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Thema: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von PK-Laharl Beitrag anzeigen
    Wenn du Gründe hören willst schreibe ich sehr gerne einen sehr langen Text.
    Ja, wäre ein Anfang.

  2. #2
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    Habt ihr gehört, Nintendo?

    Nichts in eure Spiele einbauen, mit dem der werte Herr nicht klarkommt.

    Hier riecht's ziemlich trollig.

    Ich bin so froh, dass sich die Serie endlich mal weitereintwickelt hat (und in seinem Kern zu den Wurzeln der Serie zurückgekehrt ist).

    Ich könnte ein ganzes Buch darüber schreiben weshalb BotW meiner Meinung nach das beste Videospiel aller Zeiten ist.

    Und eine Abkehr von der BotW-"Formel" wäre für mich eine Katastrophe.

    Ich würde noch 10 weitere Zeldas mit den Schwächen von BotW spielen bevor ich ein einziges ohne seine Stärken spiele.
    Amen. Ich war bei dem Game auch skeptisch und habe meine Kritikpunkte, aber auf der anderen Seite stehen bei mir seit 2018 mittlerweile 4 Durchläufe auf 100% und könnte schon wieder. 😂

  3. #3
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Amen. Ich war bei dem Game auch skeptisch und habe meine Kritikpunkte, aber auf der anderen Seite stehen bei mir seit 2018 mittlerweile 4 Durchläufe auf 100% und könnte schon wieder. 😂
    Manche können halt öfter, ne?

    Ne, ich werde sicherlich mich auch irgendwann wieder ins Spiel stürzen. Ich hab momentan einfach nur so wenig Zeit und als BOTW rauskam bin ich fast wöchentlich mit der Bahn gefahren und hab es quasi zu 70% unterwegs gespielt. War ne sehr schöne Zeit mit dem Spiel. Ich hab mich immer richtig auf die Bahnfahrt gefreut. Vier bis fünf Stunden in Hyrule unterwegs... Komplett fokussiert mit Noise Canelling-Kopfhörern und den Fahrkartenkontrolleur richtig zum Schreien gebracht...

    Dennoch hätte ich jetzt irgendwie mehr Lust auf richtige Dungeons und einen etwas fokussierteren Spielablauf... die Welt kann gerne so bleiben. Vielleicht kommen ja jetzt richtige Dungeons und das ist dann The-Next-Big-Thing zur perfekten Open World von Nintendo.

  4. #4
    Auch wenn für mich Zelda eher eine Dungeon Crawler Reihe mit einer Oberwelt als Bonus ist und ich schon bei dem Begriff Open World Lust bekomme, mich mit etwas anderem zu beschäftigen, hat BotW die Reihe sicher nicht zerstört.
    Das Vorhandensein einer großen Oberwelt ist zudem auch nicht neu. Lediglich die Unterbrechungen durch die umfangreichen Dungeons sind weggefallen, die die Oberwelt in vergangegen Spielen kleiner haben wirken lassen, als sie tatsächlich war, da man sie nicht am Stück sondern abschnittsweise erkundet hat (je nach Spiel mal mehr mal weniger).

  5. #5
    Ja, das lustige ist auch für mich, dass, obwohl es mein Lieblingsspiel ist, ich einige Kritikpunkte habe, aber das Spiel macht für mich, vor allem was die Spielwelt angeht, so viel Dinge so verdammt gut.

    Wenn man mich vor 5 Jahren gefragt hätte wie für mich das perfekte Open World-Konzept aussehen würde, wäre meine Vorstellung nicht so weit weg davon gewesen.

    Was ich mir für BotW 2 wünschen würde:

    -ein paar traditionelle Dungeons
    -ein paar einzigartige Gegenstände (z.B. Handschuhe mit denen man beim Klettern bei Regen nicht mehr abrutscht)
    -Möglichkeiten Waffen länger haltbar zu machen
    -Die Möglichkeit zu tauchen und in Verbindung damit erkundbare unterirdische Höhlen
    -Essen in Echtzeit, damit man nicht einfach im Kampf pausieren und sich vollstopfen kann, dafür vielleicht mit einem Schnellmenü in das man sich bis zu 4 Gerichte/Elixiere legen kann
    -Aufwändigere Rätsel-Schreine
    -etwas mehr Gegner-Vielfalt

    Geändert von Taro Misaki (18.05.2021 um 17:35 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    Ja, das lustige ist auch für mich, dass, obwohl es mein Lieblingsspiel ist, ich einige Kritikpunkte habe, aber das Spiel macht für mich, vor allem was die Spielwelt angeht, so viel Dinge so verdammt gut.

    Wenn man mich vor 5 Jahren gefragt hätte wie für mich das perfekte Open World-Konzept aussehen würde, wäre meine Vorstellung nicht so weit weg davon gewesen.

    Was ich mir für BotW 2 wünschen würde:

    -ein paar traditionelle Dungeons
    -ein paar einzigartige Gegenstände (z.B. Handschuhe mit denen man beim Klettern bei Regen nicht mehr abrutscht)
    -Möglichkeiten Waffen länger haltbar zu machen
    -Die Möglichkeit zu tauchen und in Verbindung damit erkundbare unterirdische Höhlen
    -Essen in Echtzeit, damit man nicht einfach im Kampf pausieren und sich vollstopfen kann, dafür vielleicht mit einem Schnellmenü in das man sich bis zu 4 Gerichte/Elixiere legen kann
    -Aufwändigere Rätsel-Schreine
    -etwas mehr Gegner-Vielfalt
    ^ vor allem der erste und letzte Punkt wäre toll.
    + etwas mehr Fokus auf Story/Lore wäre super. Das Ende von BOTW war irgendwie so unbedfriedigend unspannend, dass ich dachte, ich hätte was verpasst.
    Der Trailer von BOTW2 war da deutlich spannender

    Geändert von Linkey (19.05.2021 um 19:36 Uhr)

  7. #7
    Heutzutage ist sowas doch kein Troll mehr. Das ist der normale Umgangston bei Facebook und Co.

  8. #8
    "Heutzutage"? Du bist doch wirklich lange genug im Forum, um zu wissen, dass das hier früher nicht anders war. 8D

    Was heute auch noch genauso ist wie früher: Leute sehen bad faith (oder simples Trollen) und denken sich "aw YEAH!", während sie mit dem Kopf voran in die Diskussion springen.

  9. #9
    Was hier passiert? Voll gut. Hatte mir schon gedacht, dass hier was los ist, nachdem ich zwei Mails zu gemeldeten Beiträgen hier im Thread bekommen habe.

    Tatsächlich hatte ich desletzt mal einen neuen Spielstand im Master-Mode angefangen. An sich hätte ich Lust auf ein hartes BOTW gehabt, aber die sich regenerierende Energie der Gegner war dann doch zu dumm und hat mir klargemacht, dass ich eigentlich keine Zeit für noch einen Durchgang habe. Ich warte lieber gespannt auf Teil 2.

  10. #10
    Leider ist der Master Modus auch nur am Anfang wirklich schwer. Das Spiel skaliert halt nicht. Schwer bleibt es nur, wenn man auf Herzcontainer und mächtige Waffen verzichtet. Sobald man etwa 6 Herzen hat, wird das Spiel wieder easy. Lediglich die Bosse können nerven, vor allem der Donnerfluch und aufgrund der Regeneration der Mönch im 5. Titan.

  11. #11
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Leider ist der Master Modus auch nur am Anfang wirklich schwer. Das Spiel skaliert halt nicht. Schwer bleibt es nur, wenn man auf Herzcontainer und mächtige Waffen verzichtet. Sobald man etwa 6 Herzen hat, wird das Spiel wieder easy. Lediglich die Bosse können nerven, vor allem der Donnerfluch und aufgrund der Regeneration der Mönch im 5. Titan.
    So lange man dass Essensystem nicht nerfed wird das Spiel auch leider niemals wirklich herausfordernd sein. Ich glaube ja sogar dass es ursprünglich gar nicht möglich gewesen wäre sich aus dem Menü zu heilen, weil das Menü ursprünglich für das WiiU Gamepad entworfen wurde, die Animation die Link beim Essen im Menü einnimt, ist wahrscheinlich die Animation gewesen, die er mitten im Spiel tätigen würde, würde man das Essen aus dem Menü des Gamepads wählen, vermutlich hätte man dabei unterbrochen werden können und wahrscheinlich hätte man es nicht während des Klettern, während man umgeworfen wird oder mitten in der Angriffsanimation nutzen können.
    Ist natürlich nur Mutmaßung, Fakt ist jedoch dass man das Spiel um das Gamepad herumdesignen musste, wofür es ursprünglich nicht gedacht war und das nur, damit die WiiU Version nicht letztlich attraktiver dastehen würde. Aus dem Grund ist vermutlich vieles von dem Spiel wie es eigentlich hätte werden sollen abhanden gekommen. Ich finde das immer noch super ärgerlich.

  12. #12
    Recht amüsant hier.

    Immerhin brachte der Megatroll leben in die Bude.

    BotW ist klasse. SS auch. Nur SS ist im Endgame mist. "Ja, okay, die Welt geht gleich unter, aber na und? Beweise dass du die Welt retten darfst und würdig bist. Am Ende werden wir von einer Null gerettet, also ..."

    Ähm, ... das war einfach nur bekloppt.

  13. #13
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    So lange man dass Essensystem nicht nerfed wird das Spiel auch leider niemals wirklich herausfordernd sein. Ich glaube ja sogar dass es ursprünglich gar nicht möglich gewesen wäre sich aus dem Menü zu heilen, weil das Menü ursprünglich für das WiiU Gamepad entworfen wurde, die Animation die Link beim Essen im Menü einnimt, ist wahrscheinlich die Animation gewesen, die er mitten im Spiel tätigen würde, würde man das Essen aus dem Menü des Gamepads wählen, vermutlich hätte man dabei unterbrochen werden können und wahrscheinlich hätte man es nicht während des Klettern, während man umgeworfen wird oder mitten in der Angriffsanimation nutzen können.
    Ist natürlich nur Mutmaßung, Fakt ist jedoch dass man das Spiel um das Gamepad herumdesignen musste, wofür es ursprünglich nicht gedacht war und das nur, damit die WiiU Version nicht letztlich attraktiver dastehen würde. Aus dem Grund ist vermutlich vieles von dem Spiel wie es eigentlich hätte werden sollen abhanden gekommen. Ich finde das immer noch super ärgerlich.
    Wobei gerade das Essen ja rein optional ist. Ich habe es in meinem ersten Run fast gar nicht genutzt.

  14. #14
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Wobei gerade das Essen ja rein optional ist. Ich habe es in meinem ersten Run fast gar nicht genutzt.
    Etwas was so tief im Spielsystem verankert ist nicht zu nutzen, da geht man dem Kern der Diskussion aus dem Weg. In Pokemon kann man die einfachen Kämpfe ja auch nicht verteidigen mit "ja dann level deine Pokemon fast nicht"
    Wenn du eine ausgeglichene Spielerfahrung möchtest, musst du diese Systeme ja dennoch nutzen und da jetzt einfach nach Gefühl zu gehen finde ich wahnsinnig unbefriedigend und sollte auch nicht meine Aufgabe sein.

    Im Grunde kann man damit alles relativieren weil nahezu alles optional ist. Zu viele samey Gebiete? Du musst sie ja nicht machen. Man wird mit Geld in dem Spiel zugeschissen? Kannst es ja wegwerfen wenn du fast zu viel hast.
    Frühere Zelda Teile waren auch sehr einfach wenn man Elixiere in seine Flaschen abfüllt, der Knackpunkt aber ist die Flaschen waren begrenzt und man muss sie erst finden. In Zelda ist Heilung bei der Wust an Rohessen was man finden kann beinahe unbegrenzt. Das Spiel besitzt noch ne Art Servo System die verhindern dass man mit einem Treffer sterben kann, sollte man zu viele Herzen aufeinmal verlieren. Das + der Konsum während des pausierens sorgt letztlich dafür dass Breath of the Wild nicht nur ein leichtes Spiel ist, nein, Breath of the Wild ist ein triviales Spiel.
    Wenn du selbst schreibst dass du es "fast" gar nicht genutzt hast, macht es das Problem für mich nur umso gravierender.

    Und bevor jetzt jemand schreibt "BotW ist einfach ein chilliges Wohlfühlspiel, es will ja gar nicht fordern" Ziel des Spiels ist es literally, stark genug zu werden um Ganon aus dem Schloss zu prügeln, sprich deine Aufgabe besteht darin Link möglichst gut aufzupowern durch Scheine und Ausrüstung, Das alleine genügt mir als Aufgabenstellung um mich zu motivieren die Spielwelt zu erkunden, was ist aber wenn die Spielbalance so broken ist, dass ich schon nach kürzester Zeit Ganon nass machen könnte? (und wir reden hier von der Perspektive eines neuen durchschnittlich begabten Spielers, keine Speedrunner die alles in und auswendig können)

    Für dich funktioniert es offensichtlich sehr gut, wenn du es bereits 4x komplettiert hast (weil du kein Problem mit chilligen Wohlfühlspielen hast), ich persönlich kann absolut keine Grenze ziehen. Ich kann nicht einfach irgendwas nutzen oder ignorieren wenn mir danach ist, einfach weil die Spieldesigner ihren Job nicht richtig machen.

    Wenn man den Thread verfolgt hat wird man merken dass ich mir selbst damals ein Regelwerk erstellt habe um mit dieser Eigenschaft klar zu kommen und je weiter ich kam, desto mehr musste ich es nachjustieren damit es fordernd bleibt, bis es mir irgendwann einfach egal war, einfach weil mir das Spiel schon an dem Punkt egal war.

    tl:dr Mit "nutz es halt nicht" geht man Schwächen aus dem Weg statt sie anzugehen.

    Geändert von Klunky (19.05.2021 um 16:17 Uhr)

  15. #15
    Das Essen ist dort halt möglich, aber in der Regel kein muss - wie bei Tales of, Kingdom Hearts 3, etc...

    Gibt es überhaupt Spiele dieser Art, wo Essen ein muss sein?

  16. #16
    Also ich empfand in meinem ersten Durchlauf das Kochen nicht als so essentiell wichtig. Für mich waren es immer die Waffen und die Erkundung. Bis heute nutze ich nicht einmal gross Bögen oder Schilde, weil man sie grob gesagt nur in wenigen Situationen benötigt.

    Im Übrigen bin ich glaube ich auch eine der wenigen Leute, die die Instabilität der Waffen sogar gut findet. Hat mich zumindest nie genervt, weil es wirklich überall immer genug zu finden gab.

  17. #17
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Also ich empfand in meinem ersten Durchlauf das Kochen nicht als so essentiell wichtig. Für mich waren es immer die Waffen und die Erkundung. Bis heute nutze ich nicht einmal gross Bögen oder Schilde, weil man sie grob gesagt nur in wenigen Situationen benötigt.

    Im Übrigen bin ich glaube ich auch eine der wenigen Leute, die die Instabilität der Waffen sogar gut findet. Hat mich zumindest nie genervt, weil es wirklich überall immer genug zu finden gab.

    Also das mit Schilden kann ich ja noch einigermaßen verstehen aber Bögen?
    Vor allem dank der Gyro-Steuerung ist das Schießen mit Pfeil und Bogen doch eine der befriedigensten Mechaniken im ganzen Spiel.

  18. #18
    Mich hat die Haltbarkeit der Waffen einfach total aus dem Spielgefühl gerissen. Gerade dieses "Ja, aber man findet ja eh tausend Waffen" empfand ich halt als unnötig und extrem... nicht immersiv. Ich konnte Kämpfe, in denen ich 5 Mal im Menü die Waffe wechseln musste, einfach nicht mehr ernst nehmen, vor allem weil dies oft mitten in der Action geschah.
    Ich verstehe die Intention dahinter, dass man Leute aus ihrer Komfortzone abholen und motivieren möchte, auch mal andere Strategien und Ansätze im Kampf einzusetzen. Aber da hätte ich mir eher einen Ansatz wie in Hades eher gewünscht. Ja, das ist in einem Rogue Like einfacher umzusetzen als in einem Zelda, aber ein anderer Workaround wäre für mich persönlich einfach motivierender und schöner gewesen. So empfand ich es einfach nur als lästig und war echt froh später dann die antiken Waffen zu haben (oder wie sie hießen), die halt echt deutlich länger gehalten haben.

    Insgesamt muss ich sagen, dass ich BOTW trotzdem nicht als schlecht empfinde, es war mal eine nette Abwechslung, aber gerade die Waffen haben mich echt raus gerissen. :'D

  19. #19
    Ging mir mit den Waffen ähnlich. Bei mir war das aber eher das Aufnehmen der Waffen, das mich rausgezogen hat. Gefühlt bei jedem Drop hab ich geschaut: brauch ich die Waffe, kann ich nicht irgendwas dafür wegschmeißen, etc.
    Das war sogar so schlimm, dass ich immer froh war, wenn Waffen zerbrochen sind. Das bedeutete immer, dass ich wieder einen freien Slot hab :'D

    Wobei es aber kein Punkt war, der nur Negativ aufgefallen ist. Hatte mit den verschiedenen Waffenarten auch eine Menge Spaß.

  20. #20
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    Also das mit Schilden kann ich ja noch einigermaßen verstehen aber Bögen?
    Vor allem dank der Gyro-Steuerung ist das Schießen mit Pfeil und Bogen doch eine der befriedigensten Mechaniken im ganzen Spiel.
    Ja schon, den Bogen braucht man ja auch desöftern, aber im Gegensatz zu den Waffen haben die Bögen sich bei mir fast nie abgenutzt, sodass ich immer zig davon übrig hatte.

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