Für solch einen Modus würde sich der DLC definitiv lohnen. Aber wird sicher nur der Heldenmodus und den brauch ich weder im Hauptspiel noch im DLC.
Für solch einen Modus würde sich der DLC definitiv lohnen. Aber wird sicher nur der Heldenmodus und den brauch ich weder im Hauptspiel noch im DLC.
Wie gesagt ich hätte ihn gerne im Spiel und sehe auch einen gewissen Sinn dahinter, aber ja wenn überhaupt nativ. Geld dafür bezahlen würde ich erstens nicht und würde es zweitens als eine Frechheit empfinden, den nachkaufen zu müssen und drittens für eine weitere Frechheit befinden, dass der dann ganz offenkundig rausgeschnitten wurde, um damit Kasse zu machen. Ich hoffe so schlau ist Nintendo selbst, um zu wissen, dass das defintiv nicht gut ankommen würde, insbesondere wenn man wegen einem ungewollten DLC-Package, ohnehin besonders unter Beobachtung steht und damit auch das Standing eines der wichtigsten Titel der Switch beschädigen könnte.
Außerdem kann man von Blitzen erschlagen werden 0_oZitat
Desweiteren findet ihr unter dem Link hier: http://www.gameinformer.com/b/featur...-feedback.aspx ein Video dazu,wie Miyamoto und Aonuma zu Fan-Feedback bezüglich Breath of the Wild stehen und damit umgehen.
Geändert von KingPaddy (17.02.2017 um 23:41 Uhr)
Ich finde das mit dem Download-Content auch nicht so pralle. Sieht so aus, als hätte es - trotz der durchaus respektierlichen Entwicklungsdauer - nicht alles ins Spiel geschafft was geplant wurde. 20 Euro sind ganz schön happig für einen DLC, der jetzt zwar so was wie eine "New main Story"-Erweiterung und ein neues Dungeon beinhaltet. Aber mal abwarten.
Was ich hingegen wirklich viel schlimmer finde ist:
Zitat
DAS ist schlimm!Zitat
Ich glaube, mein Schwein pfeift...Zitat
Ich fasse es nicht!Zitat
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Meinst du das ernst?Zitat
Den wird man wohl nicht brauchen da die Dungeons von der Größe her stark eingeschränkt sind. Es soll wohl von Anfang an eine Karte existieren die alle Räume sowie das Ziel anzeigt. Man muss nur noch wissen wie man da hin kommt.
Das hängt wohl mit der Natur der Dungeons an sich zusammen, da diese vollständig beweglich sein sollen wie ich gehört habe. Von daher gehe ich mal davon aus dass die Dungeons diese Mechanischen Kreaturen sind die man schon einige Male in Trailern gesehen hat. Die werden sich wohl in bestimmten Regionen befinden und man muss sie aufsuchen. Also Latias & Latios als Dungeon sozusagen.
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Den Kompass als extra Item gab es ja auch schon in Skyward-Sword nicht mehr. Da war er ja ebenfalls bereits in die Karte integriert.
Ah, jetzt weiß ich warum mir Skyward Sword nicht so gut gefallen hat wie z.B. Twilight Princess oder Okarina of Time...Zitat von KingPaddy
Ne, das war natürlich nicht ernst gemeint. Ich fand den Kompass halt irgendwie immer ganz cool, weil ich so Abenteurerkram echt gerne mag - Schatzkarten, Kartenbruchstücke, Kompasse, etc... Und der Kompass war in Zelda immer ein zusätzliches Element.
Ansonsten weiß ich nicht, was ich von der besagten Designentscheidung halten soll. Aber das wird sich ja am 3.3.2017 zeigen. Ich denke trotz allem, dass uns Breath of the Wild nicht enttäuschen wird. Wenn Zelda mal nach hinten losgeht kommen solche Sachen wie Skyward Sword bei raus, die ja trotzdem immer noch erstklassige Spiele waren und auch ein eigenes Feeling und eine besondere Atmosphäre mitbrachten. Nicht mehr und nicht weniger erwarte ich von Breath of the Wild. Endlich mal wieder abzutauchen. Vielleicht mit einer etwas besser erzählten Geschichte und mehr relevanten Charakteren... aber mal schauen was da so kommen möge.
Ich denke nicht, dass mir Breath of the Wild nicht gefällt. Genauso wenig wie mir Final Fantasy XV nicht missfallen hat und bis auf einige unübersehbare Schwächen immer noch ein eigenes tolles Spieleerlebnis bot, wie man es 2016 eigentlich nicht bekommen konnte (außer durch Uncharted 4). Nur leider war dieses Spielerlebnis viel zu schnell rum. Ich hoffe irgendwie, dass Breath of the Wild umfangreicher wird. Und dass Zeldaspiele in Zukunft vielleicht nicht immer gaaaaaaaaaanz soooooo lange brauchen, bis sie rauskommen (und mitunter gar eine Konsolengeneration überspringen) und nicht drölfzig mal verschoben werden...
ich glaube ein Eindruck der vielleicht entstehen kann, was die Open World angeht ist, dass das Spiel womöglich wahrgenommen wird als hätte es weniger content oder Gehalt als seine Vorgänger anzubieten. Das muss nicht mal stimmen, es könnte vielleicht sogar mehr drin sein, aber durch die große Fläche, kommt das vielleicht nicht zur Geltung. Ich denke eigentlich, dass es gerade in Open World-Spielen prinzipiell immer eine gute Idee ist, wenn man quasi die Kulisse halt hat, diese mit neuen Inhalten zu füllen, die in der Entwicklung selbst halt noch nicht drin waren, weil das Spiel dann nochmal doppelt so lange in Entwicklung gewesen wäre. Unter der Prämisse finde ich die DLC-Ankündigungen persönlich sogar ganz gut.Zitat
Allerdings hätte ich mir da allerdings ein paar größere und ein paar mehr Pakete gewünscht. Dann hätte der Erweiterungspass vermutlich aber mehr Geld gekostet. Vielleicht spekuliert Nintendo da auf diese 20 als ein Preis, der für Kunden so eine Ich-nehms-mal-mit-Schwelle noch nicht überschreitet. Mal schauen.
Nintendo hat aber die DLC-Politk jetzt auch nochmal gerechtfertigt:
Zitat
Also ich hätte eigentlich schon erwartet das man im eigentlichen Hauptspiel gerade dieses riesige Hyrule so gut wie nur möglich nutzt um eine dichte Erzählung zu gestalten und bei der jedes Fleckchen ausgenutzt wird. Ist das zu viel verlangt für einen Titel auf den man seit 5 1/2 Jahren wartet?
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Die Aussage von Trinen bedeutet ja nicht, dass sie das nicht getan haben. Wenn man Open World Spiele wie GTA 4 denkt, die einen eben schon irgendwie durch die ganze riesige Stadt führen und wenigstens versuchen über all ein paar betretbare Locations zwischen den ganzen Hauskulissen unterzubringen, dann merkt man schon. An sich ist das Spiel in der großen Spielwelt ausgereift und die Spielwelt ist eigentlich auch genutzt worden. Gleichzeitig gibt es dann immer noch viele Ecken in der Stadt die halt nichts weiter als Kulisse sind. Niemand kann einem Open World-Spiel in der Hauptentwicklung alle Leerstellen der Spielwelt komplett nehmen. Im Endeffekt wird diese riesige Welt als ein glaubwürdiger offener Raum gebaut, aber aus Zeitgründen kann man darin nur ein paar Geschichten erzählen und eben damit nur ein paar Orte anspringen jeweils.Zitat
Und am Ende der Entwicklung hat man zwar ein tolles Spiel aber auch noch eine Menge freie Fläche um darauf Sachen zu machen. Für Elder Scrolls ist das sogar von vorteil gewesen, weil es da zum Beispiel genug Platz gibt für Modder da eigene Siedlungen, Häuser, Festungen mit Quests un ähnlichem einzubauen. Die Landschaft umzugestalten und und. Jetzt als Entwickler dann davor zu stehen und zu sagen, wir haben hier immer noch ein gutes Grundgerüst und eigentlich jede Menge Platz, da wäre es wirklich Verschwendung, das eben nicht noch weiter mit Inhalten zu befüllen. Die Frage nämlich warum das nicht im Hauptspiel drin sein kann ist eben die Entwicklungszeit, die würde massiv ansteigen. Sachen neu in die Welt einzubauen jedoch kann man sehr gut nachschieben, sobald man mit einem guten Hauptprogramm bereits Geld verdient.
Es stellt sich die Frage, warum man eine Open World nimmt bzw. diese so groß konzipiert, wenn man von vornherein nicht schafft, sie allein für das Hauptspiel zu befüllen. Die Open World lässt sich als Spielelement für Freiheit und Weite nutzen. Erst damit können gewisse Spielsysteme überhaupt erst richtig funktionieren. Eine Mechanik mit Autos braucht zum Beispiel eine Großstadt oder einen Bundesstaat nicht eine Kleinstadt oder ein Dorf mit nur 20 kurzen Straßen. Eine Pferdemechanik ist sinnlos, wenn man von Ort zu Ort nur ein paar Meter braucht, da braucht man eine weite Steppe, wo man die Mechanik ausreizen kann. Deshalb empfand ich Epona in OoT und MM immer als reichlich nutzlos, vor allem weil das Reiten eben keinen Spaß gemacht hat, weil du sowieso nach spätestens ner Minute da angekommen bist, wo du hinwolltest und es dann entsprechend schon vorbei war.
Hieß es nicht vor einer Weile mal, man könne theoretisch auch direkt zu Beginn zum Endboss stiefeln und dass es sogar recht wahrscheinlich ist, dass man wesentliche Aspekte der Story verpasst, wenn man nicht gründlich erkundet?
Sollte dem so sein wäre ich mit Aussagen wie "es war zu schnell rum" vorsichtig. Das kann ja dann auch alles mögliche heißen.
Ja gut das ist dann halt skippen des Spiels mehr oder minder. Ich meine ich verstehe ja die Leute ohnehin nicht, die nur schnell durch ein Spiel durchrushen wollen. Warum bezahle ich dann 50 - 70 Euro für so ein Produkt um mir danach darauf einen runterzuholen, weil ich alles links liegen gelassen habe, was mir das Spiel sonst noch so anzubieten hat, um dann bei einer Spielzeit von ein-zwei Stunden dann rauszukommen.Zitat
Ich meine wenn mans drauf anlegt, konnte man Morrowind seinerzeit, weil es eben auch frei zugänglich war, konsequent, von Anfang an auch direkt zum Boss gehen und ihn mit den richtigen Tricks auch schon besiegen. Ist eigentlich auch mal ein Statement, dann dem Spieler zu überlassen, wie er es an der Stelle dann halt haben will. Wenn er sich die Erfahrung kaputt machen will, ist das seine Sache. Ich glaube das behagt vielleicht nicht jedem, weil man sich die Herausforderung selbst suchen muss.
Ich hab noch die Presseberichte damals zu Dishonored im Kopf, wo die Presse meinte das Spiel sei dank der Fertigkeiten zu leicht, wo ich mich jedes Mal gefragt habe, dass das Spiel einen nicht zwingt sie zu benutzen, in dem es dank gut funktionierender Systeme möglich macht auch ohne diese Fertigkeiten/ oder zumindest fast, das Spiel komplett durchzuspielen. Das es eigentlich eine Frage des eigenen Anspruchs ist sich selbst Grenzen zu setzen. Zwingt mich ja keiner direkt zum Boss zu gehen, sondern stattdessen der Story zu folgen.