Zitat von gamefront.de | God of War
- Der Spieler hat über Kratos die vollständige Kontrolle, doch er kann seinen Sohn auf passive Weise steueren.
- Es gibt eine Taste, die speziell nur für den Sohn zuständig ist und je nach Kontext verwendet wird. Der Sohn wird ein aktiv Beteiliger im Kampf, beim Reisen und Forschen sowie Puzzle-Lösen.
- Es geht darum, seinem Kind Wissen weiterzugeben.
- Ladebildschirme sollen nicht vorhanden sein, auch keine Film-Sequenzen. Das Bild wird auch nie ausgeblendet und schwarz.
- God of War wurde im Vergleich zu den Originalen verändert, weil die Spielmechaniken, das Geschichtenerzählen und die Charaktere aus der PS2-Ära 2016 nicht mehr funktionieren.
- Der Spieler sieht das Geschehen beim Blick über Kratos Schultern und steuert die Kamera mit dem rechten Stick. Diese Perspektive ist wichtig, damit man geheime Wege und sammelbare Gegenstände entdeckt, die überall gut versteckt sind.
Die Spieler finden Bauteile für das Herstellen verschiedener Objekte, Rüstungsstücke, uvm.
- Die Entwickler versprechen tiefgreifende Rollenspiel-Systeme.
- Obwohl die Demo recht ruhig war und sich stark auf die Charaktere stützte, heißt das nicht, dass das Spiel seinen bombastischen und filmischen Wurzeln den Rücken kehrt. Der Grund, weshalb Sony in seiner E3-Demo nicht diese fulminaten Szenen zeigte, war, dass sie sowieso vorhanden sind und dazugehören.
- In diesem God of War bringt Kratos seinem Sohn bei, wie es ist, ein Gott zu sein. Der Sohn bringt Kratos hingegen bei, wie er wieder ein Mensch sein kann.
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