott nicht so schlimm wie in anderen modernen Vertretern seiner Open-World Zunft, aber für mich ist es verglichen mit solch einem Titel wie Majoras Mask doch schon mehr oder weniger ein Raub seines Adventure-Aspekts.

    Wie du schon sagtest verlangte das Original Majoras Mask damals noch vom Spieler sich ganz allein in einer fremden Stadt zu orientieren und das quasi schon von den ersten Spielminuten seit Beginn an. Spätere Abschnitte im Spiel waren stets so aufgebaut das man des Rätsels Lösung nicht auf einem Silbertablet serviert bekam, während die Handlungswege in Breath of the Wild lediglichen von einem verlangen... dass man ihnen folgt.
    Und abseits dessen hat man nie von vorne rein gewusst was nun wirklich als eine Quest zählt und was nicht, diese strikte bürokratische Trennung gab es in dem Spiel einfach nicht, es fühlte sich einfach nahtlos in die Spielwelt mit ein. Es obliegte dir als Spieler selbst die Wichtigkeit des Anliegens einzustufen.
    Da musste kein Questermarker vorher einen drauf hinweisen "Achtung, diesen NPC's möglichst schnell ansprechen"

    Eben leider so einige Kniefalle die das Spiel machen musste, um einer breiteren Audienz zu gefallen, schließlich zählt das ja alles zu den Punkten, welche die Serie "modernisiert" haben.

    Geändert von Klunky (10.04.2017 um 16:56 Uhr)

  6. #6
    Dieser Wald der Krogs ist doch einfach nur ein einziger Haufen Scheiße. zuerst ein Rätsel was vom Hinweis einfach viel zu vage und abwegig ist und jetzt diese Aufgabe bei dem man den Krog hinterherschleichen muss. Mal abgesehen dass solche Aufgaben nie sonderlich spaßig sind, ist es hier einfach noch 10x beschissener als in anderen Spielen. Es passiert einfach überhaupt gar nichts auf dem Weg, der Krog dreht sich einfach mal ohne Vorwarnung an bestimmten Stellen um, wenn man dann versucht ihn aus dem Weg zu gehen holt einen der Wald plötzlich direkt zum Anfang zurück, auch nur kleinste Schlenker vom Pfad werden sofort bestraft und das ohne Vorwarnung. Ich war einmal direkt vor dem Schrein, hätte nur noch drauf zumarschieren müssen aber anscheinend mochte das Spiel nicht den Weg von dem ich gekommen bin. Und das schlimmste ist man muss diese komplette passive und hirntote Aktivität jedes mal komplett von vorne machen.

    Mir ist es unerklärlich wie ein Spiel bei dem alle 30 Sekunden ein Autosave gemacht wird, wo wirklich jegliche erdenklichen Kontrollmechanismen eingebaut wurden damit kein Spieler zu 99,9 Periode Zeit auch nur jemals ansatzweise gefrustet ist, plötzlich solch einen Dünnschiss zulässt.

    Dieses Spiel ist doch ein einziges Pogrom gegen mich.

  7. #7
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Dieses Spiel ist doch ein einziges Pogrom gegen mich.
    Ganz genau! Nintendo hat deine Beiträge hier im Forum und wollte dich mal so richtig ärgern!

  8. #8
    Ich muss sagen den Deku Baum beim labern zuzusehen nimmt echt jede Ernsthaftigkeit aus der Master-Schwert-Szene. Bei Ocarina of Time wurde es noch am besten gelößt.
    Das Ding ist einfach nur Gehölz, da sollte letztlich nur eine Stimme rauskommen, weil dahinter in Wirklichkeit einfach nur ein kleiner Mann mit nem Megaphon sitzt. Ne ehrlich, das sieht überhaupt nicht gut aus.

    Btw bin ich ein wenig enttäuscht darüber wie man das Masterschwert bekommt. Das liegt einfach nur so rum, man muss da gar nicht viel für machen, lediglich ein paar Herzen haben, was ohnehin bei meiner (gründlichen) Spielweise schon gegeben war. Extrem antiklimatisch und überhaupt kein richtiger Aufbau auf diesen Moment, wie es in den früheren Teilen nach A Link to the Past eigentlich immer so war.

  9. #9
    Wenn bei der Thread-Übersicht Klunky als Verfasser des neuesten Beitrages steht, kann man sich echt schon die Uhr danach stellen, dass es wieder ein Mimimi-Beitrag ist.

    Die Mission mit dem Hinterherschleichen im Wald habe ich übrigens ohne Probleme beim ersten Versuch geschafft und fand sie athmosphärisch ziemlich geil.

    Warum spielst du das Spiel eigentlich, wenn es für dich sowieso nur ein "Haar in der Suppe suchen"-Simulator ist?

    Wenn man so vorgeht, kann man sich JEDEN 90+-Titel zerreden.

    Geändert von Taro Misaki (12.04.2017 um 14:45 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat
    Btw bin ich ein wenig enttäuscht darüber wie man das Masterschwert bekommt. Das liegt einfach nur so rum, man muss da gar nicht viel für machen, lediglich ein paar Herzen haben, was ohnehin bei meiner (gründlichen) Spielweise schon gegeben war. Extrem antiklimatisch und überhaupt kein richtiger Aufbau auf diesen Moment, wie es in den früheren Teilen nach A Link to the Past eigentlich immer so war.
    Das nennt sich "Back to the Roots", so kam man schließlich auch im ersten Zelda an die besseren Schwerter .

  11. #11
    Naja doch das Spiel macht mir schon Spaß, aber um ehrlich zu sein es macht es mir auch Spaß über Dinge her zu ziehen die mir negativ auffallen. Es fällt mir in solchen Momenten einfach leichter meine Texte humorvoller zu schreiben, auch wenn mir bewusst ist dass viele diesen Humor nicht verstehen werden, was mir nun kürzlich jetzt auch eine Verwarnung eingebracht hat.

    Nichtsdesto trotz werde ich mich in Zukunft in derlei Hinsicht wohl etwas zurücknehmen müssen.

    Das Spiel ist schon wirklich erstklassig hinsichtlich des Core-Gameplays was einen große Freiheiten erlaubt. Was da aber völlig im Gegensatz dazu noch viel weiter aus den Rahmen fällt für mich als in den vorherigen Zelda Teilen, sind die Story und Charaktere, die wirken für mich noch mehr nach Schema F gestaltet als alles was ich davor von der Serie gewohnt bin. Der sprechende Pixar-Baum hat dem ganzen einfach die Krone aufgesetzt.

    Das es übrigens solche hohen Hype-Wertungen erhalten hat, macht es auch nicht besser, da stechen für mich noch mehr die negativen Sachen heraus, die es aufgrund der utopischen Erwartungshaltung (die Magazine haben den Messias prohpezeit) gar nicht geben dürfte.

    Beim Rätsel muss ich mich revidieren, es ist eigentlich gar nicht wirklich abwegig und unfair, ich habe schlichtweg das System wie man die Lösung eingibt missinterpretiert. Ich finde dennoch dass sie beim Wald echt Mist gebaut haben mit den undurchsichtigen Weißen Nebel, der einen bei kleinsten Überschreitungen der Grenzen sofort komplett zurückteleportiert. Die Aufgabe mit dem Ausspähen war nicht schwer, aber mit genug Pech muss man es trotzdem so wie ich 3x komplett wiederholen.

  12. #12
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Naja doch das Spiel macht mir schon Spaß, aber um ehrlich zu sein es macht es mir auch Spaß über Dinge her zu ziehen die mir negativ auffallen. Es fällt mir in solchen Momenten einfach leichter meine Texte humorvoller zu schreiben, auch wenn mir bewusst ist dass viele diesen Humor nicht verstehen werden, was mir nun kürzlich jetzt auch eine Verwarnung eingebracht hat.

    Nichtsdesto trotz werde ich mich in Zukunft in derlei Hinsicht wohl etwas zurücknehmen müssen.

    Das Spiel ist schon wirklich erstklassig hinsichtlich des Core-Gameplays was einen große Freiheiten erlaubt. Was da aber völlig im Gegensatz dazu noch viel weiter aus den Rahmen fällt für mich als in den vorherigen Zelda Teilen, sind die Story und Charaktere, die wirken für mich noch mehr nach Schema F gestaltet als alles was ich davor von der Serie gewohnt bin. Der sprechende Pixar-Baum hat dem ganzen einfach die Krone aufgesetzt.

    Das es übrigens solche hohen Hype-Wertungen erhalten hat, macht es auch nicht besser, da stechen für mich noch mehr die negativen Sachen heraus, die es aufgrund der utopischen Erwartungshaltung (die Magazine haben den Messias prohpezeit) gar nicht geben dürfte.

    Beim Rätsel muss ich mich revidieren, es ist eigentlich gar nicht wirklich abwegig und unfair, ich habe schlichtweg das System wie man die Lösung eingibt missinterpretiert. Ich finde dennoch dass sie beim Wald echt Mist gebaut haben mit den undurchsichtigen Weißen Nebel, der einen bei kleinsten Überschreitungen der Grenzen sofort komplett zurückteleportiert. Die Aufgabe mit dem Ausspähen war nicht schwer, aber mit genug Pech muss man es trotzdem so wie ich 3x komplett wiederholen.
    Hahaha, okay, jetzt sehe ichs, hahahaha, grandios humorvoller Text, hahahahahaha!!!!! Vorallem "Ich finde dennoch dass sie beim Wald echt Mist gebaut haben..." und "...da stechen für mich noch mehr die negativen Sachen heraus..." sind humoristische Meisterwerke

  13. #13
    Zitat Zitat von The Fool Beitrag anzeigen
    Hahaha, okay, jetzt sehe ichs, hahahaha, grandios humorvoller Text, hahahahahaha!!!!! Vorallem "Ich finde dennoch dass sie beim Wald echt Mist gebaut haben..." und "...da stechen für mich noch mehr die negativen Sachen heraus..." sind humoristische Meisterwerke
    Bleibt doch sachlich
    Ich finde auch, dass der gute Klunky manchmal zu einer gewissen überkritischen Betrachtung (sehr) guter Spiele tendiert. Aber er begründet seine Meinung ja stets mit Argumenten, wieso ihm etwas nicht gefällt bzw. was aus seiner Sicht hätte besser gemacht werden können. Und das meist sehr ausführlich. Das ist mehr, als man von dem ein oder anderen User dieses Forums bzw. von der gefühlt absoluten Mehrheit aller Internet-User behaupten könnte

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