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Thema: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    ...
    Das sieht so, so toll aus <3

    Und das mit der Truhe wäre echt genial. Ja, manche werden es nervig finden, ich persönlich stehe total auf so kleine Details.

  2. #2
    https://www.nintendo.co.jp/zelda/movie/top.mp4

    Ihr müsst mal auf die beiden Ränder vom Todesberg achten.

    Und bei 16:30 passiert noch was anderes.^^

  3. #3
    Wie steht ihr eigentlich zu Durability? Das wird ja zurzeit sehr kritisch gesehen. Ich muss jedoch sagen dass es mir als Feature nur logisch erscheint.
    In dem Spiel kann man ja wirklich hunderte von Waffen aufheben und im Inventar stapelt sich schnell alles, zudem würde man bei all den verschiedenen Waffen letztlich eh immer nur zu seinen Liebling irgendwann greifen. (mal von den Werkzeugfunktionen abgesehen)
    Wenn man mal Dark Souls als Negativbeispiel nimmt. In dem Spiel findet man ebenfalls hunderte von verschiedenen Waffen, viele davon haben auch dass selbe Moveset oder variieren nur marginal.
    Am Ende habe ich nur 3(!) Waffen im gesamten Spiel benutzt. So ein Durability System führt dazu das man sich auch mal auf das verlässt was man gerade zufällig besitzt unabhängig davon wie gut es ist, man kämpft vielleicht sogar mit schwächeren Waffen um sich die Guten für stärkere Gegner aufzusparen. Dadurch wird man auch vermutlich viel mehr vom verfügbaren Repertoire zu nutzen wissen und Waffen besitzen einen viel größeren Belohnungsaspekt, weil es eben etwas ist von dem man wegen der Vergänglichkeit nicht genug kriegen kann. Und wenn so eine Open-World etwas brauch, dann sind es Belohnungen die sich belohnend anfühlen.
    Ich stehe also voll und ganz hinter Durability.

  4. #4
    Das wird ja vermutlich auch nicht für alles gelten. Man hat ja bereits das Masterschwert gesehen und das wird wohl kaum kaputtgehen.
    Sehe darin derzeit nicht mehr als eine Erweiterung des Dekustabs, bzw. des Langschwerts in OoT.

  5. #5
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Wie steht ihr eigentlich zu Durability?
    Ich hatte schon überlegt dieselbe Frage zu stellen, hab es mir dann aber gespart, damit mir nicht zu viel Kritik unterstellt wird.
    Ich persönlich hasse jedenfalls Systeme dieser Art, ich finde es nervig bis stressig wenn meine Ausrüstung am laufenden Band auseinanderfällt und ich immer für Ersatz sorgen muss. Ich hab auch keine Lust mit Knüppeln oder Keulen zu kämpfen nur weil mir das Spiel die gerade hingeworfen hat. Da leiden meine Immersion und mein Spielspaß weil ich mir meine Waffen aussuchen will. Ich kann mich ehrlich gesagt an kein Spiel mit Item Durability erinnern das mir gefallen hat, in dem das System nicht völlig vereinfacht wurde. Dark Souls 3 ist für mich ein positives Beispiel, bei jedem Rasten werden die Waffen vollständig repariert und ich muss mich nie um die Reparatur kümmern. In Diablo 3 wird alles mit einem Klick repariert und in Dead Rising kann man Bücher finden die die Haltbarkeit drastisch erhöhen bis zu dem Punkt an dem ich meine Waffen nur noch einmal wechseln musste.
    Besonders negativ ist mir das System wieder bei Nioh aufgefallen, wo mein Inventar mit Waffen vollgerotzt wird und ich schon in der Demo keine Lust mehr hab mir die Waffen anzuschauen, weil sie ja eh in kürzester Zeit zerfallen. Für mich ist so ein System ein echtes "Nicht-Kaufargument", weil es mir unfassbar auf die Nerven geht.

  6. #6
    Zitat Zitat von Kayano Beitrag anzeigen
    Besonders negativ ist mir das System wieder bei Nioh aufgefallen, wo mein Inventar mit Waffen vollgerotzt wird und ich schon in der Demo keine Lust mehr hab mir die Waffen anzuschauen, weil sie ja eh in kürzester Zeit zerfallen. Für mich ist so ein System ein echtes "Nicht-Kaufargument", weil es mir unfassbar auf die Nerven geht.
    Dann kannst du es ruhig wieder auf die "Kaufen"-Liste setzen:

    Zitat Zitat
    ■ Other
    Remove durability stat for weapons and armor.
    • Adjust the drop rate for equipment.
    • Add a new control type.
    • Implement a flow to allow players to exit a mission.
    • Fix other bugs.
    http://teamninja-studio.com/nioh/uk/demo.html

  7. #7
    Zitat Zitat
    - Calamity Ganon ist der Gegenspieler von Link und wird mehrere Formen annehmen können, so wie in früheren Zelda-Spielen.
    Ist das ein Verwandter von dem hier?


  8. #8
    Zitat Zitat von Master Beitrag anzeigen
    Dann kannst du es ruhig wieder auf die "Kaufen"-Liste setzen:

    Sehr gut, den der Rest hat mir gut gefallen und der neue Trailer ist auch nice

  9. #9
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    ...
    Volles Dito

    Normalerweise hasse ich solche Funktionen. ABER hier halte ich es wirklich für sinnvoll, da es so auch Sinn macht, dass man so viele Dinge als Waffen benutzen kann. Da es auch scheinbar keinen Engpass an Waffen geben wird (höchstens vllt. an gewissen Waffenarten), glaube ich auch, dass das hier nicht sonderlich frusten wird.

    Übrigens ist ja auch das wieder so ein System, das eigentlich schon seit langem in Zelda immer wieder vorkam: Der Dekuschild ist generell sehr gerne abgefackelt, in Skyward Sword hatten Schilde grundsätzlich ein Durability-System und - wie Eisbaer schon sagte - in MM war das ja sogar bei den Schwertern vertreten.
    Ich fände es allerdings auch gut, wenn man bspw. bei bestimmten NPCs oder mit einem bestimmten Item seine Sachen wieder reparieren könnte (und kann man mir das nach SS auch gut vorstellen). Da man ja eh wieder Mineralien finden wird, böte sich das ja geradezu an, zumindest für die etwas besseren Waffen. Oder wieder ein Upgrade-System, das u.a. nicht nur die Werte, sondern auch die Haltbarkeit steigert und bei maximaler Stufe unzerstörbar ist oder so.

    ...bei den ganzen kleinen Dungeons böten sich auch versteckte besondere Waffen an. Entweder als Schatz oder MM-Style, wo man ja auch das Schwert mit etwas Mehraufwand auf seine finale, dauerhafte Stufe bringen konnte.

  10. #10
    Hier mal ein paar Infos auf deutsch, wenn auch teilweise bereits bekannt.

    Zitat Zitat
    - Breath of the Wild wird auf Wii U und NX dieselbe Spielerfahrung bieten. Es gibt keine Unterschiede zwischen den beiden Versionen.

    - Die Wii U Version unterstützt den Pro Controller.

    - Der alte Mann spielt als wiederkehrender Charakter der Zelda-Serie ebenfalls wieder mit. Seinen ersten Auftritt hatte er in The Legend of Zelda (1987).

    - Calamity Ganon ist der Gegenspieler von Link und wird mehrere Formen annehmen können, so wie in früheren Zelda-Spielen.

    - Feuerstab und Eispfeile sind unter den Waffen.

    - Tag- und Nachtwechsel werden sich auf die Spielmechanik auswirken. In der Nacht muss Link passend gekleidet sein, um gegen die sinkende Temperatur bestehen zu können.

    - Wenn sie nicht gerade nachtaktiv sind, schlafen nachts auch die Feinde.

    - Eine Minute im Spiel entspricht einer Sekunde in der Realität.

    - Link kann schwimmen.

    - Der "Temple of Time" aus Ocarina of Time ist mit dabei.

    - Es gibt eine Schneelandschaft, in der Link klettern und durch Blizzards laufen kann. Die Sicht ist währenddessen etwas eingeschränkt.

    - Ein sog. "Hylian Shroom" ist ein Pilz, mit dem sich Link heilen kann.

    - Das "Shiekah Auge" (im engl. "Sheikah") zeigt Link an, wo seine nächste Aufgabe ist.

    - Die Kamera lässt sich mit dem rechten Stick kontrollieren.

    - Es wird drei neue amiibo auf Basis der Breath of the Wild Charaktere geben: Link mit Pfeil und Bogen, Rider Link (auf Epona) und der Guardian (mit beweglichen Teilen). Die amiibo sollen zeitgleich mit dem Spiel erscheinen.

    - Oman Au ist ein Mönch, der Link ein "Spirit Orb" für das Meistern einer Aufgabe schenkt. Es soll noch weitere Schreine mit Mönchen geben, die Link ebenfalls Geschenke überreichen.

    - Das blaue Shirt, das Link im ersten Trailer trägt, heißt "Champion Shirt".

    - Der Director des Spiels ist Hidemaro Fujibayashi, der schon als Director an Skyward Sword und Minish Cap gearbeitet hat. Aonuma ist der Produzent und Group Manager.

    - Link wird keinen Weggefährten an seiner Seite haben. Wurde er in Ocarina of Time von Navi begleitet und in Twilight Princess von Midna, ist er jetzt alleine unterwegs. Mit dem Wolf Link amiibo kann man jedoch für kurze Zeit einen Wolf heraufbeschwören, der Link im Kampf hilft oder mit seinem Geruchssinn Objekte findet.

    - Auf dem GamePad wird keine Karte anzeigbar sein. Das GamePad kann man als Controller verwenden oder das Spiel darauf anzeigen lassen, aber mehr nicht.

    - Es wird auch Dörfer mit NPCs geben.

    - Rupees werden wohl wieder die Währung sein, wurden aber noch nicht bestätigt.

    - Einige Charaktere erwähnten die Göttin Hylia. Sie spielte in The Legend of Zelda: Skyward Sword eine wichtige Rolle. Ihre Aufgabe in Breath of the Wild ist noch unklar.

    - Die offene Spielwelt ist zwölf Mal großer als die Karte von Twilight Princess.

    - Zum ersten Mal in den Hauptteilen der Zelda-Serie kann Link auf Kommando springen.

    - Auf dem Bildschirm befindet sich unten rechts eine Minikarte.

    - Wer auf der E3 stundenlang für das Spielen der Demo anstehen musste, erhält von Nintendo als Dankeschön eine Medaille mit "Shiekah Auge" als Symbol.

    - Eine der neuen Skyward Sword Feature war die Ausdauer-Anzeige, durch die Spieler nur für bestimmte Zeit rennen und klettern konnten. In Breath of the Wild ist die Anzeige wieder vorhanden.

    - Link kann hoch gewachsenes Gras schneiden. Er bekommt dafür keine Herzen oder Belohnungen. Doch es springen hin und wieder einige Insekten weg, wenn er mit dem Schwert das Gras abtrennt. Dies könnte vielleicht ein Hinweis dafür sein, dass er später vielleicht mal eine Insekten-Sammlung als Nebenmission anfertigen muss. In der Demo waren bislang nur Bienen zu sehen.

    - Flurry Rush ist eine neue Fähigkeit von Link, die er im Kampf einsetzt und die das Geschehen wie eine Zeitlupe verlangsamt.

    - Link kann Äste am Boden aufsammeln, die verschiedene Funktionen übernehmen. Wie in Wind Waker kann er mit dem Ast kämpfen, ihn anzünden wie in Ocarina of Time oder mit dem brennenden Ast auch eine Wiese anzünden.

    - Ein neuer Gegenstand ist die Holzfäller-Axt. Sie ist nicht nur eine starke Waffe im Kampf, sondern mit ihr lassen sich auch Bäume fällen, von denen dann Äpfel herunterfallen. Den Baum selbst kann man als Feuerholz verwenden, so dass Link ein Lagerfeuer machen kann.

    - Unter den Feinden sind auch wieder die Bokoblins.

    - Breath of the Wild entsteht beim größten Entwickler-Team, das es jemals bei Nintendo gegeben hat.


    http://www.gamefront.de/

    Geändert von Angel|Devil (16.06.2016 um 20:19 Uhr)

  11. #11

    Gast-Benutzer Gast
    Und dann spricht er und dann schreit wieder die halbe Welt dass die Stimme scheiße ist.....

    Für ein Zelda ist es für mich völlig belanglos ob er spricht oder nicht - das tut dem Spiel keinen Schaden.

    Ein Adam Jensen der nicht spricht Würde zb wiederum nicht funktionieren (übrigens ist die deutsche syncro völlig beschissen )

  12. #12
    Ich bin zwar absolut kein Fan des Wind Waker Grafikstils, aber man kann dem Spiel zumindest zugute halten, dass Links Mimik oft mehr gesagt hat, als Worte es gekonnt hätten .

  13. #13
    Na ja, ich finde, dass es irgendwie was Kultiges hat, wenn Link im Spiel nicht spricht. So was leicht Ulkiges. Ich meine, Zelda ist jetzt auch keine Spielserie, die sich selbst super ernst nimmt. Wenn Link anfangen würde zu sprechen, würde das alles in eine Richtung gehen, wo die Story plötzlich viel ernster dargestellt werden müsste. Und bei allem Respekt, traue ich Nintendo keine so wirklich guten Writing-Qualitäten zu, wenn ich mir so ansehe, was sie in den letzten Jahren storytechnisch so fabriziert haben. (Das Story-Pacing in M&L-Paperjam war eine einzige Katastrophe, und da hat man auch sehr deutlich Nintendos direkten Einfluss gespürt.)

    Von daher finde ich Nintendos Herangehensweise schon ganz in Ordnung so. Denn dafür, wie es jetzt ist, ist es ja eigentlich schon relativ gut. Und wenn man unbedingt wissen will, wie es ist, wenn Link sprechen würde, dann kauft man sich halt die Manga zu den Spielen.

    Geändert von Ligiiihh (17.06.2016 um 12:00 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von Ligiiihh Beitrag anzeigen
    Von daher finde ich Nintendos Herangehensweise schon ganz in Ordnung so. Denn dafür, wie es jetzt ist, ist es ja eigentlich schon relativ gut. Und wenn man unbedingt wissen will, wie es ist, wenn Link sprechen würde, dann kauft man sich halt die Manga zu den Spielen.
    Oder schaut sich die Zeichentrickserie an.

  15. #15
    Ich muss sagen diese Informationsflut finde ich wirklich erschlagend, ich hoffe das Nintendo bis zum Schluss die wertvollsten Informationen nicht preisgibt, auch wenn man das stark bezweifeln kann. (muss mich zusammenreissen nicht zu viel zu erfahren) Es hat bei mir ein bisschen gedauert bis es klick gemacht hat, aber inzwischen bin ich wirklich gehyped. Die Survival-Features sind viel mehr eine Ergänzung die das Spielprinzip bereichern sollen und gliedern sich sehr organisch in die gewohnte Zelda-Formel mit ein. Ich habe immer noch das Gefühl dass es ein Action Adventure ist.

    Ich glaube das erste was ich machen werde ist versuchen den Endboss zu klatschen (sofern ich ihn denn finde. xD). Weil ich unbedingt wissen will wie schwer das wohl von Beginn an sein kann. Wenn es mir möglich ist, wäre ich natürlich ziemlich enttäuscht.

  16. #16

  17. #17
    Ich habe gelesen, dass Monolithsoft wohl maßgeblich an dem Titel mitwerkelt. Ich weiß, dass Xenoblade teils umstritten ist, was die Weitläufigkeit angeht, aber ich finde das spitze, allen voran kombiniert mit Zeldas Adventure-Orientierung.

    Außerdem hatte Monolithsoft wohl auch bei A Link Between Worlds seine Finger im Spiel, also nochmal ein paar Prozentpunkte mehr auf der Vertrauensskala!
    EDIT: Jou, eindeutig Monolith. Auch wenn ich es leicht verstörend finde, dass Link und Shulk die gleiche Unterhose tragen.

    (Ich gehöre btw dem pro-silent-Link-Camp an, habe aber den Eindruck, dass das zu subjektiv ist, als dass ich glaube, dass die Diskussion hier zu etwas führt ^^°)

    Geändert von BDraw (18.06.2016 um 15:38 Uhr)

  18. #18

  19. #19

  20. #20
    Zitat Zitat
    Neue Infos zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild

    23.06.16 - Hier sind neue Details zu Nintendos Action/Adventure The Legend of Zelda: Breath of the Wild (NX, Wii U) von der E3, das 2017 in Europa auf den Markt kommt.

    - Um einen Feuerpfeil zu erhalten, reicht es, wenn Link den Pfeil in eine Flamme hält. Damit reagiert Nintendo auf Kritik von Fans, die früher den Pfeil in eine Fackel geschossen haben, das Ziel verfehlten und erneut einen Pfeil beim zweiten Versuch vergeudeten.

    - Der Kampf gegen das Felsmonster "Steppe Talus" lässt sich mit einem Boss-Kampf in Shadow of the Colossus vergleichen.

    - Beim Lösen von Puzzles ist eine dynamische Kompenente hinzugekommen: Gab es in früheren Zelda-Spielen meistens nur einen einzigen Lösungsweg bei einem Puzzle, so gibt es jetzt auch mal mehrere Herangehensweisen.

    - Unter den Gegnern befinden sich wieder die Polarflatterer (engl. "Ice Keese"), die erstmals in Ocarina of Time mitspielten und Link einfrieren können.

    - Wer die Worte "Open your eyes" zu Link am Anfang des Spiels sagt, kann noch nicht verraten werden.

    - Die Entwickler denken darüber nach, dass Link optional vielleicht auch seine klassische grüne Tunika tragen kann.

    - Breath of the Wild soll auf der offiziellen Zelda-Zeitleiste liegen - wo genau, verraten die Entwickler noch nicht.

    - Eine automatische Sprungfunktion würde für Link nicht funktionieren. Früher wusste der Spieler, wohin er gehen musste. Es gab eine Wand, ein Felsen und ein weitläufiges Gebiet. Spieler wussten, wann man mit der "Auto-Jump-Funktion" springen konnte.

    Jetzt sind in der Spielwelt viele runde, schräge und steinigere Bereiche, so dass es extrem schwer ist, eine automatische Sprungfunktion einzubauen. Deshalb kann jetzt erstmals der Spieler entscheiden, wann er mit Link springen will.

    - Runen verleihen Link neue Fähigkeiten, mit denen er Items finden oder Puzzles lösen kann. Zu den Runen zählen

    * "Magnesis" (Link hebt metallische Objekte wie ein Magnet auf, was beim finden von Schatztruhen oder Geheimnissen hilfreich ist)

    * "Remote Bomb" (Bomben mit Fernzünder zur Explosion bringen)

    * "Stasis" (Objekte lassen sich für kurze Zeit einfrieren)

    * "Cryonis" (aus Wasser lassen sich Eissäulen formen, an denen man hochklettern kann)


    gamefront.de

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