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Ritter
RE3 hatte zwar mehrere mögliche Endings aber die Beeinflussbarkeit war etwas limitiert, das stimmt. RE1 hat das meiner Meinung nach deutlich besser integriert. Es ist zwar schon Ewigkeiten her aber ich kann mich noch daran erinnern, dass ich bei meinem ersten Spielende alleine im Helikopter gesessen bin und kurz darauf, als ich davon erfahren habe dass es mehrere Ausgänge gibt, schon den nächsten Lauf angefangen habe.
(Btw.: wieso hat man nicht für das RE3-Remake Inezh realistisch nachgemoddelt? Es ist 2020 - wir haben endlich die Technologie!
)
Von daher denke ich, dass eine bessere Implementierung der Ausgänge als im Original schon den Wiederspielwert erhöht hätte (und vom Design her leicht implementierbar wäre; man bedenke, dass der komplette Plot durch das Original schon vorliegt und man im Sinne einer Neuvorstellung die Weichen großzügig neu legen kann). Eventuell sollte das Thema "Wiederspielwert" (oder eher Gesamtspielzeit) durch Resistance abgedeckt werden und weitere Endings wurden daher aus Kostengründen gestrichen.
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