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Thema: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Baum-Darstellung

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  1. #2
    Also ich finde es gut dass die Welt trotz dem sehr detailarmen Look, schon irgendwo ihre Erkundungsreize zu bieten scheint, auch wenn die Belohnungen nicht so besonders zu sein scheinen. Da finde ich es auch gut dass man sehr viel mit der Umgebung interagieren kann, sowas ist mir in einem Action-Adventure wichtig. Was mich aber dann leider stört ist dass sie scheinbar viele heilige Kühe geschlachtet haben um sich dem typisch westlichen Designprinzip anzunähern, Inventarsystem mit viel nutzlosem Loot, Minimap samt Zielmarker. Die Umgebungen mögen zwar weitläufig sein, wirken auf mich aber generisch und mit random Truhen und Gegnerhorden vollgestopft damit man auf dem Weg beschäftigt bleibt.
    Auch scheint man es dieses mal drauf angelegt haben den Spieler möglichst wenig Kontext zu geben. Ich bin ehrlich gesagt schon besorgt ob es überhaupt noch die typischen Dungeons geben wird Aounuma meint dass sie anders vertreten sein werden als es der Spieler gewohnt ist. Hoffentlich meint er nicht damit dass Dungeons so aufgebaut sein werden wie die Random Skyrim Höhlen.
    So Sachen wie der Magnet wirken auf mich auch vollkommen out of Place, nicht wirklich wie ein Gegenstand sondern mehr einem Tool was man von Editoren kennt.
    Dann gibt es auch noch Lootplätze die man mit nem Knopfdruck abfarmed. Momentan kommt mir das weniger wie ein Zelda und eher wie das uneheliche Kind von Monster Hunter und Shadow of the Colossus vor garniert mit dem typisch westlichen Rollenspielgerüst.

    Geändert von Klunky (14.06.2016 um 20:26 Uhr)

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