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Young Imperial Combo
Nachdenklich stand Ross mit der Pistole in der einen und dem Magazin in der anderen Hand da. Okay, geladen war sie - ausgezeichnet festgestellt, Sherlock. Und jetzt?
"Extra Munition habt ihr keine gefunden?", fragte er Zoe, die den Kopf schüttelte und ihre Haar dabei hin und her warf. Leicht irritiert sah er sie aufgrund der ausufernden Geste kurz an, richtete den Blick dann aber wieder auf die Waffe.
"Okay, das heißt womöglich, dass dieser Raum entweder kaum benutzt wird und das hier nur für den absoluten Notfall gedacht ist, oder jemand das Ding sogar einfach vergessen hat. Vielleicht gehört es nicht mal denselben Leuten, die unsere Leichen verschleppt haben."
"Hm, die verstaubten Bücher da drüben sehen ja auch nicht so aus, als würde die noch irgendjemand brauchen."
Er warf einen kurzen Blick zum Regal und starrte dann wieder auf Zoes Fund. Die Vermutungen brachten gerade niemandem was. Viel wichtiger war auch die Frage, ob das Ding noch funktionierte, zumindest für den Moment. Ob es eine potentielle Gefahr darstellte, oder in den richtigen Händen Schutz. Resignierend steckte er das Magazin wieder in die Pistole.
"Ich kann jetzt auch nicht genau sagen, ob sie funktioniert. Sie ist auf jeden Fall einige Zeit lang nicht benutzt worden. Aber ausprobieren können wir sie auch nicht, nicht mal bei Sam." Er grinste scherzhaft. "Wahrscheinlich kann man sich bei einer defekten Pistole mit etwas Pech die eigenen Hände wegsprengen oder irgendwie sowas." So stellte er sich das zumindest vor.
"Mhm..." Zoe hatte ihren Blick abgewendet und machte etwas seltsames mit ihren Augen. "Hast du was Interessantes-"
Er folgte ihren Augen und sah genervt ein, dass sie bloß zu Casey geschaut hatte. Naja gut, so spannende Dinge hatte er selbst zugegebenermaßen jetzt wirklich nicht gesagt.
Sein eigener Blick schwenkte nun irgendwie automatisch zu Nova auf der anderen Seite des Tisches, die sich mit dem Kerl unterhielt und gerade das Funkgerät entgegen nahm. Ihr Blick war sofort konzentriert, und Ross musste leicht grinsen. Gerade vorhin hatte er zu ihr noch gesagt, dass man überhaupt nicht wissen konnte, was in jemandem steckte, weil sie sich alle nicht kannten. Und seine Meinung über die blonde Schwedin hatte er selbst schon das ein oder andere Mal korrigieren müssen. Nach oben hin, wohlgemerkt.
Erst war sie einfach nur still gewesen und man hatte sie schon auch mal übersehen. Dann hatte sie Schneid bewiesen und Ross hätte sie fast als Vorzeigesoldatin mit Leib und Seele gesehen. Aber gleich danach hatte sie sich so unglaublich über die Erwähnung des Funkgerätes gefreut, dass er richtig überrascht über diesen Gefühlsausbruch gewesen war.
Schubladendenken war ganz furchtbar - das war mit ein Grund, warum er selbst immer versuchte, das Unerwartete zu tun. Und trotzdem war er selbst vor diesem Denken auch nicht sicher.
Hinter Sergeant Nova Sjöberg steckte ein Mensch mit vielen Facetten, surprise, surprise.
Moment. Sergeant. Sergeant!
Er schlug seine Hand auf die Stirn, was Zoe mit hochgezogenen Augenbrauen 'kommentierte'.
Nova musste doch zumindest irgendeine Ahnung von Schusswaffen haben, oder? Auf jeden Fall mehr als er und Miss Zwinkerauge hier. UND sie war auf jeden Fall einer der wenigen Leute, denen man mit dem Thema auf jeden Fall vertrauen konnte.
Aber Nova war gerade beschäftigt, und es war ihr anzusehen, dass das gerade oberste Priorität hatte. Naja, ein bisschen konnte er ja warten.
"Ich werde Nova gleich fragen, was sie davon hält.", sagte Ross schließlich erklärend zu Zoe, die aber wohl trotzdem nicht genau wusste, warum er das für so eine tolle Idee hielt.
Um sich die Zeit etwas zu vertreiben, warf er einen Blick auf das Bücherregal. Die Pistole hielt er dabei ungelenk vor sich - eben so, damit sie nicht gleich jeder sehen konnte, der sich vielleicht auch noch spontan entschied, den Raum hinter dem Wasserfall zu inspizieren.
Geändert von Lynx (13.05.2016 um 19:39 Uhr)
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Ritter
Erst mal weg, den Kopf frei bekommen.
Schritt für Schritt ging Sam tiefer in den Wald hinein. Er versuchte an nichts zu denken. Und genau deshalb dachte er an Tausend Sachen zugleich. Ross, sein seltsames Verhalten. Die distanzierte Nova. Der Absturz. Brix, immer wieder Brix. Warum krieg ich sie nicht aus meinem Kopf?!? Seine alte Firma.. NolCorp.. Rich und sein Tiefschlag. Die Zukunft; was würde sie bereithalten? Konnte er im schlimmsten Fall wirklich Wochen in dieser Umgebung des Hasses und Misstrauen leben? Immer aufpassen, ja nichts dummes zu machen? Oder auch nur etwas, dass falsch verstanden werden konnte? Er kannte das. Wenn man jemanden nicht mochte, interpretierte man sein Verhalten immer auf die denkbar schlechteste Art und Weise und selbst die besten Absichten und Ergebnisse wurden dann zu grausamen Verhöhnungen ihrer selbst. Und immer misstrauisch, dass er wieder von seinem engsten Verbündeten Verraten wurde und er seine Handlungen nicht mehr steuern konnte, nicht mehr wusste, was er tat und erneute Erinnerungslücken bekam. Davor hatte er richtig Angst, panische Angst. Er traute sich selbst nicht mehr und genau. Ich hab keine Ahnung, was ich dagegen tun kann.
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Der Himmel zog an ihm vorbei. Der Wald lichtete sich, bis er plötzlich nicht mehr da war. Mit wenigen Schritten stieg Sam aus dem Fluss.
Huh? Fluss? Wie bin ich.. Nein, keine Panik. Ich bin auf den Fluss getroffen und hab mich in ihm treiben lassen.
Nachdem Sam eine Weile im Wald umhergewandert war, traf er auf den Fluss und hatte sein Bein hineingehalten um die immer heftiger pochende Schwellung an seinem linken Bein abzukühlen. Wegen des angenehmen Gefühls und da der Fluss deutlich Wärmer war als der See, ließ Sam sich einfach auf dem Rücken schwimmend den Fluss hinunter treiben. Die Flussfahrt war so entspannend, das Sam dabei in eine Art Dämmerzustand verfiel und sein Geist endlich zur Ruhe kommen konnte.
Nach dem kurzen Adrenalinschub, als er nicht wusste wie er in den Fluss gekommen war, beruhigte Sam sich langsam wieder - und fühlte sich erstaunlich wohl. Die kleine Auszeit hatte ihm wirklich gut getan. deutlich erholter und zumindest teilweise wieder ausgeglichen stillte Sam seinen Durst und stand auf.
Durch den zeitlichen und räumlichen Abstand zu all den Geschehnissen wirkte dass, was passiert war garnicht mehr so schlimm.
Was ist denn, nüchtern betrachtet, vorgefallen? Rich hat eine blutige Nase. Brix... geht es gut. Ross... geht es gut, Nova... Fabian... Ben, Bree, Iker, Zoe... allen anderen geht es gut... Verblüfft hielt Sam den Atem an und mit großen Augen starrte er den Strand vor sich an. Hätte ihn jetzt jemand sehen können, hätte Sam wohl einen ziemlich komischen Anblick geboten: Nass triefend, die Haare zerzaust am Kopf klebend, die Augen weit aufgerissen und den Mund halb geöffnet stand er mit angespannten, zu Fäusten geballten Händen da und schaute den sandigen Boden an, als wäre dort etwas unglaublich beeindruckendes, während er einen langgezogenen, seltsam stöhnenden Laut von sich gab.
ES WAR DOCH ALLES IN ORDNUNG!
Wie so oft kam einem etwas im Nachhinein nicht annähernd so schlimm oder schön vor, wie während des Ereignisses selbst.
Also nochmal: Rich hat ne blutige Nase. Und so wie es aussah war die wohl auch nicht allzu schlimm verletzt. Das war's! Mehr war wirklich nicht passiert!
Immer noch erstaunt über diese Tatsache stahl sich langsam ein kleines Lächeln in seine Mundwinkel.
"Vielleicht ist mein Leben ja doch nicht ganz so im Arsch.." sagte er leise zum Meer.
Durch das Wasser körperlich und die Erkenntnis emotional gestärkt überdachte Sam seine Situation. Wie konnte er die Gruppe von der Erkenntnis überzeugen, zu der er gerade gekommen war? Dabei fiel sein Blick auf das Wrack, das immer noch majestätisch den Strand beherrschte.
Und ihm kam eine Idee.
Langsam auf der Krücke humpelnd näherte er sich dem Wrack und fing an es gründlich zu untersuchen. Die Feuer waren lange aus und das Metal längst abgekühlt. Und durch ihre unbekannten "Freunde" gab es auch keine Leichen mehr in dem ehemaligen Flugschiff. Das einzige, das noch ein wenig störte war ein leichter Duft nach verbranntem Fleisch und Gummi, aber durch die frische Brise vom Meer her war es erträglich.
Sam hoffte etwas nützliches zu finden, sei es etwas, das der Gruppe beim Überleben half oder etwas, dass für die Leute von emotionalem oder persönlichen Wert war. Es wurden den Tag zuvor ja nicht alle Gepäckteile geborgen und die Unbekannten hatten doch nur die Leichen mitgenommen. Also sollten sich noch einige brauchbare Sachen im Wrack befinden und vielleicht gab es noch etwas, dass die anderen Passagiere oder das Flugpersonal dabei hatten, wer wusste das schon? Oder auch anderes Material direkt vom Flugzeug. Elektroteile etwa. Mit dem Wissen aus seiner Ausbildung könnte er damit vielleicht irgendwas nützliches Basteln. So hoffte Sam zumindest.
Nach dem Stand der Sonne müsste es noch einige Stunden hell sein, also machte Sam sich an die Aufgabe, das Flugzeug und alle Trümmerteile, behindert nur durch seine Verletzung, langsam, aber gründlich zu Untersuchen.
Eine sinnvolle Aufgabe würde ihm jetzt gut tun.
Geändert von Eddy131 (13.05.2016 um 20:38 Uhr)
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Ehrengarde
Nova nahm das Funkgerät nun genauer unter die Lupe. Bei den Batterien handelte es sich um Alkali-Mangan-Zellen - damit waren sie wohl zumindest nicht mehr aus den 60ern. Es sah allerdings ganz so aus, als hätte das ausgelaufene Kaliumhydroxid nur die Kontakte korrodiert. [Intelligenzprobe gelungen]
Novas nächste Schritte wären nun gewesen, mit Handschuhen die Batterien zu entfernen und dann zunächst mit einem Stofftuch so viel wie möglich der ausgetretenen Flüssigkeit zu entfernen. Danach hätte sie den Rest etwas gewaltsamer abgekratzt und schließlich die Kontakte wieder freigeschliffen. Immerhin waren es handelsübliche AA-Batterien - vielleicht hatten sie ja Glück und jemand hatte solche in einer Digitalkamera verwendet. Noch vor 15 Jahren wäre es sehr viel wahrscheinlicher gewesen, welche in einem Walkman zu finden, aber Smartphones benutzten ja meistens Akkus in anderen Formen.
Alles in allem könnte es auch schlechter um das Funkgerät stehen, aber eines war sicher, sie musste eindeutig improvisieren.
Auch Ross machte sich nun daran, die völlig verstaubten Bücher genauer anzuschauen. Er fing dabei auf der linken Seite des Regals an. Offenbar hatte er die okkulte Sektion der hiesigen Bibliothek erwischt - da war jede Menge pseudowissenschaftlicher und auch sonst abstruser Kram zu finden. Gedankenmanipulation, Quantenheilung, Schamanische Flüche, Wissen der indianischen Medizinmänner, Telepathie ... das sah nach einer Menge Humbug aus, vor allem für den sehr analytisch veranlagten Ross. Vielleicht war ja mit dem Buch über die örtliche Flora und Fauna bereits alles gefunden, was ihnen weiterhelfen konnte. Doch da, war auf dem Buch nicht das selbe Symbol zu sehen, wie auf der metallischen Türe? [Intelligenzprobe gelungen] Vielleicht fand sich ja darin etwas Interessantes. Er schlug das Buch auf einer wahllosen Seite auf - sie war leer. Er blätterte ein wenig hindurch, es schienen nur die ersten Seiten beschrieben zu sein, offensichtlich hatte jemand mit Bleistift auf Englisch Notizen und so etwas wie Tagebucheinträge hineingeschrieben. Größtenteils war die Schrift durch die Jahrzehnte undeutlicher und unleserlicher geworden und es half auch nicht, dass, wer auch immer die Einträge verfasst hatte, bestimmt keinen Schönschriftpreis gewonnen hätte. Ross versuchte den letzten Eintrag, der verfasst worden war zu entziffern.
26.04.1986
...schiefgelaufen... unvorhergesehene ...
...tot oder schlimmer ...
...aufhören
Es war unmöglich mehr als nur einzelne Worte zu entziffern und selbst das dauerte schon recht lang und verlangte eine Menge Konzentration, so dass Ross nach einer Weile erschöpft aufgeben musste. Vielleicht konnte er oder andere die nächsten Tage versuchen, mehr aus dem Buch zu verstehen und nachzuvollziehen.
An der Absturzstelle versuchte Sam inmitten der Flugzeugtrümmer und des Wracks noch nützliche Dinge zu finden, irgendetwas, was sowohl das Feuer als auch das Gewitter danach überlebt hatte. Er grub durch den Sand, wühlte sich durch Schrott und suchte, doch alles was er fand, war entweder verbrannt, geschmolzen oder durch den Regen so aufgeweicht, dass es kaum wiederzuerkennen war. Außer Schrott und Metall (und bestimmt auch einige Bleche) gab es nichts mehr, dass er zur Gruppe hätte mitbringen können, um zu beweisen, dass er ihnen doch von Nutzen war und nicht nur auf Dick einprügeln konnte.
Geändert von DSA-Zocker (13.05.2016 um 21:55 Uhr)
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[Eure Daenigkeit]
"So, jetzt siehst du wieder halbwegs wie ein Mensch aus.", lachte Bree und tupfte Richard das letzte bisschen Blut von unter der Nase weg, während dieser geräuschvoll schniefte und ob des Schmerzes das Gesicht verzog.
Richard erwiderte das Lächeln und bewegte ein bisschen Mund und Nase im Mienenspiel und seufzte leicht auf. "Die Nase wird besser, jetzt nur noch zwei Abstürze, dann bin ich wieder ganz hergestellt."
Bree hatte noch immer die Hand am Kinn des Jungen, mit dem sie vorhin die Kopfrichtung dirigiert hatte und plötzlich schien ihr klar zu werden, was sie tat und schnell zog sie die Hand in der Sekunde zurück, in der Richard ein sanftes "Nicht aufhören." flüsterte.
Eine kurze Sekunde des Schweigens entstand, nicht unangenehm, eher vertraut und neugierig.
Der Sportler wusste, dass es der perfekte Moment für ein Kompliment war, doch so sehr er sich auch den Kopf zermarterte, ihm wollte nichts einfallen.
Auf der anderen Seite war es Hannah, die ihm gegenüber saß. Sie brauchte keine Komplimente und musste nicht erobert werden, so glaubte er, sie war einfach nur dort, wo sie sich wohlfühlte. Mit dieser Wärme im Herzen, die sie trug, richtige sie sich einfach wie eine Blume in Richtung der Sonne aus und tankte wahrscheinlich so auch Kraft.
Irgendwie wurde Richard klar, dass er einfach sich selbst bleiben musste und das Gepose, das er sonst bei anderen Mädchen an den Tag legte, getrost zu Grabe würde tragen können - denn so funktionierte Bree nicht und das faszinierte ihn einfach.
Es war unglaublich leicht, in ihrer Nähe einfach die Person zu sein, die man war und wie gut sowas auch tat.
"Hey, danke dir für vorhin, du bist mein moralischer Krompass.", sagte Richard und grinste sein breites Grinsen, nicht realisierend, dass er mal wieder über ein nicht ganz so kompliziertes Wort gestolpert war.
"Danke dir fürs Retten von Brix.", erwiderte sie.
"Danke, dass du dich um sie gekümmert hast."
"Danke, dass du mich aus dem Flugzeug geholt hast."
"Danke, dass du Chelsea damals was von deinem Dings abgegeben hast."
"Das weißt du noch?", Bree lachte und stand dann auf, streckte ihm die Hand hin.
Ächzend erhob er sich mit ihrer Hilfe und sackte fast wieder zusammen, doch in Bruchteilen von Sekunden war Bree bei ihm und stützte ihn, indem sie ihn fest hielt.
"Geht schon...", grinste er doof. "Wollte nur schauen, ob du mich fangen würdest."
Bree verdrehte schmunzelnd die Augen und wieder fiel ihm auf, dass alles an ihr so natürlich wirkte. Sie war herzlich wann sie es wollte und selbst der Look schien davon inspiriert zu sein, welches Kleidungsstück ihr am Morgen aus dem Schrank am fröhlichsten zugewunken hatte.
Im Grunde kein Vergleich zum Haifischbecken der Cheearleader-Clique.
Wieder warfen Beide einen Blick in Richtung des Sees und in Brees Stimme mischte sich Sorge, so wie vorhin schon bei Brix. "Ob sie etwas gefunden haben?", fragte sich nun auch seine Begleitung, die ihn zwar nicht mehr stützte, wohl aber eng neben ihm ging. "Ich hoffe es. Ich habe voll Schiss das meine Eltern denken, ich wäre tot. Das macht sie bestimmt voll fertig."
"Lass uns mal schauen was wir herausfinden können.", schlug Bree entschlossen vor und zusammen machten sie sich auf den Weg zu Valentijn, da Dieser Rich sowieso hatte sprechen wollen.
Und bald hatten sie ihn auch gefunden, er kniete am See und wusch sich wohl die Hände.
"Peace Val, was geht, Man?", sprach Rich ihn dann schließlich an und verfiel sofort wieder in sein Markenzeichen, den nach oben gereckten Daumen.
"Hast du'n Plan was abgeht? Wollen wir uns nützlich machen und vielleicht Kaktus suchen?"
"Kakteen gibt es hier wohl keine.", kam es vom anderen Sportler.
"Er meint Catus."
"Heißt der jetzt echt so?"
Neugierig sahen Beide in Richtung Valentijn.
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Legende
Zumindest für den Moment sah es so aus, als ob sich Sam wieder beruhigt hatte, gut. Er selbst wäre zwar zugegebenermaßen wesentlich glücklicher wenn Sam sich nicht einfach davon gemacht hätte und bei der Gruppe geblieben wäre aber gut, wenn Sam meinte das er etwas Abstand brauchte, sollte er ihn auch bekommen. Danach würde er sich hoffentlich wieder gefangen haben. Unterdessen überlegte Fabian sich auch einmal anzusehen was hinter der Tür hinter dem Wasserfall war, denn anscheinend war der Raum dort alles andere als uninteressant aber da schon mehrere Leute dort drin waren, war er sich ziemlich sicher, dass er nur Sinnlos im Weg herumstehen würde. Als erstes ging er zum See und trank dort einen Schluck, bevor er sich etwas die Beine vertrat und beschloss, sich auch gleich mal diesen Rollstuhl etwas näher zu betrachten, den sie hier gefunden hatten. Er hatte das Ding zwar schon einmal gesehen aber nur flüchtig, da er gerade mit anderen Dingen beschäftigt war. Es war es höchstwahrscheinlich Wert, ihn sich einmal anzusehen, definitiv irgendetwas seltsam daran sein musste und wenn es nicht der Rollstuhl war, dann war auf jedenfall etwas an den Umständen unter denen er gefunden war seltsam. Denn wie war er dorthin gelangt, vor allem da er trotz des nächtlichen Unwetters nicht nass gewesen war. Er bestand also entweder aus einem spektakulären, schnelltrocknenden Material, hatte einen eingebauten automatisch funktionierenden Fön oder jemand hatte ihn erst am heutigen Tag dorthin gebracht. Letzteres klang zugegebenermaßen ein klein wenig wahrscheinlicher als die anderen beiden Optionen.
Als er sich dem Rollstuhl ankam, hielt er zuerst inne, bevor schließlich alle Farbe aus seinem Gesicht wich. Für mehrere Momente stand er, offensichtlich geschockt vor dem Rollstuhl, etwas unverständliches stammelnd davor, bevor er sich schließlich abwandte und nach wie vor kalkweiß sich in den See begab um ebenfalls in den Raum zu gelangen um dort nach Kletterausrüstung zu suchen. Er schnappte sich die Metallhaken die dort herum lagen und sagte zu den durch sein Wortloses erscheinen leicht verwirrten Leuten: Ich bin oben auf der Klippe wenn ihr mich sucht. Ich muss dort... etwas erledigen. mit diesen Worten ging er wieder hinaus. War er verrückt geworden oder war das alles Wirklichkeit? Auch wenn es wahrscheinlich viel zu gefährlich war, musste er einfach wissen was Sache war. Er machte sich also daran, die Klippe mit den Kletterhaken hinaufzuklettern. So oder so, er würde es wissen.
Geändert von wusch (14.05.2016 um 08:57 Uhr)
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Provinzheld
"Peace Val, was geht, Man? Hast du'n Plan was abgeht? Wollen wir uns nützlich machen und vielleicht Kaktus suchen?" Valentijn konnte sich weder vorstellen, dass Kakteen besser als Kiwanos schmeckten, noch dass in dieser Flora welche zu finden wären. "Kakteen gibt es hier wohl keine.", reagierte er daher. "Er meint Catus." - "Heißt der jetzt echt so?" Beide sahen sie Valentijn an. "Ah, Sam meint ihr. Kann schon sein, kann mich an seinen Nachnamen nicht erinnern. Ja, lasst uns ihn mal suchen gehen - da kommt vermutlich nichts Gutes bei raus, wenn er allein durch die Inselwildnis streift. Ein paar Leute sind im Raum hinter der Tür. Sogar ein Funkgerät haben sie gefunden, Nova - unsere Elektrospezialistin - schaut sich das gerade an. Momentan wird unsere Hilfe hier also wohl eh nicht gebraucht. Und wenn es Nova gelingen sollte Kontakt herzustellen, solltest wir hier alle beisammen sein - einschließlich Sam." Valentijn stand vom Seeufer auf, bereit mit den Bree und Rich in den Wald aufzubrechen. "Auf dem Weg können wir uns ja ein wenig unterhalten. Rich, du warst, äh, bist ja im Football Team, welche Position spie... was zum!? Fabian? Was wird das denn!?", rief er plötzlich dem Kletternden hoch.
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You got bamboozled
Nova schaute sich das Funkgerät mehrere Minuten lang genauer an... es war definitiv zu retten. Der Schwedin fiel ein Stein vom Herzen.
"Okay, das gute Stück können wir auf jeden Fall wieder in Gang setzen. Das einzige Problem sollten wirklich die Batterien sein. Entweder wir schaffen es welche aufzutreiben, was ich für unwahrscheinlich halte oder jemand findet eine Kartoffel... was ich für unwahrscheinlich halte. Vielleicht schauen wir am besten in das Gepäck was wir retten konnten, vielleicht lässt sich ja dort etwas finden."
Nova blickte dabei in die Gesichter der Anwesenden. Sie fasste Mut, denn auch wenn es nur ein Funkgerät war... mit entsprechenden Bauteilen, Improvisation und ein wenig Glück könnte sie vielleicht auch einen Signalverstärker basteln. Vielleicht.
Doch zuerst brauchten sie wirklich Strom für das Mistding. Sich selber eine Batterie aus einer Kartoffel oder eine Zitrone zu basteln wäre zwar möglich aber...
Die blonde Schwedin schaute nun Zoe etwas genauer an. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf. Auf der einen Seite fand sie sich dafür sehr genial, auf der anderen Seite wusste sie überhaupt nicht ob das nicht zu abwegig oder indiskret war.
"Eine Frau wie Zoe wird in Ihrem Gepäck doch bestimmt einen Vi..."
Schnell verwarf sie den Gedanken wieder. Nein nein, keine Chance. Die meisten brauchten C Batterien, viel zu groß für das Funkgerät.
"Außer sie hat einen kleinen Reisevi..."
Nova schaute wieder hinab zum Funkgerät und dann wieder in die Gesichter der anderen.
"Und... ähh... hat sich sonst noch so was ergeben?"
Geändert von Gendrek (14.05.2016 um 13:25 Uhr)
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[Eure Daenigkeit]
Richard strahlte über das ganze Gesicht, als Val ihn auf Football ansprach.
Endlich ein Thema bei dem er mitreden konnte und sich nicht wie ein ausgemachter Trottel vorkam.
Er grinste Bree an, die leise aufseufzte, wusste sie doch, dass Richard nicht viel Kluges zu sagen hatte, in Sachen Football aber stundenlang die krassesten Geschichten zum Besten geben konnte.
Damit hatte er auch mal bei einer gemeinsamen Freundin die Houseparty fast runiert, weil er unbedingt einen Hail-Mary phantomimisch darstellen wollte und das unter Einsatz seiner ganzen Körperbeherrschung auch noch in Slo-Mo. Dabei gingen nicht nur zwei Vasen und ein Playstation-Controller zu Bruch, Nein, die durchaus aufwendig aufgetakelte selbsternannte Promqueen landete dazu auch noch im Pool des Anwesens...
Ein denkwürdiger Abend!
Er wollte gerade dazu ansetzen, als Vals Kopf herum ruckte und er auf den kletternden Fabian zeigte.
"Ja, typisch Deutschland. Mir hält er eine Rede, wie doof das ist, alleine und ohne Bescheid zu geben hochzuklettern und dann macht er es selber...", maulte Richard und machte sich zusammen mit den anderen Beiden bereit, ihn aus dem Wasser zu fischen, sollte die Klettertour misslingen.
"Wird für Amy Zeit, mal wieder ihre lebensrettenden Zungenfertigkeiten einzusetzen.", grinste Richard und fing sich einen seltsam zu deutenden Blick von Bree ein, der ihn sofort verstummen ließ.
Gebannt und alarmbereit, Rich und Val bereits bis zu den Hüften im Wasser, achteten sie auf Fabian, um ihn im Falle eines Absturzes sofort zu bergen.
Sollte Fabian jedoch sicher oben ankommen, wollten die Drei sich aufmachen, um Sam wieder zur Gruppe zu holen. Sie hofften, sie würden seine Spur im Wald finden.
Geändert von Daen vom Clan (14.05.2016 um 14:00 Uhr)
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Young Imperial Combo
Für einige Augenblicke vergaß Ross alles um sich herum, als er mit runzelnder Stirn das Buch ansah.
Tot oder schlimmer..., formte er mit seinen Lippen die Worte, die er gerade entzifferte. Dann kam... irgendein wirres Gekrakel... auf... aufhören? Mein Gott, wer auch immer das geschrieben hatte, hatte ja noch eine fürchterlichere Sauklaue als er.
Er merkte schon, dass er nach den wenigen entzifferten Worten die Geduld verlor und klappte das Buch schließlich mit frustriertem Schwung zu.
So eine Scheiße. Jetzt fröstelte es ihn wieder, aber das kam sicher nur teilweise von der kalten Feuchte, die nach dem Tauchgang immer noch auf ihm haftete.
Die gelesenen Worte bereiteten ihm irgendwie Unbehagen, aber sie waren mit mehr Zusammenhang womöglich interessant. Und falls sie hier länger festsaßen konnte das vielleicht helfen, durch die nächste Tür zu kommen. Aber welcher arme Tropf würde sich diese mühsame Entzifferungsarbeit schon freiwillig antun?
"Iker!", stellte Ross in einer plötzlichen Eingebung fest.
"Ja?" Ach ja, der Junge war ja hier. Genau wie Nova, Zoe und Casey es auch immer noch waren. Für einen kurzen Moment hatte der Geschäftsmann wirklich völlig seine Umgebung vergessen.
Mit einem Grinsen drückte Ross Iker das Buch an die Brust, der es überrumpelt entgegen nahm.
"Sieh dir das mal an. Du hast meine eigenen Notizen so schnell zu etwas Sinnvollem verbunden, da macht dir das doch sicher auch Spaß. Sieh das einfach als eine Art Sudoku, hier jetzt in der Experten-Version."
Irgendetwas wollte der Junge bestimmt erwidern, aber Novas Stimme schnitt ihm irgendwie unabsichtlich die Worte ab. "Und... ähh... hat sich sonst noch so was ergeben?"
Ross wandte sich also ab und ging zu der blonden Frau und Casey an den Tisch, wo auch Zoe inzwischen stand. Auch Iker folgte ihm. Vielleicht nicht unbedingt alles Personen, die er sich als vorerst einzige Mitwisser ausgesucht hätte, aber was sollte man machen. Und immerhin hatten zwei davon das Ding überhaupt erst gefunden.
Der Geschäftsmann legte also behutsam die Pistole auf den Tisch und lächelte Nova mit einem "Überraschung!"-Lächeln an.
"Zoe hat die Waffe in einer der Schubladen hier gefunden. Sie ist geladen, aber extra Munition war anscheinend nirgends. Und sie wurde auch lange nicht benutzt, so viel konnte ich sagen. Aber naja, kein Plan ob sie funktioniert und... was man damit machen sollte. Ich dachte du könntest vielleicht auch nochmal einen Blick darauf werfen. Von den hier Answesenden hast du - wahrscheinlich und hoffentlich - bisher am öftesten eine Pistole gesehen."
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You got bamboozled
Ross schaute Nova direkt an und als würden sie sich jetzt in einer geheimen Geheimgesellschaft befinden, die geheime Geheimnisse in geheimen Höhlen vor sich herplanen, versammelten sie sich alle um den Schreibtisch herum.
Ross stand links von ihr, direkt daneben Iker. Rechts von ihr stand Casey... doch Zoe schob sich elegant dazwischen und zwinkerte den beiden zu.
Diese Frau war ihr ein Rätsel. Aber... sie schien sich zumindest pudelwohl in Ihrem Körper und ihrem Tun zu fühlen. Irgendwie beneidenswert. In jeglicher Hinsicht.
Nova schaute dann wieder zu Ross der mit einem breiten Grinsen eine Pistole auf den Tisch legte. Und er lächelte weiter. Und weiter.
Langsam fragte sie sich, ob sie hier diejenige war die nicht normal war. Alle um sie herum... lächelten.
Also... lächelte Nova halt auch. Oder versuchte es zumindest.
"Zoe hat die Waffe in einer der Schubladen hier gefunden. Sie ist geladen, aber extra Munition war anscheinend nirgends. Und sie wurde auch lange nicht benutzt, so viel konnte ich sagen. Aber naja, kein Plan ob sie funktioniert und... was man damit machen sollte. Ich dachte du könntest vielleicht auch nochmal einen Blick darauf werfen. Von den hier Answesenden hast du - wahrscheinlich und hoffentlich - bisher am öftesten eine Pistole gesehen."
Nova nahm die Pistole in die Hand. Ja, sie hatte definitiv mehr Waffen gesehen als alle anderen hier. Mehr als ihr lieb waren.
Routiniert machte sich Nova ans Werk.
Modell prüfen.
Magazin checken und rausnehmen.
Schlitten nach hinten ziehen und prüfen ob noch eine Kugel im Lauf war.
Sofern die Waffe gesichert war und es keine Bedenken mehr gab... Nova würde die Pistole erst einmal in ihre Bestandteile zerlegen und schauen, dass sie jedes Teil reinigen könnte.
"Damit werde ich wohl etwas beschäftigt sein. Könnte etwas dauern... wer weiss wie lange die hier schon liegt..."
Geändert von Gendrek (14.05.2016 um 15:23 Uhr)
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Auserwählter
"Damit werde ich wohl etwas beschäftigt sein. Könnte etwas dauern... wer weiss wie lange die hier schon liegt..."
"Auch gut. Ist ja nicht so, als hätten wir es eilig."
Zoe zuckte mit den Schultern und lächelte noch einmal in die Runde der offensichtlichen Geheimverschwörer des halbnackten Kultes. Die Anführer ihrer kleinen Schar. Ja, das gefiel ihr irgendwie. Casey, Ross, Nova, Zoe. Und Iker. Konnte ein 15-jähriger Mitverschwörer sein? Egal, er war es jetzt. Vielleicht als Rossies Verschwörer-Azubi? Zoe, warum um alles in der Welt machst du dir Gedanken um sowas? Sie warf einen Seitenblick zu Casey und konnte nicht wirklich einschätzen, ob er genervt von ihr war oder so langsam mit ihr warm wurde. Sie hatte sich schnell zwischen ihn und Nova gequetscht, als sie einen Kreis um den Schreibtisch bildeten. Während Ross' Rede hatte ihre Hand irgendwie den Weg zu seinem Rücken gefunden und sie striff mit den Fingerspitzen sanft daran nach oben. Nur, um ihm noch einmal unmissverständlich klar zu machen, das Zoe Saphir keine halben Sachen zu machen gedachte.
"Okay, alles klar, Iker versucht diesen Blödsinn zu entziffern, Nova nimmt die Waffe auseinander, und was machen wir drei Hübschen?"
"Keine Ahnung... ähm... wir können vielleicht die Tür untersuchen? Das ist das einzige, was hier noch übrig ist. Das... ist eine Schiebetür, denke ich. Die so nach oben fährt."
"Oooooh, so cool und science-fictiony wie in StarGate!"
"Genau so wie in Star... Hey, warte, du schaust StarGate?"
"Ja. Ist weniger langatmig als Trek und weniger offensichtlich nerdgirlig als Wars. Und ich habe eh viel zu viel Zeit. Und ich steh voll auf den Typen aus Atlantis."
"Einen von den Militärtypen?"
"Neeein, Den Wissenschaftler, Rodney McKay. Der ist toll. Ich steh irgendwie auf Männer mit Hirn. Naja, mit mehr Hirn als ich. Aber das ist zugegebenermaßen nicht sooo kompliziert."
Wie um ihre Worte zu unterstreichen, fuhr die mit dem Fingernagel die Spur auf Caseys Rücken nach unten und grinste, als die spürte, wie er dabei leicht erschauderte. Muss ja niemand wissen, dass "Männer mit Hirn" nur eine fickbare Kategorie für sie darstellen, neben "Männern mit Muskeln" und "Männern mit Geld" und "Männern mit einer Vorliebe für flauschige Chinchillas".
"Also, Tür?"
"Tür."
Mit wacklender Hüfte bewegte sich Zoe auf die schwere Metalltür mit dem Symbol darin zu. Ross und Casey folgten ihr im Windschatten und [gemeinsam machten sie sich daran, die Umgebung der Tür abzusuchen, nach versteckten Schaltern oder einem Mechanismus oder eben einfach auch nur Spuren rund um die Tür.]
Geändert von Caro (14.05.2016 um 16:07 Uhr)
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Ehrengarde
[wusch hat eine PN mit seinem Würfelergebnis erhalten]
Nova betrachtete die Pistole genauer. Es war eine Colt M1911A1, eine Waffe, die bis in die 80er zur Standardausrüstung der United States Army gehört hatte und auch heute noch produziert wurde. Standardmagazingröße 7 Schuss, seit 1911 produziert und für die damalige Zeit geradezu revolutionär. Im Magazin waren 4 Patronen zu finden, keine Kugel im Lauf, Waffe gesichert. Sah soweit also alles in Ordnung aus. Natürlich war die Waffe verdreckt, verstaubt, so wie eigentlich alles hier im Raum. Nova machte sich also daran, die Waffe zu zerlegen und zu reinigen. Abgesehen vom verdreckten Zustand schien nichts defekt zu sein und sobald die Waffe gereinigt war, würde man sie bedenklos abfeuern können, auch wenn man damit die wertvolle Munition verfeuern würde.
Währenddessen machten sich Zoe, Ross und Casey daran, die Metalltür genauer zu untersuchen. Die Blutspuren auf dem Boden führten geradewegs auf sie zu, verschwanden dann unter ihr. Bis auf einige Kratzer war das Metall der Türe eben und sah massiv aus - mit Gewalt brauchte man es hier gar nicht erst zu versuchen. Die Wände waren nicht so eben, schienen ins Gestein gehackt worden zu sein und wer auch immer das getan hatte, hatte nicht besonders sauber gearbeitet. Vielleicht war es auch einfach nicht wichtig gewesen. Offensichtlich hatte es eine natürliche Höhle in Tunnelform hinter dem Wasserfall gegeben, der Raum war aber künstlich erweitert worden und entstanden. Beim Tasten über die Wände mussten die Drei aufpassen, sich an den scharfen Kanten nicht die Hände zu verletzen. Doch auch in der näheren Umgebung der Tür schien es keinen versteckten Schalter zu geben. Anscheinend ließ sich die Türe von hier aus nicht öffnen - aber warum?
Geändert von DSA-Zocker (14.05.2016 um 16:59 Uhr)
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