@David Nassau: Hut ab vor so viel Disziplin! Neben der Arbeit studieren könnte ich nicht, dafür fehlt mir ein bisschen Reife/Biss. Ich will definitiv das Studium als Hauptsache angehen. Als ich neben meinem ersten Versuch noch 20+ Stunden in meinem Ausbildungsbetrieb gearbeitet habe, bin ich ganz flott gekaut und wieder ausgespuckt worden. Literaturwissenschaft und Geschichte sind wohl auch keine Fächer fürs Fernstudium. Ich habe mit meinen Lehrern gesprochen und die raten mir alle a) nach Bochum zu gehen und b) möglichst an der Uni zu arbeiten, so schnell wie möglich. Einfach studieren und am Ende hoffen, auf dem Arbeitsmarkt unterzukommen, funktioniert schlecht.

@Khosu: Als was arbeitet man denn im Fitnessstudio? Als Trainer? Ich habe zwar mal mit dem Gedanken gespielt, eine Lizenz zu machen, aber die kostet wieder Geld.

@Khosu und BDraw: Ich hoffe drauf, dass ich in den Ferien Platz zum Arbeiten habe. Ehrlich gesagt hoffe ich schon darauf, schon ein paar halbfertige Bachelorarbeiten in der Schublade zu haben. :P So ein gut bezahler Ferienjob würde manches kompensieren, nur: Regelmäßiges Einkommen ist wichtig, um Wohngeld zu beziehen, selbst wenn das Vermögen den Lebensunterhalt ein Jahr lang decken könnte.

Ich habe mich mit meinen Vertrauenslehrern kurzgeschlossen. Die werden erstmal ein gutes Wort für mich bei der Uni und in der Schule einlegen, vielleicht erwächst ja was raus. Einen Job für Juli/August habe ich ebenfalls in Aussicht und wie es scheint, komme ich für das Deutschlandstipendium noch in Frage. Ein paar Sachen muss ich auf mich zukommen lassen, alles andere kostet mich momentan mehr Mühe, als es sollte. :"D