Das mit dem Zora Titan klingt ziemlich gut. Da gehe ich glaube ich als nächstes hin.^^

60 Schreine später, habe ich mich auch mal an einen Titan in der Wüste gewagt und dieses Gebiet war einfach nur gut. Die NPCs im Dorf sind erstaunlich gut für ein Zelda geschrieben. Das Dorf hat seine eigene Logik und verfolgt man manche NPCs kann man interessante und stellenweise auch nützliche Gesprächsfetzen mitbekommen. Im Gegensatz zu Kakariko, was auf Standart-Zelda-Niveau agiert ist das Wüstendorf auf einem völlig anderen Level. Da habe ich mich einfach gerne aufgehalten und die Sidequests erledigt. Die Belohnungen lohnen sich stellenweise gut. Entweder man bekommt Infos für Schreine in der Umgebung, gutes Essen oder etwas, was unter Spoiler fallen würde.^^

Das Schreinthema der Region unterscheidet sich schon deutlich vom Rest, den ich bis jetzt erledigt habe. Ein Schrein war sogar recht groß mit 4 Rätseln, die immer komplexer wurden. Es gab auch wieder eine Spezialprüfung, nur diesmal durfte man seine Waffen behalten, aber Waffen sind da das geringste Problem.

Beim Wüstentitan hat sich ja die Mechanik durch das gesamte Dungeon gezogen. Vermutlich hatte ich Tomaten auf den Augen, denn ich glaube nicht die offizielle Lösungsvariante genutzt zu haben, da ich hier Magnetismus und Statik bis ans Limit ausgereizt habe um unkonventionellen Blödsinn anzustellen. ^^

Der Boss hatte Raumvorteil. Beim Ausweichen war immer irgendwas im Weg, sei es eine Treppe ein Block oder irgendwas, doch Perfect Evasion ist eine Mechanik, die ich in zukünftigen Zeldas immer haben möchte.

Die Wüstengabe ist recht nützlich und kann stärkeren Gegnern guten Schaden austeilen. Da muss man aber gut mit haushalten, da der Cooldown sehr hoch ist,