Hast du schön umschrieben *pat-pat*Hinzufügen würde ich, dass man als Spieler dennoch die Möglichkeit hat, jederzeit einzugreifen und je nach Situation zu handeln (was Charakterwechsel mit einschließt). Die Spielerkommandos überschreiben die Gambits einmalig.
Ja, wobei wenn ich mich recht erinnere, die Entwickler von Dragon Age Origins irgendwann mal zugegeben oder wenigstens angedeutet haben, dass FFXII in dem Fall eine wesentliche "Inspiration" warZitat
Naja, die Idee vielleicht nicht. Aber in einer so detailliert einstellbaren Umsetzung hatte ich das vorher nie erlebt, zumindest in keinem japanischen Konsolen-RPG. Da sind die Taktik-Optionen in Serien wie Tales oder Star Ocean im Grunde kaum mehr als grobe Richtlinien. In XII konnte man sehr dynamisch die Party auf spezifische Situationen zuschneiden und ganze Befehlsketten automatisieren. Gerade bei Bossen war das strategisch ne feine Sache, wenn man im Vorfeld mögliche negative Zustandsveränderungen mehr oder weniger aushebeln konnte usw.
Da sich das bekanntlich nicht nur aufs Gameplay bezieht (wie war das noch mit der Story?), verwundert mich das in dem Fall gar nicht mehr
Schon. Wobei ichs trotzdem toll find, dass das überhaupt möglich ist. Je nach Spielweise kann das auch mal von Belang sein.Zitat