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Ja das klingt gut, aber ich hoffe sie implentieren keinen Questlog, der einen mit tausenden von Aufgaben zuplästert und dich daran erinnen soll, das man noch gar nichts im Spiel gemacht hat.
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Ich hoffe, dass sie einen Questlog implementieren! xD
Und irgendwie fixt es mich gerade auch ziemlich an, dass der Hintergrund zu Link optional ist. Das lässt mich so ein bisschen vermuten/hoffen, dass das ein eigener, etwas weiter gefasster Handlungsstrang sein könnte, was ich sehr, sehr cool fände. Fan-Theorien gehen ja inzwischen soweit, dass dieser Link der wiedererweckte Held eines vorherigen Titels sein könnte. Bedenkt man, dass es eine Timeline gibt, in der Link ja tatsächlich von Ganon besiegt wurde und man im "Tower of Resurrection" aufwacht, ist das sogar gar nicht so~ abwegig (wenn auch vllt. für ein zelda tatsächlich etwas weit gegriffen).
...muss übrigens noch jemand jetzt bei jedem Bild vom Masterschwert daran denken, dass da eine komatöse Phai drin ist? Die in der TWW-Timeline quasi als Kollateralschaden sang- und klanglos auf den Meeresgrund verbannt wurde? (Und bin ich der einzige, der Phai irgendwie tatsächlich richtig mochte und ihre Captain Obvious-Momente eher witzig als nervig fand? xD)
Geändert von BDraw (28.06.2016 um 15:14 Uhr)
Auf jeden Fall!
Wäre schon begrüßenswert, wenn Nintendo bei entsprechendem Umfang eine Art Questlog einbaut. Finde sowas ab einer gewissen Spielgröße schon sinnig und hilfreich, speziell wenn man Spiele einer derartigen Größenordnung über Wochen/Monate spielt und man sich dann nicht immer zwangsweise fragen muss: „Wohin als nächstes?“ und „Warum überhaupt?!“. So ein sich füllendes (und wieder leerendes) Journal sollte schon drin sein. Die Pausen zwischen Spielsessions werde ja auch nicht kürzer.
So eine Dark Souls „Hier ist das Spiel: mach mal!“-Mentalität kann ja auch mal nett sein, ist aber insgeheim semi-optimal, wenn man an so einem Spiel auch mal etwas länger sitzt.
Mh, sagen wir so: Hoffen war vllt. das falsche Wort, ich bin mir sehr sicher, dass sie einen einbauen werden. Hatten sie bei Majoras Mask auch und der hat imho sehr gut funktioniert - er ist einem nicht auf den Wecker gegangen, aber man konnte alles wichtige jederzeit nachlesen. Zelda macht das ja ganz gerne, dass sie bestimmte Systeme erst einmal an kleineren Titeln testen und dann nach und nach ausbauen, daher kann ich mir gut vorstellen, dass sie den Questlog in ähnlicher Form wieder einbauen werden. Vermutlich bloß halt etwas umfassender, da der 3DS halt durch seinen kleineren Bildschirm recht begrenzt war und die Welt von MM nun auch kleiner ist.
Inzwischen weiß man ja auch, dass Monolithsoft maßgeblich an A Link between Worlds beteiligt war, weswegen ich mir auch gut vorstellen kann, dass das quasi der Vorläufer zu BotW war. Und da ALbW super funktioniert hat und Monolithsoft nun wieder stark involviert ist, mache ich mir da sehr wenig Sorgen - und von der Landschaft her schonmal gar nicht, denn wenn Xenoblade eines hatte, dann war es Scenery Porn. Gepaart mit den Action-Adventure-Elementen von Zelda, die einem auch erlauben, vernünftig mit der Umgebung zu interagieren, bin ich sehr, sehr positiv gestimmt.
Geändert von BDraw (28.06.2016 um 16:09 Uhr)
Naja die Sache ist, dass Zelda schon immer ein Action-Adventure war und ich finde das ausufernde Questlines (die hoffentlich nicht nach Schema F ablaufen) viel lieber zum Teil des Hauptfades gehören sollten, wenn es darum geht in einen Dungeon reinzukommen o.ä.
Eine obligatorische Sammelquest ala goldenen Skultullas wird es wohl auch dieses Mal geben, aber deren Zähler waren ja bislang schon immer fest ins Menü verankert und brauchen keinen Questbucheintrag.
Warum mich das bei Majoras Mask 3D nicht gestört hat, liegt vielleicht daran das ich das Spiel schon in und auswendig kannte. Ich fand ja persönlich schon die meisten Einträge sehr überflüssig. Da gefiel mir die Herangehensweise im Original besser, wo jede Person protokoliert wird mit der man irgendwas machen kann, aber dort nicht steht was. (hat eben hervorragend zur Spielstruktur gepasst, was wohl dieses mal anders sein wird.)
Ich brauch auf jeden Fall nicht für jedes X-beliebige Minispiel einen Questeintrag. Und Zelda an sich war ja schon immer dafür bekannt, dass die Aufgaben dort eher spontanerer Natur und vor Ort waren. Es ging eben mehr ums entdecken und nicht das Abgrasen von 20 Questmakern auf der Karte die alle irgendwo hinführen sollen.
Und gerade diese spontanen Aufgaben eines Majorask Mask z.B benötigen eigentlich gar keinen Questlog, sie haben von sich aus schon etwas ungezwungenes.
Wenn sie es wiederum so gestalten das eine Person X einen zur einer Person Y am anderen Arsch der Welt schickt und der von dir verlangt an Ort Z, XY Sachen zu sammeln. Ja dann wäre die Sache schon wieder ganz anders, aber ganz ehrlich , würde das jemand wollen? Das passt 1. nicht zu Zelda und ist 2. auch generell nicht mehr gerne gesehen in RPG-artigen Strukturen.
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Geändert von Klunky (28.06.2016 um 16:28 Uhr)
Wobei das Questdesign von Majoras Mask wegen des skurrilen etwas überzeichneten Zelda Design auch super war. Skyward Sword hatte ja auch Nebenaufgaben rund um die Juwelen der Güte uA ein Auftauchen der beliebten Geisterhand der man die ganze Herzensgüte eines jemanden in Briefform zur Erledigung einer dringenden Notdurft geben konnte und wo sich das Questende je nach Wahl auch leicht unterschied. Wenn sie so etwa in diesem Zelda-Schema mit den Quests bleiben und das nicht nach dem Schema "Sammle fünf Moblin-Hoden" oder "Töte fünf Oktorocks" machen, dann könnte das schon cool werden.
Generell haben wir hier Timeline-mäßig einige Unstimmigkeiten. Wenn es Krogs gibt, dann muss das hier zwangsläufig in der Windwaker-Timeline spielen. Ganon wird verbannt und Hyrule unter dem Meer eingeschlossen, um ihn versiegelt zu halten. Die Kokiri werden mit der Zeit zu Krogs die Zora zur Orni. Die Sache ist eben, dass das Masterschwert mit der erneuten Versiegelung Ganons nun endgültig mit dem alten Hyrule untergeht. Denkbar wäre es also, dass das hier zeitlich extrem weit nach Spirit Tracks spielt und das Meer gewichen ist oder trocken gelegt wurde. Das sich die Technologie hier im Gegensatz zu den anderen Zeitlinien mit Dampfschiffen und Eisenbahnen rasant weiterentwickelt hat würde zu dem neuen Tech-Fokus des Spiels passen.Zitat
Wenn es ein bekannter Link ist dann womöglich der Held der Zeit. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass sie diesmal einfach die Vorgeschichte besser ausbauen als bei den anderen Teilen, dass es zwar ein neuer Link ist aber dafür mit deutlich mehr Background als vorher.
Allerdings stört mich die Platzierung in der Windwaker-Timeline trotzdem erheblich. Ich hätte sie vorher deutlicher auf der Twilight-Princess-Timeline verortet. Einige der gezeigten Landmarken erinnerten mich an das Hyrule aus TP und auch die Verbindung mit dem Wolflink-Amibo erschien mir da ein Hinweis drauf zu sein. Auch das mit dem Masterschwert im Zeitenfels macht für mich so spontan deutlich mehr SInn als davon auszugehen, dass das Meer plötzlich wieder weg ist. Aber gut. Eine wirklich kohärente Lore braucht man bei Zelda wohl leider nicht mehr erwarten. Dafür müsste man storytechnisch Teile entwickler die duelticher Rückbezüge herstellen, erklären und die in sich abgeschlossenen Serienteile damit rückintegrieren.
Theorie-Time mit Timeline-Theorie:
Der gute L³ steht vor dem gleichen gedanklichen Problem, wie wir bisher auch.
Vermutlich weiß Nintendo selbst nicht so Recht wie das noch deichseln können und wird sich das irgendwie schön reden, durch eine weitere Alternate Timeline oder sie reden sich gewisse Details schön.
Ich fänds ja echt geil wenn es zwischen Ocarina of Time & Wind Waker spielt und das Spiel quasi damit endet wie eine Riesige Flut alles hinweg spült. Link ist hier quasi nur ein Spielball der Götter und muss sich selbst opfern um diese Flut irgendwie auszulösen, das war seine Bestimmung, der Grund warum er überhaupt in diesem Pool konserviert wurde.
Deswegen erfährt man in den Legenden auch nichts über ihn, ein tragischer Held der vergessen ward.
Natürlich würde Nintendo sowas nie und nimmer implementieren, weil es von der Prämisse zu düster wäre und es sich für die meisten Spieler wohl unbefriedigend anfühlen würde. Aber allein schon zu sehen wie eine gigantische Sintflut mit passend akkustischer Untermalung am Ende alles hinwegspült, wäre für mich vermutlich eines der erinnerungswürdigsten Momente in einem Videospiel, wenn es entsprechend inszeniert wäre. Immerhin gibt das auch einen richtigen Aha-Effekt, bzw hätte wohl kaum jemand gedacht dass die Story so enden würde.
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Geändert von Klunky (13.07.2016 um 02:31 Uhr)
Wäre wirklich eine interessante Prämisse. Allerdings müsste es gar nicht soo düster sein, weil Hyrule ja erstmal mit einem Kraftfeld umgeben wird und dann erst mit Wasser bedeckt wird. Also wäre nicht so, dass da gleich alles von den Wassermassen platt gemacht wird.
Wobei in den Kommentaren freilich darüber diskutiert wird, ob die Krogs nun noch vor der sintflut auftauchten oder ob sie wirklich erst danach aus den Kokiri entstanden. Fado muss es zur Zeit als die Tempel errichtet wurden, ja noch gegeben haben. Aber ich glaube auch eher, dass es sich hierbei eher um eine von Nintendo selbst gestellte stilistische Falle handelt.
Vieles deutet jetzt doch darauf hin, dass es in der Windwaker-Timeline spielt. Die zwei wichtigen Sachen, die auch L³ benennt sind ja das Masterschwert und die Krogs, die sich grundsätzlich ausschließen. Wenn wir uns die Krogs anschauen. außer in Windwaker hatten die weiter keinen Auftritt. Es liegt also nicht nahe, dass man sie wie zum Beispiel Goronen einfach mal wieder einbaut, damit sie wieder mal dabei sind. Das erscheint nicht naheliegend. Wenn man das zugrunde legt, dann ist deren Erscheinen eigentlich eher als bewusste Designentscheidung zu sehen, die eigentlich ganz klar auf Windwaker hindeutet.
Ich halte es für nicht unwahrscheinlich, dass sie sich aber gesagt haben, dass sie für einen großen Zelda-Titel wie diesen hier aber auf jeden Fall das Masterschwert als Element wieder brauchen. Bei Spirit Tracks und Phantom Hour Glass kann man das machen aber nicht für das erste und wahrscheinlich einzige Spiel der bestehenden Gen und auch der nächsten. Entsprechend glaube ich, dass sie das Masterschwert auch wenn es einen lore-Bruch bedeutet, unbedingt dabei haben wollten. Und ich denke auch, dass sie sich da eines Tricks behelfen werden, und sei es das die Göttinnen, weil es gebraucht wird, es vom Meeresgrund geborgen haben.
Die Theorie einer zweiten Teilung der Timelines bei dem Wunsch von Ganondorf fände ich, hätte aber auch etwas für sich. Das wäre zwar auch ein ziemlicher Trick aber den könnte man ganz gut ausbauen.
Spiel sieht Bombe aus, ich glaube gerade diese Spielszenen haben sie für die Leute gezeigt, die wie ich sich Sorgen machen dass es dem Spiel an den nötigen Schwierigkeitsgrad mangelt. So wie es scheint, werden Gegner wohl, zumindest ohne top ausrüstung, vielfach mehr Schaden machen. Dafür wird es wohl nun aber auch wichtiger sein sich Heilitems zu kochen. Ich hoffe nur dass diese Full Recovery Items nicht so leicht herzustellen, wie sie einzunehmen sind.
Ansonsten richtig spitze, hier gibt es noch mal einen eher geheimnisvolleren Trailer, der eine sehr gute Atmosphäre ausstrahlt wie ich finde
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Sieht tatsächlich super aus und wird hoffentlich die Storyqualität eines Skyward Sword mit den Gameplay-Eigenschaften eines (ausgebauten) Ocarina of Time/Wind Waker/Majoras Mask/Twilight Princess kombinieren. Ist eigentlich für das Spiel schon eine Collectors Edition angekündigt?
Bis jetzt noch nicht, bin auch immer am schauen und würde dafür auch wieder meine Standalone-Edition stornieren. Das einzige, was bisher zum Spiel "begleitend" angekündigt wurde, sind ja diese 3 Amiboos: einmal Link, einmal Link zu Pferd und einmal ein Wächter, der der bis dato größte Amiboo von Nintendo werden dürfte. Hier einmal zur Ansicht. Eventuell gibt es ja wieder ein Package mit Spiel, Amiboo und Kram.
Sieht hammer aus. Ich hoffe nur dass es irgendwo im Spiel ein unkaputtbares Master Sword gibt