Vorwort:
Guten Tag, wertes Atelier.

Diskussionsgrundlage:
Mir geht es hier um folgendes:

1) Welches ultimative Ziel soll man dem Helden/ Spieler vor die Nase setzen?
2) Wie und wann soll dem Held/ Spieler dieses bewusst werden? (der Spieler weiss häufig mehr als die Spielfigur über das Geschehen)
3) Der klassische Erzfeind. Der Held/ Spieler, wird ihn, aus welchen Gründen auch immer, am Ende niederstrecken (wollen). Ist dieser überhaupt nötig bzw. wünschenswert? Gibt es Alternativen (siehe Punkt 1)?


Nicht immer hat man ein Ziel, das sich von Anfang bis Ende durch's Spiel zieht, aus dem direkt alle weiteren untergeordneten Ziele entspringen. Häufig stolpert man erst im Laufe der Handlung in sein eigenes "Schicksal". Häufig wird man erstmal in die Angelegenheiten anderer verwickelt, bis man selbst zur treibenden Kraft wird. Und häufig hat man einen direkten Schurken vor sich, der sich aber später nur als Zwischengegner rausstellt, und sich der eigentliche Oberschurke zeigt.


Was das mit mir zu tun hat:



Schlusswort:
In meinem Projekt wird zwar einiges theoretisch nicht funktionieren, bin aber dennoch über alle möglichen Ansichten und Beispiele gespannt. Es wird eh alles mögliche zusammenkommen. Und eine lockere Gesprächsrunde ist nie verkehrt. Ich stehe übrigens auf Klischees und Konventionen. Also keine Scheu auch Dinge zu nennen, die der nächste Poster verteufeln wird.