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Thema: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Baum-Darstellung

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  1. #10
    @Enkidu: Ich kann mir gut vorstellen, dass die Story im neuen Zelda gar nicht so schlecht sein wird. Der Anfang des Spiels beginnt bereits sehr mysteriös und man wird in eine große Welt entlassen bei der man theoretisch sofort den letzten Endboss erledigen kann oder sich auf die Suche nach den Haupttempeln und Schreinen macht um die Hintergründe in seiner Gänze zu verstehen. Die Schreine sind ja beispielsweise nicht immer so klein und auch dort scheint es Storyfetzen zu geben. Wenn man also alles macht ergibt sich bestimmt ein Gesamtbild, dass, wenn gut umgesetzt, sehr spannend sein kann. Man entdeckt die Story also Schritt für Schritt für sich selber und kann motivieren.

    Städte und NPCS wurden ja nicht dementiert, sie wurden nur nicht in der E3 Demo gezeigt und sie sollen nicht wie sonst in Zeldaspielen als "Basis" (Gab ja meistens in Zeldaspielen eine Stadt, meistens Kakariko und die Städte der Völker wie Zoras und Goronen) dienen. Es kann also auch bedeuten, dass es mehrere Örtchen geben wird, die "Funktion" sich aber etwas verschiebt.

    Ich glaube schon, dass das ein gutes Zelda werden kann. Die lange Wartezeit ist nur heftig. xD

    Ich glaube auch nicht, dass das Spiel ein 100 Stunden + Klotz wird, wie z.B Xenoblade X. Link kann ja nicht leveln, als wird sich der Hauptfokus der Sidequests wohl auf die 100+ Schreine und die klassische Suche nach den Herzteilen beschränken. Für die Herzteile könnte man die noch unbekannten NPCS nutzen und die Schreine haben ja ihre eigenen Belohnungen. Langweilige Quests ala Töte 100 Goblins, kann ich mir nicht vorstellen.

    Geändert von Ninja_Exit (15.06.2016 um 16:43 Uhr)

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