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Thema: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Baum-Darstellung

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  1. #11
    Hier mal ein paar weitere Eimdrücke die ich während des Spiels aufgesammelt habe.

    - Hateno ist ein wirklich schönes Dorf mit einer tollen Musik, das erinnert mich ein wenig an Holy Magic Century, hat sehr viel Standart-RPG-Feeling, aber das ist wie alle anderen auch liebevoll gestaltet, es erschließt sich einen nicht von Anfang an alles, bestimmte Quests gibts erst später oder zu bestimmten Tageszeiten, jeder Dorfbewohner geht einem Rhythmus nach. Das tut das ganze sehr lebendig werden lassen und ich frage mich warum das nicht in so viel mehr Spielen so sein kann. Als ich mit der blauen Flamme durchs Dorf Leute angesprochen habe, haben wirklich ALLE darauf reagiert und die Kinder laufen einen sogar hinterher weil sie fasziniert davon sind.

    - Als ich da dieses Mob Lager ausräuchern wollte für die Quest, bin ich wie so oft mal wieder abgedrifet, so weit dass ich irgendwann in Angelstedt angekommen bin. Schon wieder ein Dorf, aber ich war sehr überrascht ich dachte dieses Spiel hätte nur 2-3 Städte, je mehr desto besser.

    - Der Schrein auf dem Gipfel mit der Kampfquest (Mittel) war RICHTIG gut. Ganz einfach deswegen weil der Gegner wirklich etwas besonderes war, der nach einem klaren Pattern agiert und bei dem man seine Spielweise optimieren konnte - ja sogar musste, wenn man eine Chance haben möchte. Es gab einen Angriff bei dem man sich hinter Säulen begeben musste. Es gab 2 langsame gut telegraphierte Moves, bei dem man mit dem richtigen Timing beim Ausweichen die Zeit verlangsamen konnte, um den Boss möglichst viel Damage zu machen.
    Ab der Hälfte des Schadens versteckt der Boss sich hinter seinem Schild und tut mit seinem Rundum Laser einen Sog erzeugen, mit dem man ihn von oben erwischen kann.
    Die Abwehr des Bosses war besonders hoch, weswegen man wirklich dazu angehalten wurde diese fortgeschrittenen Techniken einzusetzen um mehr Schaden zu machen. Bei meinem ersten Anlauf wurde ich zerfetzt, aber ich war nicht frustiert, sondern erleichtert, weil die späteren Gegner wohl doch noch etwas drauf haben.

    - Als ich von der Klippe Richtung Insel geflogen bin (hatte zum Glück zu meinen 4 Mahlzeiten noch ein Ausdauer Gericht. (echt cooler Weg um dorthin zu gelangen)). War ich überrascht als plötzlich eine weitere Schrein Prüfung begonnen wurde. Dieses Mal etwas ganz Besonderes und zwar eine Survival Prüfung bei der man auf einer begrenzten Fläche ein bestimmtes Ziel erfüllen muss und es wird dabei einem alles genommen und man darf nicht speichern.
    Richtig klasse, das erste mal dass ich mich wirklich nicht einschränken brauch. Ich habe ab der Stelle erst mal aus gemacht (immerhin war mein letzter Speicherpunkt der vorherige Schrein) um mich auf das nächste Mal spielen zu freuen.

    Ich hoffe es gibt noch mehr solcher Prüfungen.

    Geändert von Klunky (08.03.2017 um 19:46 Uhr)

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