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All right, I've been thinking. When life gives you lemons, don't make lemonade. - Yeah! - Make life take the lemons back. - Yeah! - GET MAD! - Yeah! - I DON'T WANT YOUR DAMN LEMONS! WHAT AM I SUPPOSED TO DO WITH THESE?! - Yeah, take the lemons! - DEMAND TO SEE LIFE'S MANAGER! - Yeah! - Make life RUE the day it thought it could give CAVE JOHNSON LEMONS! DO YOU KNOW WHO I AM?! I'M THE MAN WHO'S GONNA BURN YOUR HOUSE DOWN! WITH THE LEMONS! - Oh I like this guy - I'm gonna get my engineers to invent a combustible lemon that's gonna BURN YOUR HOUSE DOWN! - Burn his house down! Burning people! He says what we're all thinking!
War zum Glück der Einzige, der mich so kolossal aufgeregt hat. Die Herausragenden waren dennoch die, die ein großes Rätsel drumherum hatten oder eine längere Aufgabe - so wie Jothwerde oder wie die Insel hieß. Habe jetzt ebenfalls alle Schreine erledigt und widme mich dem Endkampf. Die "Belohnung" für die "Schreinearbeit" (Achtung, Witz kommt flach) nun aber noch zu pimpen...nun, das werde ich auslassen. Keinen Bock die ganzen Drachenschuppen etc. zu farmen. Auf jeden Fall ein grandioses Spiel, trotz einiger Mängel.
Boah ey, ich weiß nicht. Ich sage das echt ungern, aber es fällt mir immer schwerer warm mit dem Spiel zu werden. Eigentlich sollte ich auf Ninja_Exit hören und direkt zur Gerudo Wüste gehen, aber selbst wenn die gut wird, was bleibt mir dann noch übrig? Akkala war wirklich die beschissenste Region des ganzen Spiels, es gab da einfach so gut wie gar nichts. Aber auch die Umgebung um den Todesberg, finde ich da nicht so berauschend bislang.
Es ist echt unglaublich ärgerlich, das Spiel könnte eigentlich so gut sein, aber diese unfassbar langweilige gestaltete Welt und der lächerliche Schwierigkeitsgrad, der selbst mit meinen Beschränkungen wenig aufregend ist im späteren Spielverlauf. Nehmen dem Ding einfach so viel Wind aus den Segeln. Ja das Spiel macht situativ bedingt manchmal richtig Spaß. Aber von diesen insgesamt 200 Stunden werdens dann gegen Ende vielleicht so 10-20% sein bei dem ich wirklich bei Quintessenz war, während der Rest unglaublich viele Pufferzeiten oder redundante Aufgaben waren wo ich immer nur das gleiche gemacht habe.
Auch der Storyinput zur Zeit ist einfachst minimal. Ich habe nicht viele Erinnerungen bislang bekommen, aber die, die ich hatte konnten mich nicht überzeugen. Vielleicht hätte ich jetzt kürzlich kein Nier spielen sollen, aber was man da so zu sehen bekommt ist irgendwie herkömmlich und austauschbar. Wie ein generischer Samstagnacht Trickfilm.
Und ist Zelda irgendwie schwanger oder habe ich Tomaten auf den Augen? Diese Zelda ist dieses mal verdammt pummelig um nich zu sagen sogar ein bisschen korpulent. Nicht immer irgendwie aber es gab Szenen da waren ihren Kurven ein wenig... ausgeprägter. Ich vermute aufgrund dessen einfach mal dass Link sie zu einem gewissen Zeitpunkt geschwängert hat und der Plottwist ist das man eigentlich das Kind der beiden spielt.... April Apirl das denke ich nicht wirklich, aber ernsthaft. Warum ist Zelda so fett!?
Wo das dann gesagt wäre, es ist immer noch Jammern auf hohen Niveau, denn der eine Dungeon und die Leuen sind par excellence geraten, ich bin mal gespannt wie viele Highlights ich am Ende aufzählen kann. Bei Nier fallen sind mir in den 50 Stunden bislang 10x so viele mehr ein. Dafür hat Zelda sehr viele witze Stellen die einfach so im Kerngameplay passieren können. z.B dass man gerade gegen einen blauen Leuen kämpfen will und mitten im Kampf blitz es, wodurch plötzlich sämtliche Metallwaffen (und ich hatte nur Metallwaffen, da es keine starken Holzwaffen gibt die lange halten) komplett unbrauchbar werden. Heißt also der Kampf muss zwangsweise abgebrochen werden. Oder wo ich wegen des Regens genau zwischen diesen. (unfassbar beschissen langweiligen Labyrinth, was man voll einfach exploiten kann) und der Klippe festhing. Wo am Strand daneben Wächter waren die ich unmöglich umgehen konnte. (Schnellreise ist ja verboten bei mir) Heißt also einfach Spiel anlassen und warten bis der Regen aufhört...
Aber ja ich meine natürlich abseits dessen können wirklich auch lustige Momente entstehen, das Framework ist ja hervorragend, nur lasst Monolith in Zukunft bitte keine Spielwelten mehr für euch gestalten Nintendo. (ich will denen natürlich nicht die alleinige Schuld geben)
@BDraw. Ja den Moment hatte ich ja vor kurzem auch, aber ich fands eigentlich extrem vorhersehbar. Weswegen ich schon zuvor die nötigen Vorbereitungen getroffen habe. Und ein Renn-Elixier Stufe 3 parat hatte.
Achja apropos. Habe ich einfach diese "Früher war alles besser" Mentalität oder sind die Lösungsbücher von Piggyback irgendwie... liebloser geworden? Früher gab es sprtzige Texte einen abwechslungsreichen Aufbau der Lösungsbeschreibung die einen auch coole Nebenaktiväten empfohlen haben und nicht nur straight den langweiligen Lösungsweg. Jetzt ist es halt immer gleichen Aufbau. Kleine Bilder und darunter ein Bierernster Text. Im Vergleich zum Wind Waker Lösungsbuch mit all seinen Illustrrationen eigenen Karten und gut geschriebenen Texten ist dieses Buch wirklich kaum mehr als ein 100% Guide bietet nur wenig Laune beim schmöckern. Zudem werden dort auch oft einfach Passagen ausgelassen. Ich glaube diese eine Stelle da im Akkala-Maze wird dort nicht einmal beschrieben. Stattdessen eben wie man straight zum Schrein kommt. (lese ich natürlich immer erst im Nachhinein)
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Geändert von Klunky (02.04.2017 um 12:05 Uhr)
@Klunky: Du kannst ruhig auch während der Gewitterphasen gegen Monster kämpfen, es gibt nur einige Dinge zu beachten. Dir ist bestimmt schon aufgefallen, dass es eine Art Countdown gibt, wenn das Spiel einen Blitz auf dich schleudern will. Link macht 5 Sekunden lang diese "Funken"-Geräusche. Wenn man während der Funkenphase seine Metallsachen ablegt, (Alle Gegenstände die im Menü während des Gewitters blaue Funken versprühen können einen Blitz auslösen. Schilde und Bögen gehören dazu. Wächterwaffen kann man z.B problemlos während eines Gewitters tragen) wird die Phase abgebrochen. Legt man die Items wieder an hat man Ca. 30 Sekunden- 1 Minute Zeit, bis die Blitzphase wieder auftaucht und man hat genügend Zeit größere Gegner wie den Leunen zu bekämpfen. Es ist ein wenig umständlich aber man ist nicht Handlungsunfähig, oder man muss sich vom Kampf zurückziehen. Gegner haben auch diese Funkenphase, sollte der Leunen Opfer eines Blitzes werden, sollte man sich etwas von im Fernhalten um nicht Opfer von AOE-Schaden zu werden. Eigentlich würde das Dynamik in den Kampf bringen, wenn es einen zweiten Waffenslot geben würde, der auf "unequip" gestellt ist und mit einem Button auszulösen ist. Die Menü Führung ist diesbezüglich zu "langsam".
Es gibt wirklich einige Regionen, die nicht viel zu bieten haben, deshalb würde ich dir raten Akkala zu verlassen oder oberhalb des Todesberges, wo die Temperatur extrem ansteigt zu gucken, da dort wesentlich mehr passiert. Die Wüste hatte kaum Filler Content, und man kann sich dort sehr schnell fortbewegen. Generell glaube ich, dass die Gebiete um die Titanen "gefüllter" wirken als manch andere. Aber dennoch mochte ich z.B die Angelstedt-Region und den "Dschungel" in der Nähe. Da habe ich mich auch gerne aufgehalten. Über den Nordwesten von Hyrule kann ich noch nicht viel sagen. Dort wo das Orni Gebiet ist war ich noch nicht und im Umkreis fehlen mir noch die Türme um die Karte aufzudecken. Vielleicht sind da auch eher langweilige Gebiete zu finden. xD
Ich mach heute mal das Zoragebiet. Da gibt es ja gefühlt 5 NPCs in der Nähe, die mich dort hinlotsen wollen. Das war beim Wüstengebiet nicht so. Sollte das Zoragebiet der inoffizielle erste Titan sein, den der Spieler angehen sollte?^^
Zora habe ich auch zuerst gemacht. Die sind einem schon auf die Pelle gerückt, wenn man Kakariko nach Norden verlassen hat. Allerdings ist der Schatz aus dem Zora-Titanen auch sehr sinnvoll und daher passt der auch für den Anfang besser, als z.B. dieser Urbosas Sturm. Gerudo war dann bei mir die Nummer 2. Und die Goronen die Nummer 3. Stehen also jetzt noch Ornis auf dem Plan bei mir. Ich denke mal die Reihenfolge sollte auch in etwa so hinkommen. Ein Kumpel meinte aber, dass der Orni-Titan der einfachste aller Titanen sei ("lächerlich einfach"). Er sei auch sehr einfach zu finden (im Gegensatz zu Zora und Gerudo, wo die Rahmenhandlungen ja auch noch relativ umfangreich waren) und megakurz.Zitat von Ninja_Exit
Zu den Titanen: Ich finde die jetzt eigentlich NICHT so schlecht. Sie sind zum Teil auch nicht viel kürzer, als die meisten traditionellen Level in Zelda. Ich glaube, das größte Problem bei der Sache ist, dass es nur vier sind. Wären es bspw. sieben (wie die Weisen) oder acht gewesen, dann hätte das wahrscheinlich wunderbar gepasst. Man hätte neben den Recken aus Orni, Zora, Gerudo und Goronen auch noch einen Kokiri, einen Shiekah, einen Hylianer nehmen können. Diese Völker glänzen bis auf die Hylianer mit Abwesenheit. Und die haben keinen eigenen Titanen, weil ihr eigener Recke eben das Bannschwert führt. Daher denke ich mal, dass ursprünglich zumindest sechs Titanen geplant waren.
Über Geschmack lässt sich ja bekanntlicht (nicht) streiten, aber mit der Meinung stehst Du glaube ich ZIEMLICH alleine da
Gibt schon Youtube Videos und Reddit Beiträge darüber, wie gelungen Zeldas verlängerter Rücken geworden ist - dem würde ich mich übrigens anschließen. Ist ein hartes Po an Po Rennen zwischen 2B und Zelda für den best videogame booty 2017.
Nach einem von Taros Beiträgen vor Kurzem ist mir klar geworden, dass sich das Spiel sehr an Leute richtet, die sich gerne ihren eigenen Spaß in solchen Welten machen. In dem Sinne stimme ich Dir zu, dass es dann situativ Spaß macht. Der Kern vom Spiel ist die Wiederholung von ähnlichen Aufgaben, aber wenn man immer neue Wege geht bietet das Spiel viele Möglichkeiten, was der guten Physik Engine und dem recht hohen Detailgrad zu verdanken ist. Ist ja auch ein Grund, wieso man so einige Rätsel durch die Physik auf verschiedene Arten angehen und die Lösung in gewisser Weise "ercheaten" kann. Ob das alles jetzt positiv oder negativ aufzufassen ist ist wohl jedem selber überlassen (und die meisten Spieler mögen diesen Ansatz anscheinend enorm gerne, wenn man sich die Reviews so anschaut^^).
Glaube die Story in BotW wird schlechter geredet als sie eigentlich ist. Klar, durch die immense Spielzeit wirkt sie dünn gegenüber Spielen, die eher auf Story aufbauen. Aber das, was da ist, finde ich zeldatechnisch (hier sollte vielleicht die Betonung liegen *g*) nicht mal so schlecht. Gerudos und Zoras stechen hervor, auch die Struktur der Erinnerungen ist solide. Am Ende gefällt es mir so gut, weil es keinen zu starken Bruch zwischen Gameplay und Story gibt - auch darauf bezogen, wie die Story einem erzählt wird. Das ist ja immer das schöne bei Spielen: platt aufgeschrieben sind einige Geschichten sehr unspektakulär, aber innerhalb eines Spiels können sie dann durchaus funktionieren.Zitat
Bei TP und SS war die Geschichte meiner Meinung nach so schlecht, weil sie erstens nicht besonders interessant war, zweitens für so einen dünnen Plot viel zu viel Zeit aufgewandt wurde und es sich drittens einfach komplett mit dem Gameplay gebissen hat.
Hoffentlich erfahren wir das im DLC!Zitat
Von dem Guide zu BotW bin ich auch nicht so angetan. Gigantische Faltkarte, auf der man die einzelnen Samen kaum finden kann und die unglaublich viel Platz wegnimmt. In den Storykapiteln wird nur oberflächlich auf das Zeug eingegangen und eigentlich bekommt man ohne viel Nachschlagen nur eine kurze Tabelle der Sidequests (bin nicht mal sicher, wie vollständig die immer ist). Manche Nebengebiete werden auch mit anderen Storygebieten zusammengeschmissen, was es nicht so einfach macht sie im Guide zu finden. Und ja, von der Optik ist er nicht sonderlich schön - selbst die Cover Art ist scheiße im Vergleich zu den schönen CE der anderen Guides. Aber hey, dafür gibts ja nen noch exklusiveren Guide mit schönem Cover, welches viel besser zu den CEs von Zelda der letzten Teile passt...Zitat
Aye, die Titanengebiete haben definitiv mehr zu bieten und auch teilweise besseres Gamedesign als viele der anderen. Bei den Zoras, Gerudo und Goronen ist sogar sowas wie eine klare Spielstruktur zu erkennen mit "klassischeren" Gameplayeinlagen. Eher zeldatypisch würde ich sagen. Die Wüste ist schon zeimlich gut gelungen und wenn sie mit der Engine von BotW noch einen weiteren Teil machen, hoffe ich doch stark, dass sie sich eher an Gebieten von diesem Kaliber orientieren. In einem Beitrag weiter oben hatte ich ja schon angesprochen, dass es sich wirklich gelohnt hätte, ein paar der unspektakuläreren zusammenzulegen, und eventuell gehört Akkala auch dazu (hätte man wohl mit dem Todesberg zusammenlegen können, auch wenn sich die Geländearten ein wenig beissen).Zitat von Ninja_Exit
Und jau, denke, dass die Idee der Designer war, dass man das Zoragebiet als ersten Titanen macht. Ist von der Lage her einfach ziemlich sinnig. Zusätzlich sind die Zorarüstung und die Kraft, die man dort bekommt, sehr nützlich.
Wenn sie mehr Items wie die Zorarüstung ins Spiel eingebaut hätten, dann würde ich nicht mal dem Fehlen klassischer Items so nachtrauern. Wenn es im nächsten Teil wieder so eine große Welt geben sollte, wäre es wirklich cool, wenn man zwar am Anfang alles begehen kann, aber man während seiner Reise viel mehr Items bekommt, die einem die Erkundung erleichtern. Sowas könnten auch sehr lohnenswerte Belohnungen sein, die man statt Samen und Schreinen bekommen könnte. Ist auch nicht zeldauntypisch, dass man gute Items findet, die man aber nicht unbedingt braucht (z.B. Eisstab in ALttP).
Geändert von Sylverthas (02.04.2017 um 15:24 Uhr)
Open Air wird ab sofort zum Standard der Zelda-Serie.
Quelle (JP)
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