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Thema: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Aus der Diskussion gerade könnte man eigentlich fast ein allgemeines Thema machen. „Das Für und Wider von Achievement Hunting“ oder sowas.

    @Eisbaer: Sowas wie ein Bragging Rights Reward? Von dem hast du doch in der Regel auch nix. Dann kriegst du eben ein Schwert mit den bestmöglichen Werten … aber keine Gegner mehr, die genau dieses Schwert rechtfertigen

  2. #2
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Aus der Diskussion gerade könnte man eigentlich fast ein allgemeines Thema machen. „Das Für und Wider von Achievement Hunting“ oder sowas.

    @Eisbaer: Sowas wie ein Bragging Rights Reward? Von dem hast du doch in der Regel auch nix. Dann kriegst du eben ein Schwert mit den bestmöglichen Werten … aber keine Gegner mehr, die genau dieses Schwert rechtfertigen
    Oder der Eponator in BotW. Super, aber völlig überflüssig, weil man ihn normalerweise erst kriegt, wenn man das Spiel schon zu 100% durch hat. Es sei denn, man macht erstmal alle 5 Dungeons, bevor man den Rest macht. Schillerpin als Beispiel empfinde ich als gute Belohnung, da mit den Shiny-Hunts bei Pokemon danach noch viel gemacht werden kann. Aber immerhin ist sowas wie der Eponator noch zu etwas Nutze und wenn es nur Flex ist.

  3. #3
    Sind Shinys nicht auch nur Flex? :P

  4. #4
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Sind Shinys nicht auch nur Flex? :P
    Ist ein Punkt.

  5. #5
    Ich glaube mein "Hauptproblem" mit Achievements ist, dass es, gerade bei AAA-Games, ein Trend ist, diese zu benutzen, um mehr Zeit und Engagement der Spieler mit dem Spiel rauszulocken und ich persönlich empfinde das als sehr faul. Ein gutes Spiel und eine gute Spielwelt haben von sich aus genug interessanten Inhalt, mit dem ich gerne meine Zeit verbringe, mit dem ich gerne mehr als nötig interagiere, weil es mir Spaß macht und mir etwas zurückgibt. Eine Seite an Meilensteinen, die einem gar keinen Mehrwert geben, ist für mich eher ein fauler Weg, welcher kaum Arbeit braucht, um auch uninteressante Spiele interessant zu machen. Ich meine es gibt Achievement Hunter, die sich zum Teil Spiele nur deswegen kaufen, weil die Achievements gut zu erreichen sind und das Spiel davon 100 hat und es cool aussieht, wenn man viele Achievements auf seinem Profil hat. Das empfinde ich einfach als eine faule Praxis von Spieleentwicklern.

    Zudem sorgt es bei vielen Leuten dafür, dass sie sich eher durch Spiele quälen statt ihre Zeit zu nutzen und Spaß zu haben. Für viele verkommt das Hobby Videospiele dazu eher zu einer Arbeit. Ich persönlich finde es einfach besser, dass man nach Geheimnissen in Spielen sucht aus eigenem Antrieb heraus und nicht, weil da noch ein Achievement ist, dass noch gelocked ist.

    Geändert von poetBLUE (08.05.2023 um 14:59 Uhr)

  6. #6
    Viele Punkte, die ich auch oft so denke.

    Auf der anderen Seite gibt es aber auch Leute, die Achievements einfach mögen. Und letztendlich sind Achievements etwas optionales. Man wird ja nicht gezwungen diese zu erspielen. Wenn man aber Spaß daran hat, wieso nicht?

    Ich persönlich achte bei 95% der Spiele nicht darauf, aber bei manchen liebe ich die Achievements auch. Erst kürzlich hab ich Theatrhythm Final Bar Line platiniert und werde das Spiel eh noch ein paar Monate immer mal wieder spielen. Und dass es dort ingame Achievements gibt - auch wenn die keinen spielerischen Nutzen haben - freut mich sehr.
    Spielen werde ich es so oder so, aber ein paar der Aufgaben geben mir schon einen Anreiz, den ich sonst eventuell nicht hätte (z.B. auf den beiden schwierigsten Stufen Songs mit 9.800.000 Punkten abschließen werd ich wahrscheinlich nie schaffen, aber das reizt mich, um die letzten "ingame Achievements" zu erhalten schon sehr xD).

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