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Thema: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

  1. #661
    Gar nicht auffällig, dass Monolithsoft an Xeno3 UND Tears of the Kingdom gleichzeitig gearbeitet hat.
    Anders ist die Ouroboros-Thematik in beiden Spielen nicht zu erklären. Ist mir gestern im Trailer gar nicht aufgefallen, aber das Logo ist ein Ouroboros aus zwei Zonai(Sonau)-Drachen.

    Generell sehe ich es nun als bestätigt an, dass es sich im Spiel viel um die Sonau drehen wird.

    Es gibt da übrigens schon länger eine Theorie, die besagt, dass Breath of the Wild gleichzeitig den ersten und den letzten Teil der Saga darstellt, was Nintendo ja quasi auch bestätigt hat, nur eben nicht die eigentliche Theorie.
    Diese sagt nämlich, dass die Geschehnisse, die im Intro von Skyward Sword erzählt werden, im Grunde Breath of the Wild UND Tears of the Kingdom darstellen.
    -Das Böse kommt aus den Tiefen der Erde und überfällt das Land
    -Hylia (Zelda) rettet die verbliebenen Menschen auf ein Plateau und hebt dieses in den Himmel
    -Das Masterschwert wird zerstört
    -Die verbliebenen Völker am Boden vertreiben das Böse zusammen mit Hylia

    Riecht ziemlich nach den bisherigen Informationen von Tears of the Kingdom. Nintendo könnte hier einen richtig guten Schachzug gemacht haben, um alle Timelines miteinander zu verbinden. Sie haben alle stattgefunden, weil das Universum einer ewigen Zeitschleife unterliegt, die immer wieder mit Skyward Sword startet und mal so und mal so verläuft, aber immer in BotW endet.
    -Hyrule ist komplett menschenleer und nur Maschinen zeugen von der Existenz von Shiekah oder Menschen
    -Das Masterschwert muss neu erschaffen werden
    -Hylia ist im Vollbesitz ihrer Kräfte als Göttin und kann somit das Triforce nicht mehr nutzen, muss deshalb Zelda übernehmen
    -Das Böse in Form von Demise oder Malice wird erneut versiegelt
    usw.

    Wir könnten nun in Tears of the Kingdom genau diese Schleifenbildung sehen und durchbrechen, wodurch die Zelda-Timeline aufbricht und wir eine neue eingleisige Timeline erhalten - eine neue Zelda-Saga.

    Anders ausgedrückt: Demise hat mit seinem Tod ja einen Fluch ausgesprochen und genau dieser könnte diesen ewigen Kreislauf bewirkt haben.

    Geändert von Eisbaer (14.09.2022 um 15:42 Uhr)

  2. #662
    Ich finde diese Theory echt spannend.
    Nur für Nintendo irgendwie zu anspruchsvoll.
    Und ob die jetzt alles in Einklang bringen wage ich zu bezweifeln.
    Hat ein bisschen von Doctor Who, wo alles irgendwie Sinn ergeben kann und dann wieder nicht.

  3. #663
    Wer sagt denn, dass diese Idee auf dem Mist von Nintendo gewachsen ist? Die haben die gesamte Timeline aus dem Internet geklaut und dann als offiziell verkauft und das ist Fakt.
    Ich denke eher, dass es kein Zufall ist, dass wir hier schon wieder Ouroboros haben. Monolithsoft arbeitet ja zu großen Teilen bei Zelda mit und die kennen sich mit Stories und Timelines aus.

  4. #664


    Bin sowas von gehyped. Finde es auch gut, dass Nintendo nicht soviel enthüllt. So gibt es umso mehr zu entdecken.
    Interessant ist aber, dass man sich offensichtlich von Fans hat inspirieren hat lassen und man kann nun seine eigenen Fahrzeug bauen.

    Das Beste daran -> Ich hab die Woche zufälligerweise Urlaub.

    Geändert von Eisbaer (09.02.2023 um 15:27 Uhr)

  5. #665
    The Legend of Zelda: Nuts of the Bolts.

  6. #666

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Das sieht mir schon wieder nach zu viel Schnickschnack und ohne gerade Linie aus, so dass ich da genauso desinteressiert wie bei BotW bin.
    Und das obwohl die Story wohl interessant sein könnte, aber ich würde mir doch wünschen, dass sie da wieder eine klare Linie reinbringen würden und es nicht so zusammenhanglos wirkt.

  7. #667
    Zitat Zitat von Lux Beitrag anzeigen
    The Legend of Zelda: Nuts of the Bolts.
    Genau diese gruselige Assoziation kam mir auch direkt in den Sinn.
    Während BotW 2017 zum Switch Start für mich eine prägende Gaming-Erfahrung war und ich lange nicht mehr so viel sense of wonder empfunden habe, lässt mich das Gezeigte zum Nachfolger bisher wirklich leider total kalt. Ich habe einfach das Gefühl, dass wir sehr viel Recycling bekommen. Man versucht das durch diese "Terraforming-"Backgroundstory ein wenig zu umgehen aber im Wesentlichen haben wir die gleiche Spielwelt, die ggf. durch Luftinseln ergänzt wird. Auch fehlen mir nach wie vor bestätigte klassische Dungeons, was aus meiner Sicht ein Must-Have ist. Stattdessen werden komische Gimmicks gezeigt wie diese gebastelten Gefährte, die nach meinem Gefühl weder spielerisch noch narrativ in das Zelda-Universum passen. Fühlt sich momentan noch an wie willkürliche Fremdkörper. Ich hoffe einfach, dass auf die Kritikpunkte der Fans eingegangen wurde, das Waffen-System verändert und klassische Dungeons (mindestens 8!) hinzugefügt wurden. Stattdessen befürchte ich das typische Nintendo-esque "wir machen was wir wollen, lebt damit".

  8. #668
    Verstehe gar nicht so recht die negative Grundhaltung von vielen gegenüber TotK. Breath of the Wild war ein Meisterwerk und selbst nach einem 100%-Lauf saß man da und wollte mehr. Jetzt kommt mehr und es ist auch verkehrt. Es war von vornherein bekannt, dass TotK als DLC startete und dann ein eigenes Spiel daraus wurde. Von daher würde ich jetzt niemals etwas komplett Neues erwarten, dennoch darf man bei 6 Jahren Entwicklungszeit wohl davon ausgehen, dass da was Anständiges bei rumkommt. Zumal ein Großteil von Hyrule ja nicht neu designt werden musste, ebenso das Gameplay.
    Liegt die negative Haltung einfach darin begründet, dass wir nichts zu sehen bekommen?

  9. #669

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Liegt die negative Haltung einfach darin begründet, dass wir nichts zu sehen bekommen?
    Der Markt ist übersättigt mit Open World-Spielen und es wurde eben auch angefangen bekannte Marken in dieses Gerüst zu packen und dabei zu bleiben. Das Problem dabei ist, dass damit meiner Meinung nach die Identität einer Reihe auf Dauer verloren geht, wie es hier nun bei Zelda der Fall ist. Anstatt ein zusammenhängendes Spiel mit Identität zu bieten, hat man wieder eine Open World voller Gimmicks, die zum Teil fehlplatziert wirken, da sie so einfach nicht in das Universum passen. Verkauft wird das mit der Freiheit die man hat und dem Spieler wird mit x Nebenmissionen vorgegaukelt, dass die Welt doch so lebhaft ist (gilt übrigens für viele Open World-Games, aber eben nicht alle).

    Und nur weil ein Game von allen Seiten gehypt wird, heißt es nicht immer gleich dass es ein Meisterwerk ist.
    Letztendlich wird das Game so oder so gekauft, denn es steht Zelda drauf.

  10. #670
    Ich glaube die Skepsis ist aber gerechtfertigt. Die Trailer geben einem das Gefühl, dass man sich zu 80% auf bereits bekannten Gebieten bewegt, nur dass diesmal Links Fähigkeiten weiter ausgeprägt und um Neue ergänzt wurden.

    Die Luftwelt wirkt momentan noch recht farblos da ein Großteil des Trailers sich auf dem Boden abspielt.

    Es wirkt momentan wie ein großes Addon zu Teil 1. Ich hoffe aber, dass sie sich den großen Twist für dieses Spiel für eine eigene Zelda Direct aufsparen.

    Denn die recyclete Welt und die bereits etablierten Assets und die Physikengine hätten eigentlich viel Entwicklungszeit sparen müssen. Von daher vermute ich, dass Nintendo etwas wesentliches vom Spiel zurückhält.

    Nintendo müsste eigentlich wissen, dass es Backlash geben könnte wenn das was wir im Trailer gesehen haben wirklich alles wäre und wir zum Großteil bekanntes Terrain ein zweites Mal besuchen.

    Und man muss auch sagen, dass der 2. Trailer kaum mehr gezeigt hat als der erste. Die ganze Untergrundszene kannten wir ja auch schon.

    Geändert von Ninja_Exit (10.02.2023 um 09:16 Uhr)

  11. #671
    Also für mich persönlich gibt es genug Neues, dass ich extrem interessiert bin, selbst als Person, die Breath of the Wild nicht in den Top 5 Zelda Spielen sieht. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass man 7 Collectibles, wahrscheinlich eben die titelgebenden Tränen, sammeln muss. Man sieht in allen Trailern nie Titanen oder ähnliches, weshalb sehr viele Fans und sogar Redakteure von Magazinen der Meinung sind: Dungeons werden in irgendeiner Form wahrscheinlich eine Rolle spielen. In vergangenen Trailern hat man schon eine "Blick in eine andere Zeit" Mechanik gesehen ähnlich zu Ranelle in Skyward Sword, was meiner Meinung nach sehr viel Potential hat mit die besten Rätsel der gesamten Zeldareihe zu haben. Schon in Skyward Sword war dies einfach das beste & spannendste Gebiet dadurch. In Blick darauf, dass es vielleicht in Hyrules Vergangenheit immernoch so einiges zu entdecken gibt, könnte das Gameplay & Story auf sehr coole Art verzahnen.

    Das neue Hauptgimmick wird sich bestimmt auf Links verwandelten(?) Arm und das kaputte Meisterschwert drehen. Keine Ahnung wie das bisher aussehen soll, aber ich bin ganz ehrlich, ich persönlich mag, dass das Spiel nicht so viel zeigt. Ich hab genug von Trailern, die einem quasi das gesamte Spiel in all seinen Features schon vorkaut, ich habe lieber eine Spielwelt, in welcher ich mehr entdecken kann. Die Orte, die man im Spiel sieht und die man bereits kennt, sehen für mich verändert genug aus, um dennoch interessant sein. Irgendwas scheint ja mit dem Todesberg beispielsweise extrem anders zu sein. Zudem sehe ich genug neue Gegner, die spannend sein könnten zu besiegen. Und im Schriftzug findet sich dann auch noch der Drache wieder, welche ja in Breath of the Wild einfach nur da waren und kaum Plotrelevanz hatten. Außerdem spielt das Drachentheme am Ende des neuen Trailers, was auch Vermutungen nahe legt, dass sie eine wichtigere Stellung in TOTK haben könnten.

    Alles in allem kann ich den Unmut etwas nachvollziehen: Zu jedem neuen Spiel, wie beispielsweise Pikmin 4, erklären sie während der Directs immerhin noch etwas nebenbei alá "Ja, das ist der neue Hundbegleiter, mit dem ihr beispielsweise Steine aus dem Weg räumen könnt. Was ihr mit dem wohl alles so erreichen könnt?". Bei Zelda wird sich allerdings in großes Schweigen gehüllt und in den Gameplaysequenzen hat man nicht mal ansatzweise neue Sachen gesehen (bis auf diese Fahrzeuge, aber ganz ehrlich, die finde ich so uninteressant, alles an Bauinhalten und Crafting in Rollenspielen fühlt sich für mich immer zu losgelöst vom restlichen Spiel an und stört die Immersion für mich eher, weshalb ich solche Inhalte meistens skippe).

    Für mich persönlich waren die Zelda Spiele immer solche, die ein gewisses "sense of wonder" beinhaltet haben. Die Trailer waren immer recht kryptisch und haben nicht sehr viel von der Spielwelt gezeigt und wenn man dann gewisse Sachen entdeckt hat, hatte man halt so richtig das Gefühl eines Meilensteins. Gerade Breath of the Wild hat ja davon gelebt, dass selbst Jahre nach der Entwicklung noch neue Details und Kleinigkeiten entdeckt wurden, was dem Spiel so ein bisschen das Gefühl gegeben hat es wäre "the gift that keeps on giving". Dementsprechend ist es für mich definitiv der Titel dieses Jahr, kann aber auch verstehen, wenn sich mehr ein gestreamlinetes Erlebnis wünschen und man schon mehr in den Trailern zu sehen bekommen würde.

  12. #672
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Der Markt ist übersättigt mit Open World-Spielen und es wurde eben auch angefangen bekannte Marken in dieses Gerüst zu packen und dabei zu bleiben. Das Problem dabei ist, dass damit meiner Meinung nach die Identität einer Reihe auf Dauer verloren geht, wie es hier nun bei Zelda der Fall ist. Anstatt ein zusammenhängendes Spiel mit Identität zu bieten, hat man wieder eine Open World voller Gimmicks, die zum Teil fehlplatziert wirken, da sie so einfach nicht in das Universum passen. Verkauft wird das mit der Freiheit die man hat und dem Spieler wird mit x Nebenmissionen vorgegaukelt, dass die Welt doch so lebhaft ist (gilt übrigens für viele Open World-Games, aber eben nicht alle).

    Und nur weil ein Game von allen Seiten gehypt wird, heißt es nicht immer gleich dass es ein Meisterwerk ist.
    Letztendlich wird das Game so oder so gekauft, denn es steht Zelda drauf.
    Weiß nicht. Als wirklich extremer Fan der Reihe sehe ich hier wirklich keine Abkehr von der Identität. Natürlich kann man sagen, dass es in diesem Spiel keine klassischen Dungeons oder Dungeon-Items gab, es hätte aber auch gar nicht zum Setting gepasst. Eigentlich sehe ich es sogar genau andersrum. Man hat sich auf den Kern konzentriert, der Zelda ausmacht - Rätsel, Kämpfe und Erkundung und hat sogar diesmal ein klein wenig Story reingebracht, was in der Reihe ja meist eher nebensächlich war. Das heißt nicht, dass ich das jetzt in jedem Zelda so brauche, aber es war erfrischend anders, mal nicht nach Schema F die immer gleichen acht Dungeons abzuklappern und letztendlich war es meist Einheitsbrei, da die Reihe nun einmal schon sehr lange existiert und man alles schon einmal gesehen hat. Finde die Karte und den Kompass, dann Dungeon-Item und den Masterschlüssel, besiege den Boss. Dass die Welt nicht lebhaft war, ist nun einmal das Setting. Das muss in einem neuen Spiel nicht wieder so sein. Bin daher auch schon gespannt, auf das nächste wirklich komplett neue Zelda, da man BotW nicht einfach klonen kann. Das wäre wirklich nicht gut. Als Nachfolger sehe ich hier aber kein Problem, solange genug neue Ideen reinkommen, was wir einfach noch nicht wissen.

    Kannst du übrigens erklären, was du mit Gimmicks meinst, die nicht ins Universum passen?

  13. #673

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Kannst du übrigens erklären, was du mit Gimmicks meinst, die nicht ins Universum passen?
    Du hast den Trailer des neuen Teils gepostet, der als Vorschaubild genau das zeigt was ich meinte.
    Sowas ist für mich persönlich einfach nur "fremd" im Zelda-Universum.

    Und ja, selbst wenn man in den bisherigen Teilen nach Schema F gearbeitet hat, das fand ich immer besser präsentiert als in den aktuellen Teilen. Selbst die Storys fand ich ab Ocarina of Time super (gilt übrigens auch für einen Großteil der Handheld-Teile). Wie gesagt, mich hat die Reihe so wie sie aktuell präsentiert wird verloren. Liegt auch daran, dass ich absolut keine Zeit habe mich über 100 Stunden in einer Open World rumzutreiben, um ja alles mitzunehmen und nichts an "Story" zu verpassen. Dass ist nicht das, was ich bei Zelda suche. Wenn ich sowas haben will, dann spiele ich Grand Theft Auto V oder Red Dead Redemption 2, wo die Welt wirklich lebt und gerade bei letzterem Titel ALLE Charaktere auf das Verhalten des Hauptcharakters reagieren, egal wo man da gerade unterwegs ist.

  14. #674
    Finde auch, dass das Open World Konstrukt einigen Serien durchaus wieder neuen Wind verschafft. Die Umsetzung bei Pokemon fand ich als einen ersten Entwurf z.B. sehr gelungen - wobei mich da (neben technischen Problemen) auch die "Leblosigkeit" (klar, da gab es mehrere Städte, aber die meisten Geschäfte sind nicht begehbar und die NPCs wirkten auch nicht wirklich lebendig).

    Ähnliche Gefühle hatte ich bei BotW. Das Spiel an sich hat mir sehr gefallen, kann da auch Eisbaer zustimmen: im Grundkern wurde hier Open World mit den Kernelementen der Serie kombiniert - und das richtig gut.
    Ich hätte mir auf der anderen Seite aber auch mehr Leben, mehr Story und co gewünscht. War spielerisch dennoch eine 10/10 für mich. Und wenn TotK sich ähnlich spielt, werde ich auch damit meinen Spaß haben.

    Trailer etc. schaue ich mir bewusst nicht an (die letzten Jahre) und lass mich einfach überraschen.

  15. #675
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Kannst du übrigens erklären, was du mit Gimmicks meinst, die nicht ins Universum passen?
    Also zumindest für mich sind es wie gesagt im bevorstehenden Teil diese Fahrzeuge, die man basteln kann.
    Ich denke aber auch, dass Knuckles sich auf Elemente wie das Kochen, die Türme, das Crafting etc. aus dem Vorgänger beziehen könnte.

    Dass TotK ursprünglich als Add-On geplant war, ist m.E. nie von offizieller Seite geäußert oder bestätigt worden - oder es ist mir entfallen. Würde aber tatsächlich zu dem Eindruck passen, den ich von TotK bisher habe. Aber ich empfinde auch, dass der Titel in Summe extrem positiv erwartet und besprochen wird. Das konnte man während der Direct eigentlich auch allen Reactions und Chats etc. entnehmen, die ich so verfolgt habe. Die kritischere Betrachtung erfolgt nach meinem Dafürhalten eher innerhalb dieses Forums.

  16. #676
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Du hast den Trailer des neuen Teils gepostet, der als Vorschaubild genau das zeigt was ich meinte.
    Sowas ist für mich persönlich einfach nur "fremd" im Zelda-Universum.
    Zugegeben, ich wusste die Antwort schon. Und genau das verstehe ich nämlich nicht.
    Ich lasse jetzt Zelda 1+2 mal weg, da ich die nie ernsthaft gespielt habe.
    Aber seit Teil 3 (Teleporter) wurde in der Hinsicht immer mehr hinzugefügt. Bereits in Twilight Princess gab es eine komplette fliegende Stadt, angetrieben von Motoren. In Skyward Sword wurde die Wüste von Robotern bewohnt (die übrigens schon uralt waren). Das ist alles nicht wirklich neu.
    Insofern gibt es das schon sehr lange und mit TP und SS wurde Technologie komplett etabliert. In Spirit Tracks fährt man einen verf... Zug. Warum das nun in BotW dann fehl am Platze ist, verstehe ich nicht. Ja, der Eponator war drüber, aber das war auch mehr ein Spaß-Gimmick.
    Rein designtechnisch haben sie das mit dem antiken Shiekah-Design sogar ziemlich cool gelöst. Jetzt kommen wohl die Zonai noch dazu.

    Finde das auch ehrlich gesagt nur logisch. Es vergeht soviel Zeit zwischen den Spielen, da muss auch technologisch mal was passieren. Hab schon vor 15 Jahren mal gesagt, dass ich ein Zukunfts-Zelda mal sehr geil finden würde.

  17. #677

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
    Also zumindest für mich sind es wie gesagt im bevorstehenden Teil diese Fahrzeuge, die man basteln kann.
    Ich denke aber auch, dass Knuckles sich auf Elemente wie das Kochen, die Türme, das Crafting etc. aus dem Vorgänger beziehen könnte.
    Jep, das sind u.a. auch Punkte, die mich am BotW gestört hatte. Realismus in einer Wekt die nicht realistisch ist und damit nicht reinpasst.
    x kleine Nebenaufgaben um mehr Herzen und Ausdauer zu bekommen. Wie gesagt, wenn ich sowas will, dann spiele ich Red Dead Redemption 2 (da wird der Realismus aber wirklich auf die Spitze getrieben, macht das aber um WELTEN besser als BotW, aber da könnte die Leute auch das Setting stören).
    Mir ist klar, dass das Game so wie es präsentiert wurde vielen Leuten gefallen hat und sie begeistert davon waren, aber mir fehlt wie gesagt die klare Linie was das Game überhaupt sein will. In Sachen Story haben OoT, Twilight Princess oder auch The Minish Cap mehr geboten.

    @Eisbaer

    Selbst wenn du es so darstellst dass es eine Offenbarung sei, BotW spaltet die Fangemeinde und da spielt es keine Rolle wie geil du es findest.
    Ansonsten ja, ich würde ein Zukunfts-Zelda auch begrüßen, aber dann bloß nicht als Open World (haben wir schon in Form von Horizon).

  18. #678
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    BotW spaltet die Fangemeinde und da spielt es keine Rolle wie geil du es findest.
    Daran besteht kein Zweifel. Darum fragte ich ja, woher die negative Einstellung kommt. Wobei ich den Eindruck habe, dass die allermeiste Kritik bei BotW sich auf die Haltbarkeit der Waffen und die fehlenden Dungeons bezog und nicht auf Technologie und Open World.

  19. #679
    Zitat Zitat
    Wobei ich den Eindruck habe, dass die allermeiste Kritik bei BotW sich auf die Haltbarkeit der Waffen und die fehlenden Dungeons bezog und nicht auf Technologie und Open World.
    Da sist eben die Sichtbarkeit der Themen. Über "Waffen gehen ständig kaputt, das ist scheiße" lässt sich unter den Spielern eben groß diskutieren, aber was willst du besprechen, wenn jemand sagt "Ich hab meine Ohren auf Durchzug gestellt, als ich was von Open World gehört habe"?

  20. #680
    So hätte ich es nicht ausgedrückt, aber man muss halt schon sagen, dass das Spiel auch objektiv betrachtet wohl ein verdammt gutes Spiel geworden ist, ob es einem nun persönlich zusagt oder nicht. Darum wundert mich immer die negative Einstellung hier.

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