Zwischen "halt gut" und "Jesus in Spieleform wieder auferstanden" liegt dann doch noch mal eine kleine Gratwanderung.
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Die großen Zeldas haben seit ALttP stets eine Durchschnittswertung von über 90 gehabt, die etwas kleineren Ableger zumindest stabile 80-90 (bis halt auf Triforce Heroes). Ob ein Spiel jetzt 91, 94 oder 98 auf Metacritic hat, kann mir persönlich ziemlich schnuppe sein, weil die wenigen Prozente mich nun wirklich nicht dazu bringen, da über mehrere Welten zu differenzieren, wie gut die Spiele eigentlich sind. Wenn es ein Unterschied von etwa 20% ist, kann ich das ja irgendwie noch nachvollziehen.
Zitat von Knuckles
Erst vor einer Seite wurde über die CD-i-Zeldas gesprochen und schon behauptest du, dass die Zelda-Spiele halt gut sin (im Sinne, dass Zelda immer gut ist).
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Ach, jetzt versteif dich mal nicht auf Defintionen. Als ob irgendjemand von den CD-i-Spielen spricht, wenn er von Zelda-Spielen redet. Ich spreche auch nicht von Türken oder Russen, wenn ich über Asiaten rede, auch, wenn das ein soziologisch interessantes Thema ist.
Ja, aber halt auf Zelda-Niveau. ^^ Das ist wahrscheinlich das, was Litschi meint, bei Zelda stehen immer sehr hohe Ansprüche im Raum, und dementsprechend wird es bei "echten Menschen" auch aufgenommen. Sehr gute Spiele sind das ja praktisch immer, und die Magazine haben meiner Wahrnehmung nach früher auch noch mehr nach Namen bewertet als heute.
Dazu kommt wahrscheinlich, dass Zelda ja definitiv so ein Verdächtiger für "ausgelutschteste Reihe ever" ist, weshalb man so oder so gezwungen ist, auf irgendwelchem Kleinkram rumzutrampeln.
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Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ... Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D
Ich muss sagen die Belegung der Tasten auf dem Gamepad ist irgendwie ein bisschen umständlich, es wird zu viel auf den Schultertasten ausgeführt und ich komm eigentlich dauernd durcheinander. Mit ZR verschießt man seinen Bogen, mit R wirft man seine Waffe weg, mit ZL visiert man den Feind an, mit L benutzt man seine magischen Fähigkeiten. Ich kann mir da so recht keine Eselsbrücke bauen, so wie in den Souls Teilen bei denen die Schultertasten die jeweilige Hand symobolisieren und bei denen eine Hälfte für Verteidigung und die andere für Angriffe reserviert ist. Besonders schlimm wird es dann beim werfen von Bomben. Mit L holt man die Bombe raus, mit R soll man sie werfen um sie dann wieder mit L zu zünden. Völlig Konfus. Dazu kommt es ja auch noch das man oft seine Waffen und Munition wechseln will. Beim Bogen funktioniert das auch erst nur wenn man den Bogen spannt. Äußerst umständlich.
Die Schreine zu finden auf dem Plateau hat länger gedauert als ich gedacht habe, aber vermutlich liegts nur daran das ich mir dabei ein bisschen zu viel Zeit gelassen habe. Wenn man es einmal durchstreift hat, wirkt das Plateau gar nicht mehr so groß. Das ist aber auch den sehr markanten Ortschaften zu verdanken, die eine Karte eigentlich nutzlos machen, man weiß eigentlich immer wo man ist und schon im Anfangsgebiet gibt es quasi 3 Biomen.
Was mich ein bisschen stört ist dass ja so ein großer Deal von wegen der Kälte gemacht wurde. Man kann sich Rezepte kochen lassen damit man für eine gewisse Zeit nicht friert, scheinbar brauch man das alles nicht weil einen ein Wams endlos warm hält, einmal so ein Rezept für den alten Mann gekocht und er gibt es einen. Ich hoffe dass es nur eine bestimmten Grad von Kälte fernhält, denn sonst wirkt sich das Feature ja das Ganze Spiel über nicht mehr aus.
Das Spiel ist übrigens weitaus weniger schwer als es den Anschein hatte, man findet eigentlich stets genug mit dem man sich hoch heilen kann, zudem kann man sich imba Rezepte herstellen deren Boost schon verdammt OP ist, jetzt muss ich es Nintendo leider doch übel nehmen, einen schwierigeren Schwierigkeitsgrad einfach so als DLC anzubieten.
Die einzige Schwierigkeit sind noch instant kills hier und da. Aber naja die kommen ja nur davon das man zu wenig Herzen hat. Ist halt schon etwas schade wenn es die einzige Möglichkeit ist, bei dem man das Spiel als schwer empfinden könnte. Außerdem eleminieren die Autosaves sämtlichen Frust, weil man sogar teilweise mitten vor dem Lager wieder gesapwned wird. Das sind nur meine persönlichen Präferenzen aber ich finde das dann doch schon irgendwie langweilig. :/
Trotzalledem ein tolles Spiel bisher, eben wegen der interaktiven und dynamischen Umgebung, die Wechselwirkung von unglaublich vielen Bestandteilen und der tollen Physik-Engine, aber der Hype den das Spiel schlägt halte ich nach jetzigem Stand auf jeden Fall für übertrieben, denn dafür gibt es dann doch genug größere Punkte die man an dem Spiel auszusetzen haben könnte. (damit will ich nicht sagen das ich dem Spiel nicht eine 90% geben würde, aber eben diese enstimmige Perfektion dass es angeblich besitzen soll... lächerlich.)
Das Spiel ist richtig fesselnd. Und das obwohl nicht viel passiert. Aber man hat so viel Möglichkeiten und die Atmosphäre ist grandios. Ich freu mich schon wie's weitergeht. Habe jetzt erst eine Stunde gespielt. Einzig und allein wirkt die Technik manchmal gruselig. Obwohl meistens ist es doch recht schön. Aber die Slow-Downs sind schon deutlich spürbar.
Es sieht soooooo schön aus. Der Artstil ist einfach bezaubernd. Da steckt so viel Ghibli-Atmosphäre drin - mehr noch als bei Ni No Kuni. Praktisch "Laputa" in Videospielform
Mal sehen, ob es meinen bisherigen Zelda Favoriten "The Wind Waker" ablösen kann.
Ich bin zwar noch ganz am Anfang im Plateau, aber es strahlt dort bereits etwas so idyllisches aus. Man weiß allerdings gar nicht, wohin man zuerst soll ^^
Ich spiele übrigens die Wii U-Version. Bisher läuft es rund. Eine Switch ist daher nicht unbedingt nötig, imho. Habe aber auch den Day 1 Patch geladen.
Ich habe vorhin locker eine halbe Stunde diesen blöden dritten Schrein am Anfang gesucht. Zwei hatte ich schon gemacht, aber der dritte, den ich vom Turm aus gesehen habe, war so weit in der Eisgegend, dass der es unmöglich sein konnte. Nachdem ich aber keine anderen mehr gefunden hatte, bin ich doch mal dahin gelaufen und habe mich mit Äpfeln und Nüssen am Leben gehalten. Tatsächlich finde ich auf einem Berg den alten Mann, der mir gratuliert, dass ich es ohne Winterkleidung so weit geschafft habe, und gibt mir einen Wintermantel! Topp. Ganz ohne Hilfestellung, in einem optionalen Gebiet. Finde ich super, dass Nintendo sich wieder was traut.
Ich habe vorhin locker eine halbe Stunde diesen blöden dritten Schrein am Anfang gesucht. Zwei hatte ich schon gemacht, aber der dritte, den ich vom Turm aus gesehen habe, war so weit in der Eisgegend, dass der es unmöglich sein konnte. Nachdem ich aber keine anderen mehr gefunden hatte, bin ich doch mal dahin gelaufen und habe mich mit Äpfeln und Nüssen am Leben gehalten. Tatsächlich finde ich auf einem Berg den alten Mann, der mir gratuliert, dass ich es ohne Winterkleidung so weit geschafft habe, und gibt mir einen Wintermantel! Topp. Ganz ohne Hilfestellung, in einem optionalen Gebiet. Finde ich super, dass Nintendo sich wieder was traut.
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Das ist interessant. Ich habe habe nachts heimlich das Tagebuch des alten Mannes in der Hütte gelesen, dort schwafelte er von einem Rezept was einen besonders lange warm hält und das es ihm entfallen ist. Wenn man es schafft das Rezept nachzukreiieren, gibt er einen den Wintermantel. (was ich dann auch getan habe) Allerdings war das Jagen dieser Wildschweine eine richtige Qual dafür, ständig hauen die Viecher ab. Ich habe einen mit nem Brandpfeil erwischt, aber statt tot zu gehen, verfällt es im Enrage Mode, rennt wie wild durch die Gegend und steckt den halben Wald mit seinem Feuer an.
Ich glaube dieses Zelda besitzt gerade wegen seinen vielen Möglichkeiten, Anreize es mehrmals durchzuspielen. Werde ich nämlich spätestens mit dem Schwierigkeitsgrad DLC machen.
Ich selber habe mich nachdem ich die Steppe verlassen konnte schnurstracks nach Schloss Hyrule begeben, wir wollen Zelda ja nicht länger warten lassen und direkt diesen Obermotz legen. Zumindest mache sowas wie eine Art Ingame Roleplaying, wobei mein Link die Persönlichkeit von Don Quijote besitzt.
Als ich mich dann mit meinen 3 Herzen bis zum Thronsaal gekämpft habe musste ich enttäuscht feststellen das man nicht wirklich direkt gegen den Endboss kämpfen darf. Es sieht ganz so aus, als kommen dort zunächst die Bosse, die man auch in den Titanen bekämpft, ich schätze mal wenn man sie nicht vorher erledigt muss man sie nacheinander vor Calamity Ganon besiegen. Und tja was soll ich sagen, 2 von denen habe ich besiegt, auch der Dritte war nicht wirklich schwer, nur sind dann leider alle meine Waffen zerbrochen und ich hatte keine Pfeile mehr.
Ich denke mal ein Speedrun von 1h~ von dem Spiel ist definitiv drin, so viel schwieriger kann Ganon nun schon nicht werden. Aber ansonsten natürlich ein schönes kleines Abenteuer im Schloss. Wäre nur schön gewesen wenn man Autosave abstellen könnte und das Spiel eher eine Bonfire Mechanik ala Dark Souls besitzen würde, man spawned nämlich jedes Mal dort wo ein neuer Raum betreten wurde.
Sry für Doppelpost, aber nur so by the way. Die User Wertungen für Breath of the Wild liegen auf Metacritic bei 7.6, ich habe mir schon gedacht dass es die Gemüter spalten wird und das gerade wegen des völlig überzogenen Hypes, einige Leute wütend sein werden, wenn das Spiel nicht die unerfüllbaren Erwartungen einhält.
Sry für Doppelpost, aber nur so by the way. Die User Wertungen für Breath of the Wild liegen auf Metacritic bei 7.6, ich habe mir schon gedacht dass es die Gemüter spalten wird und das gerade wegen des völlig überzogenen Hypes, einige Leute wütend sein werden, wenn das Spiel nicht die unerfüllbaren Erwartungen einhält.
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Würde das eher weniger auf enttäuschte Spieler beziehen sondern mein Verdacht ist eher der, dass sich da einige Trolle und Fanboys der Konkurrenz zusammengefunden haben, um eine extrem salzige Suppe zu kochen Der ein oder andere tatsächlich Enttäuschte wird natürlich auch dabei sein, das ist klar.
Eine Frage. Ich habe jetzt die ersten vier Schreine geschafft. Jetzt sagt mir das Spiel, ich soll dahingehen, wo sich die gedachten Linien der vier kreuzen. Das Problem ist aber ... die können sich überall kreuzen?
Auf einer Skala von 1 bis 10: wie blöd bin ich gerade?
Das ist interessant. Ich habe habe nachts heimlich das Tagebuch des alten Mannes in der Hütte gelesen, dort schwafelte er von einem Rezept was einen besonders lange warm hält und das es ihm entfallen ist. Wenn man es schafft das Rezept nachzukreiieren, gibt er einen den Wintermantel.
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EDIT: Ich sollte lesen lernen, den Part den du zitiert hattest, ist exakt dasselbe was ich gerade geschrieben habe^^.
Das ist ja interessant, weil ich den Winterwams etwas anders gekriegt habe:
Scheint offensichtlich mehrere Wege zu geben an das Zeug ranzukommen.
Stand jetzt: Ca. drei Stunden gespielt, mir gefällts bisher ziemlich, ziemlich gut. Will es gleich wieder weiterspielen^^...
EDIT: Bei der Gelegenheit: Hab ja von Amazon die Mail bekommen, dass ich die Switch wohl heute nicht erhalten werde - hab sie aber trotzdem erhalten und mich solls nicht stören^^.
Die Schreine sind echt das Beste am ganzen Spiel, man freut sich jedes mal wenn man einen entdeckt und die optionalen Belohnungen sind von allen immer die besten, so habe ich das Gefühl. Ich habe tatsächlich mal einen entdeckt der etwas länger dauert, natürlich nachwievor kein Ersatz eines echten Dungeons, die ich schon am vermissen bin. Ich bin da sehr skeptisch was diese Kollosse anbelangt und glaube nicht dass sie als würdigen Ersatz herhalten.
Man hat sich Mühe gegeben Abwechlungs zu bieten und jeder Schrein kommt mit einem anderen Konzept aus, ich hoffe nur das man mal auch daran denkt die Rätsel etwas anspruchsvoller zu machen, bisher musste ich nie länger als 2 Sekunden nachdenken. Allerdings habe ich dafür ewig lang gebraucht den 2. Ball bei diesen Golf Schrein ins Loch zu bekommen um die optionale Belohnung zu erhalten.
So wie es danach aussieht wird man Zelda in diesem Spiel wohl nur in Rückblenden sehen können, sie selbst bleibt wohl bis zum Ende des Spiels in Ganon's Schloss gefangen, was ich ganz gut finde. Denn so wird sie trotzdem hinreichend charakterisiert ohne dass sie einen irgendwie im Abenteuer folgt oder sowas in der Art, wie es sich ja angeblich viele gewünscht haben. Dieses Gefühl der Einsamkeit gehört irgendwie zum Spiel dazu, so ne rumnörgelnde Prinzessin, Schrägstrich Wissenschaftlerin würde da einfach nur nerven.
@Spiel: Schon rund sieben bis acht Stunden gespielt, einiges erkundigt, samt neun oder so Schreinen und gerade in angekommen. Langsam glaube ich wirklich, dass das hier das beste Spiel der Welt ist. Zumindest habe ich mich noch nie so abenteuerlich und gespannt gefühlt, wie in diesem Spiel - mit Ausnahme vielleicht von FF IX und Donkey Kong Country 2. Diese Schreine sind angenehm fordernd und man kommt eigentlich immer auf die Lösung - und zwar durch Überlegen. Was kann ich? Wie kann mir das was ich kann helfen. Manchmal muss man ein wenig nachdenken.
Ich finde die offene Welt auch total super - und - ohne Übertreibung - gigantomanisch. Dagegen wirkt Lucas wie eine einzige Region. In Breath of the Wild sind es über 10. Auch finde ich die Grafik mobil sehr schick und treffe regelmäßig viele NPCs. Teilweise sind die Quests auch total spaßig. Auch wenn mich . Ich bin bestimmt schon zwanzigmal Game Over geworden, was mich aber gar nicht so stört. Man kann so viel mache, man hat so viele Möglichkeiten - Quests (sogar mit Questbuch), mehr als dreimal genug Schreine, Monsterjagden und die Fundsachen sogar gegen Rubine verkaufen. Und die Dialoge sind - bis auf die Sache mit den Blumen - nicht so kindisch, wie man es von Zelda sonst immer gewohnt war. Selbst die Antwortmöglichkeiten, die Link in den Mund gelegt werden sind schlagfertig und stellenweise mit augenzwinkerndem Humor versehen. Ich denke, ich werde sicher nicht streng der Haupthandlung folgen, sondern so viel wie möglich mitnehmen.
Zitat von Klunky
Dieses Gefühl der Einsamkeit gehört irgendwie zum Spiel dazu, so ne rumnörgelnde Prinzessin, Schrägstrich Wissenschaftlerin würde da einfach nur nerven.
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Man trifft aber auch sehr viele Leute mit denen man jeweils mehr als nur Ein-Textbox-Dialoge führt. Man hat sich richtig Mühe gegeben und auch noch so jede Nebenfigur charakterlich gut gezeichnet. Das macht das Gefühl so real. Die "Dialoge" sind super. Daher stört mich das alleine sein auch überhaupt nicht. Man hat einfach das Gefühl, man ist auf sich alleine gestellt, was aber in feinster Weise stört. Es ist irgendwie schön und erfrischend, komplett unbehelligt die Welt zu erkunden. Selbst wenn die Rahmenhandlung nicht das Originellste ist, aber die Atmosphäre kleidet sich super ein. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde. Aber die Handlung ist nicht schlecht, da die NPCs so lebensecht gezeichnet sind.
Ich bin so unglaublich angetan von dem Spiel. Vielleicht hab ich mich von dem Hype anstecken lassen, aber ich hatte schon lange nicht mehr so eine Zufriedenheit beim Spielen. Die guten Wertungen, die es kassiert hat, sind irgendwie vollkommen okay. Denn die Schwächen sind nichts im Vergleich zu den Stärken.
Das wollte ich mal loswerden, sozusagen als "Ersteindruck". Aufgrund der Länge und des riesigen Gebietes kann hier nur von einem Ersteindruck die Rede sein. Und da ich sehr viel zu tun habe, werde ich wohl nicht konstant weiterspielen, sondern Stück für Stück. Da sitz ich dann mindestens zwei Monate dran.
Bin jetzt schon einige Stunden am spielen. Das Spiel sieht einfach so wundervoll aus. Der Artstyle ist genau in der Mitte zwischen OoT, Avatar und Ghibli Film.
Bin weiter am Schreine ausfindig machen, hab mein 2. Turm erklommen und brauch dringend mehr HP ^^ Das mit der SPrachausgabe hätten die von mir aus auch schon eher machen können, passt einfach dazu.
Konnte gestern mal einen Blick reinwerfen und damnnn
Am Anfang haben die Slowdowns noch gestört, aber nach zehn Minuten war ich komplett aufgesogen vom Spiel.
Wahnsinn.
Rein nach Intuition gespielt und alles hat funktioniert. Was ich machen wollte, konnte ich einfach tun. Ich wollte wohin? Ich kam dahin oder es gab einen triftigen Grund, der mir im Weg stand.
Dagegen wirken die 5 Jahre mit Skyrim wie abgestandener Kaffee.