Wie auch bei RE7 sind erste Leaks aufgetaucht. Wer, wie ich, ungespoilert ins Spiel eintauchen möchte, sollte die nächsten vier Tage jegliche Foren meiden.
Wie auch bei RE7 sind erste Leaks aufgetaucht. Wer, wie ich, ungespoilert ins Spiel eintauchen möchte, sollte die nächsten vier Tage jegliche Foren meiden.
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Divinity: Original Sin ist ein Monster.
War mir so sicher, dass ich Dienstag-Mittwoch fertig werde, dann schnell Life is Strange 2 Episode 2 am Donnerstag zocken und ab heute halt Resident Evil 2 gegen 18 Uhr, wenn es freigeschaltet wird.
Tja, jetzt sitze ich immer noch an Divinity (kurz vorm Ende), LiS wartet und der RE2 Download war erstaunlicherweise heute Morgen schon fertig und kann bereits jetzt gezockt werden.
Tief Luft holen, alle drei Games sind geil, also eins nach dem anderen.
--Now: KARMA: The Dark World / Done: The Last of Us: Left Behind
Now:The Expanse Staffel 1 / Done: Good Boy Staffel 1
Now: One-Punch Man Band 20 / Done: Batman: Die Maske im Spiegel Band 3
RPG-Challenge 2025 / Now: Clair Obscur Expedition 33
Oder, wie ich das häufig mache: sau viele Games parallel am Laufen haben *g*
Hatte mal reingeschnuppert. Was ich ziemlich interessant finde ist, dass der Hard Mode der einzige ist, bei dem man Ink Ribbons zum Speichern benötigt. Ein bischen seltsam, war ja schon ein größeres Feature der alten RE Spiele, das für mehr Druck gesorgt hat. Man konnte halt nicht so oft speichern, wie man will. Wurde anscheinend als veraltetes Gamedesign angesehen? Aber gut - habe eigentlich nichts dagegen, wenn mich ein Game mal nötigt, es auf Hard zu spielen
Grafisch kann sichs auf jeden Fall sehen lassen, hab alles auf Anschlag gepackt (PC Version... natürlich^^). Besonders der Detailgrad der Umgebungen ist beeindruckend - obwohl ich bisher auch erst bei der zweiten Schreibmaschine angekommen bin und darum ein wenig erkundet habe. Claires Zähne machen mir aber irgendwie Angst. Generell sind Zähne sowas in Videogames, was echt hart die Uncanny Valley hervorholt *g*
Btw. ist am Anfang der Weg zur Polizeistation viel kürzer als im Urspiel? Kann mich nicht mehr genau dran erinnern, weil das schon ewig her ist, dass ich RE2 gespielt habe. Aber irgendwie hab ich so das Gefühl^^
--Sylverthas' Second Devolution (RPG-Challenge 2025): Noel The Mortal Fate, Knights of Xentar, Demons Roots, Aliya: Timelink, OPUS: Echo of Starsong, OPUS: Rocket of Whispers, MiSide, Girls Made Pudding, Silent Kingdom, 7 Days to End With You, Moonshine, Hungry Lamb, Seedsow Lullaby, You and Me and Her, Paranormasight
Geändert von Sylverthas (25.01.2019 um 12:00 Uhr)
Ich habe fast den ganzen Nachmittag gespielt und meine Güte ist der Hardcoremodus gnadenlos.Bisher ist die Stimmung echt fantastisch. Qualitativ ist das ganz großes Kino.
Zumindest bei Leon habe ich das Gefühl, dass er kürzer ist. Da fehlte beispielsweise der Bus. Weiß aber nicht, ob das bei Claire vorhanden ist.Zitat
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Spielst du mit Controller oder Maus + Tastatur? Ich wart noch bis ich es mir zulege, aber in den diversen Testvideos hat mich der Graus gepackt, wie doof das Zielen mit Controller ist. In den Optionen hab ich Zielhilfe gesehen, wie stark ist da der Einfluss? Ich weiß Maus + Tastatur wäre dann die Lösung aber auf der Couch damit zuspielen ist einfach nur unkomfortabel. Werd wohl beides ausprobieren müssen, bleibt mir nix anderes übrig. #firstworldproblems
Find´s erschreckend durchschnittlich bisher.
Die Polizeistation hat für mich den Charme der PSX-Ära verloren. Generell war ich schon abgeturnt, als man den kompletten Streifzug durch die Stadt am Anfang - inklusive der ikonischen Waffenladen-Sequenz - wegrationalisiert hat. Das Spiel wirkt extrem linear und auf Schienen. Die Steuerung ist hakelig, nur dass es hier nicht wie ein Gameplay-Element und Instrument der Atmosphäre wirkt, sondern wie ein Rückschritt zu Games wie RE4. Grafik ist stellenweise überragend, stellenweise aber auch extrem unauthentisch und puppenhaft. Bin ca. 3 Stunden in der Leon Kampagne drin und hadere wirklich mit mir das weiter zu spielen, im Gegensatz zu dem Original auf der PSX (was ich vor zwei Jahren nochmal komplett durchgespielt habe), dem 1er-Remake, Teil 4 oder Teil 7 macht mir das hier wirklich einfach null Spaß. Könnte meine Enttäuschung des Jahres werden.
Als jemand der das RE1 Remaster erst vor wenigen Tagen durchgespielt hat kann ich das nicht wirklich nachvollziehen. Das hat mir nämlich nur gezeigt, dass ich lieber ein richtiges Remake gehabt hätte, da ich an der kaum existierenden Story, den Gesprächen die meist nur wenige Sekunden dauern, dem lächerlich winzigen Inventar und dem damit verbundenen Backtracking nur wenig Freude hatte. Dass RE2 Remake mag das limitierte Inventar zwar beibehalten haben, aber wenigstens fängt man mit 8 Slots an und kann die innerhalb weniger Stunden verdoppeln. Und davon abgesehen gefällt mir das Spiel bisher richtig gut, auch wenn die Polizeistation gegen Ende etwas frustrierend war, vor allem wegen der ganzen Licker. Aber dafür hat der Abschnitt dank der ständigen Verfolgung durch Mr. X auch für einiges an Anspannung gesorgt. Und dabei spiele ich nur auf Standard weil ich auf Speicher-Limitationen echt keinen Bock habe
RE1 ist ein Remake. Sogar mehr als RE2, welches ich als Neuinterpretation ansehen würde, da es sowohl hinsichtlich Gameplay als auch bezüglich Story und Ablauf teilweise sehr stark alteriert wurde.Als jemand der das RE1 Remaster erst vor wenigen Tagen durchgespielt hat kann ich das nicht wirklich nachvollziehen. Das hat mir nämlich nur gezeigt, dass ich lieber ein richtiges Remake gehabt hätte, da ich an der kaum existierenden Story, den Gesprächen die meist nur wenige Sekunden dauern, dem lächerlich winzigen Inventar und dem damit verbundenen Backtracking nur wenig Freude hatte. Dass RE2 Remake mag das limitierte Inventar zwar beibehalten haben, aber wenigstens fängt man mit 8 Slots an und kann die innerhalb weniger Stunden verdoppeln. Und davon abgesehen gefällt mir das Spiel bisher richtig gut, auch wenn die Polizeistation gegen Ende etwas frustrierend war, vor allem wegen der ganzen Licker. Aber dafür hat der Abschnitt dank der ständigen Verfolgung durch Mr. X auch für einiges an Anspannung gesorgt. Und dabei spiele ich nur auf Standard weil ich auf Speicher-Limitationen echt keinen Bock habe
Ein Remaster ist lediglich ein hochskalierter Port, der aber nicht in der Engine etc. verändert wurde.
Davon abgesehen: Habe jetzt nochmal zwei Stunden weiter gespielt und mein Eindruck hat sich bisher nicht geändert.
Finde das Spiel einfach extrem unkomfortabel zu spielen und damit meine ich nicht schwer oder per Design. Äußere mich nochmal im Detail dazu, wenn ich es durch habe - wenn ich es dieses WE schaffen sollte.
Nun, das REmake zum Originalspiel ist schon ein klassisches Remake. Das "Remaster" aus dem Titel ist nur der Tatsache geschuldet, dass sowohl (u.a.) die PS3 oder PS4 Version eben etwas an aktuelle TV-Standards angepasste optische Boni (Auflösung, Format etc.) bieten. Im Vergleich zum originalen Titel von 1996 wurde 2002 (denn so alt ist das Remake genaugenommen schon) schon so einiges "ge-remaked". Stimmungsvolle neue Hintergrundgrafiken, neue Gameplayelemente, neue Gebiete, neue Gegner, neue Story-bits. Das ist schon ein vollwertiges Remake gewesen. Zudem hinkt der Vergleich schon stark ein Remake von 2002 mit einem aus 2019 zu vergleichen. Da ist es schon klar, dass da noch einiges mehr verbessert wurde und das sich ein Spiel von 2002 nicht mehr ganz so "geschmeidig" anfühlt.
Ach, und 8 Slots gab es sowohl beim Remake, als auch beim Originalspiel schon!
Stand zum aktuellen Remake: Seit Release am Start, aber noch keine Zeit gefunden, überhaupt mal Hand anzulegen. Generell hab ich seit Weihnachten gerade mal 10 Stunden Spielzwei insgesamt in alles investiert! Aber Hauptsache mein persönlicher Stapel der Schande wächst weiterhin und bedingt bald ein neues Möbelstück im Haus.
Geändert von Cutter Slade (26.01.2019 um 10:12 Uhr)
Dass es hier und da tatsächlich was neues gab mag stimmen, es hat sich für meinen Geschmack aber trotzdem viel zu sehr am Original orientiert, vor allem was die Story angeht. Es wäre immerhin auch damals möglich gewesen die ein bisschen mehr auszubauen anstatt die Charaktere nach stundenlangem Umherirren nur ein, zwei Sätze miteinander austauschen zu lassen, was ich in so gut wie jedem Fall extrem unnatürlich (und teilweise sogar lächerlich) fand und in keinster Weise dazu beigetragen hat, dass ich auch nur irgendwen von denen mochte. Und Rebecca Chambers hätte nach ihrer Rolle in RE0 echt mehr zu tun bekommen können anstatt fast vollkommen nutzlos zu sein und in einem Fall sogar von Chris gerettet werden zu müssen obwohl sie genug Erfahrung haben müsste um sich selber zu retten. Dann hätte ich über das nervige Gameplay eventuell auch drüber hinwegsehen können. Aber so hat es mich in keinster Weise dazu motiviert das Spiel je wieder anfassen zu wollen. War für einen Durchgang okay, ist für meinen Geschmack aber trotzdem schlecht gealtert.Nun, das REmake zum Originalspiel ist schon ein klassisches Remake. Das "Remaster" aus dem Titel ist nur der Tatsache geschuldet, dass sowohl (u.a.) die PS3 oder PS4 Version eben etwas an aktuelle TV-Standards angepasste optische Boni (Auflösung, Format etc.) bieten. Im Vergleich zum originalen Titel von 1996 wurde 2002 (denn so alt ist das Remake genaugenommen schon) schon so einiges "ge-remaked". Stimmungsvolle neue Hintergrundgrafiken, neue Gameplayelemente, neue Gebiete, neue Gegner, neue Story-bits. Das ist schon ein vollwertiges Remake gewesen. Zudem hinkt der Vergleich schon stark ein Remake von 2002 mit einem aus 2019 zu vergleichen. Da ist es schon klar, dass da noch einiges mehr verbessert wurde und das sich ein Spiel von 2002 nicht mehr ganz so "geschmeidig" anfühlt.
Genau das. So kommt er wenigstens wie eine richtige Bedrohung rüber, auch wenn es teilweise ein bisschen nervig sein kann. Wie an der Stelle wo er mir einfach mal mit zwei Lickern als Begleitung gegenüberstand und ich dummerweise an denen vorbei musste weil hinter mir eine Sackgasse war.
Das kann ich auch nicht wirklich. Die einzigen Stellen wo sie mich ein bisschen stört haben mit den Kämpfen nämlich nichts zu tun, sondern damit, dass man sowas wie das Lagersystem oder diese Minisafes nur per Tastatur bedienen kann obwohl das mit Maus viel einfacher wäre.
Geändert von ~Jack~ (26.01.2019 um 14:18 Uhr)
Bedroht hab ich mich von Mr.X nur am Anfang gefühlt, jetzt ist er einfach nur noch ätzend. Und lächerlich fand ich ihm im Original nicht, hatte jedes mal Schiss wenn er plötzlich auftauchte.
Wenn man etwas zu oft wiederholt nutzt sich die Angst schnell ab.
So wie beispielsweise das mehrfache plötzliche Auftauchen eines Mr. X im Original?
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Was meinst du? Im Original kommt er nur vereinzelt in geskripteten Gebieten vor? Er verfolgt einen nicht permanent.So wie beispielsweise das mehrfache plötzliche Auftauchen eines Mr. X im Original?
Was ich damit sagen will ist, dass nach dem ersten Jumpscare Mr. X. ebenfalls nach dem selben Schema verläuft und man da argumentieren könnte, dass sich das schnell abnutzt. Hier ist der Reiz halt jener, dass Mr. X eine stets anwesende Macht darstellt, wodurch die Bedrohung einfach eine andere Bedeutung bekommt.
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Sehe ich genauso.
RE1 Remake ist ein Meisterwerk, schade das sie das nicht mit RE2 wiederholen wollten.
Und Mr.X ist sowas von nervig, was soll der Mist das er einen die ganze Zeit folgt? Wieso konnten sie es nicht so machen wie im Original.
Weil er im Original eigentlich relativ lachhaft war. Man konnte guten Gewissens seine Munition an ihm verschwenden da er, nachdem er besiegt wurde, gleich wieder reichlich Munition droppte. Und ja, ich finde ihn auch nervig, aber gerade das macht ja den Reiz aus, dass man sich nirgends sicher fühlt.
Übrigens kann ich die Kritik zur Steuerung in dem Thread nicht ganz nachvollziehen. Das Zielen soll ja nicht so leicht von der Hand gehen. Es soll ja eben kein RE4/5/6 sein. Meiner Meinung nach haben sie die ursprünglichen Tank Controls sehr gelungen in die OTS Perspektive übertragen. Distanz aufbauen -> Positionieren -> Ein paar Schüsse landen -> Rinse Repeat. Das funktioniert allerdings zugegebenermaßen bei den Bosskämpfen nicht ganz so gut. Bzw. zumindest bei einem nicht. Der Rest war schon nice.
Und joa, ich hab' vorhin Leon nach ~7 Stunden durchgespielt. (Bin aber auch ein generell schneller Spieler, von daher muss das nichts heißen.) Hat mir sehr sehr gut gefallen. Claire, here I come.
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@Ave: Yoah, das zieht schon ganz gut rein. Bin aber froh, dass ich das Game so gestartet habe, weil die Erfahrung einfach sehr intensiv ist, wenn man sich nicht nur überlegen muss, welche Ressourcen man verwendet, sondern auch, wann man speichern will.
Mit Controller und ohne Aim Assist. Am Anfang wollte ichs mit K+M spielen, aber fand die Bewegung mit dem Controller dann doch besser. Und man manövriert ja durchaus um recht viele Zombos rum, statt alles niederzuballern (wo sind wir denn hier? Bei RE4+? *g*)
Zu Deinen Bedenken, was das Zielen angeht: vielleicht bin ich da der falsche Ansprechpartner, da ich sehr wenige shooterlastige Games spiele. Größere Probleme als bei anderen Games habe ich bisher eigentlich nicht - außer eben, dass das Fokussieren lange dauert, aber das ist by design. Habe aber auch erst den ersten Bosskampf geschafft. Sollte es so weit kommen und ich merke, dass ich mit dem Controller nicht mehr gut klarkomme (gegen Ende muss man ja doch immer mehr ballern als ausweichen), dann würde ich aber auf K+M wechseln.
--Sylverthas' Second Devolution (RPG-Challenge 2025): Noel The Mortal Fate, Knights of Xentar, Demons Roots, Aliya: Timelink, OPUS: Echo of Starsong, OPUS: Rocket of Whispers, MiSide, Girls Made Pudding, Silent Kingdom, 7 Days to End With You, Moonshine, Hungry Lamb, Seedsow Lullaby, You and Me and Her, Paranormasight
Ok, danke für deine Einschätzung. Mal abwarten wie ich ich mit anstelle, werd dann mal berichten was ich nutze. Ich z.B. spiele überhaupt keine Ego-Shooter mit dem Controller, versteh bis heute nicht wie die Leute rein-rassige Ego-Shooter auf den Konsolen spielen können.
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