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Thema: Idee für ein neues Spiel

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  1. #1

    Idee für ein neues Spiel

    Ich hab ja schon mal angesprochen, dass Horrorspiele auf dem Maker meistens etwas Sand im Getriebe haben, jedenfalls dann, wenn sie in Richtung Horror-Adventure gehen und das tun heutzutage fast alle, die ich kenn. Kurz gesagt seh ich folgende Probleme:

    • Die Spiele nutzen die Standard-Engine des Makers, also eine (Retro)Rollenspiel-Engine, anstatt eine zu nehmen, die für Adventures gemacht ist. Der Spielzuschnitt wiederum wird meistens von Action-Adventures wie Silent Hill übernommen, obwohl die Spiele gar keine sind.
    • Adventures sind auf dem Maker nicht so spaßig (hauptsächlich aus oben genannten Gründen).
    • Die Handlung ist für so kurze Spiele schon zu umfangreich. Das Verhältnis zwischen Handlung und Gameplay stimmt nicht. Manche Entwickler - ich gehör auch dazu - bauen die Handlung außerdem so auf, wie man sie bei einem Rollenspiel aufbauen würde.

    Ich hab mich gefragt, wie man dieses Dilemma lösen kann und dann fiel mir etwas ein, was zwar nicht neu, aber auf dem Maker sicherlich sehr unüblich ist: Ein Horror-RPG. Eine umfangreiche Handlung? Gehört zu einem linearen RPG dazu. RPG-Gameplay? Lässt sich mit der Maker-Engine gut umsetzen, denn unser Werkzeug heißt ja nicht ohne Grund RPG Maker.

    Ich hab noch nicht genug Material für eine richtige Vorstellung, aber ich weiß schon ungefähr, in welche Richtung es gehen soll. Man spielt eine Gruppe von vier, die sich einer alternativen Version ihrer Heimatstadt wiederfindet (das Spiel spielt in der Gegenwart). Dort müssen sie sich sowohl mit Monstern als auch mit Menschen herumschlagen, ähnlich wie bei The Last of Us, außer dass keine Zombie-Apokalypse stattgefunden hat. Spielerisch soll das Spiel so wie ein typisches Maker-RPG sein, inklusive rundenbasiertem KS. In der Welt gibt es weder Waffenläden noch liegen überall haufenweise Waffen herum, deswegen hab ich mir gedacht, dass die Gruppe Ressourcen sammeln muss, um sich die Ausrüstung selbst zu bauen. Man wird also hauptsächlich rudimentäre Waffen benutzen. Es gibt keine Techniken, stattdessen muss die richtige Waffe zur richtigen Zeit eingesetzt werden. Außerdem wird es Talente geben.

    Zum Abschluss noch ein wenig OT: Ich hab schon öfters Spielideen gehabt, zu denen kein Gameplay so richtig passen wollte. Die Story war da, aber irgendein halbgares Gameplay, bei dem man nur doof von einem Ort zum anderen läuft und Trigger auslöst oder zwischen den Cutscenes Kistenschieberätsel löst, war mir zu wenig. Deswegen hab ich die Spiele alle wieder verworfen. Nun frag ich mich aber, ob ich nicht einfach die Story so umschreiben sollte, dass sie RPG-tauglich ist und das Gameplay-Problem dadurch löse, dass ich auf etwas Etabliertes zurückgreife. Eigentlich ist das ja sogar die naheliegendste Lösung.

  2. #2
    Ich würde jetzt nicht soweit gehen zu sagen, dass RPG und Horror nicht zusammenpassen - dafür bedienen sich viele Horrorspiele doch recht großzügig aus dem RPG-Inventar. Wo ich aber ein Problem sehe, ist bei dem rundenbasierten Kampfsystem. Für mich kommt bei einem Horrorspiel ein großer Teil der Bedrohlichkeit daher, dass ich eben keine Zeit habe, alles groß zu überlegen und gerade Kämpfe oft auch eher hektisch sind. Das hebelt man mit einem rundenbasierten System aber völlig aus. Es gibt natürlich auch Kampfsysteme, die das trotzdem über andere Mechanismen schaffen - Undertale fällt mir spontan ein, da die Hektik da direkt in die einzelnen RUnden verlegt wird - oder auch sowas wie das Schere-Stein-Papier KS aus Fate/Extra (wobei da die Bedrohung eher daher kommt, dass es völlig normal ist, wenn ein 0815-Gegner einen bei zwei, drei Fehlentscheidungen besiegt und ein Boss da wirklich keine Fehler verzeiht, wenn man nicht gut vorbereitet/überlevelt ist).
    Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass du aufpassen musst, dass man nicht zu stark wird - denn wenn ich problemlos jeden Kampf gewinne, wo ist dann der Horror?

    Das was du vom Gameplay her beschreibst, klingt für mich eher nach Takik-/Survival-RPG als nach Horror.

    Persönlich fand ich aber generell die Horrorspiele noch am besten, in denen man gar nicht kämpfen konnte und sich eher aufs Weglaufen bzw Vermeiden von Encountern konzentriert hat. Gerade auf dem Maker hat sowas eigentlich meist besser funktioniert, finde ich.

  3. #3
    Horror und RPG hört sich nach einer schönen Kombo an, besonders wenn du dir beim Worldbuilding viel Mühe gibst. Rundenbasiertes System und Horror sehe ich wie BDraw ebenfalls kritisch, könnte aber auch gut funktionieren. Auf tigsource habe ich dieses RPG-Maker-Projekt gesehen, welches ebenfalls ein rundenbasiertes Horror-RPG anstrebt und mit ausgesprochen guten Gegner-Sprites glänzt, die dem Spieler einen Schauer über den Rücken laufen lassen.

  4. #4
    @BDraw
    Durch das rundenbasierte KS werden sich die Gegner sicher anders "anfüllen" als in einem Actionspiel, aber ich möchte in erster Linie die Fans von Rollenspielen ansprechen, deswegen soll die Mechanik auch so sein, wie man es von RPGs gewohnt ist, inklusive immer stärker werdenden Helden (die meisten Action-Horrorspiele haben aber auch Ein-Mann-Armeen). Das Spiel soll also ein Rollenspiel mit Horrorsetting werden und kein Horrorspiel, dessen Gameplay sich an Rollenspielen orientiert. Mir gehts wie so oft nicht um Grusel, sondern eher um die Frage, wie Menschen in einer - in Anführungszeichen - post-apokalyptischen Welt zurechtkommen. Ich hab mich also aus ästhetischen Gründen für das Horrorsetting entschieden.

    @Schotti
    Ich finde die Sprites eher putzig (sie sind natürlich gut gepixelt, keine Frage). ^^

  5. #5
    Ich sehe Rundenbasiertes KS auch als kritisch dies bezüglich, aber die alternative auf dem maker ist ja praktisch nicht sinnvoll vorhanden.

    wichtigster punkt für mich ist das Horror nur funktioniert wenn die akteure nicht die möglichkeit haben die monster komplett abzuschlachten aber da gibt es sicherlich möglichkeiten. Bin gespannt was du dir einfallen lässt

  6. #6
    Sweet Home hat aber damals Anno ´89 gezeigt, dass Klassischer Horror und Rundenbasierentes KS sich nicht unbedingt ausschließen müssen. Und das Ding war der Geistige Vater der Resident Evil Reihe. Just my 2 Cent.

  7. #7
    @Lord of Riva
    Zitat Zitat
    Ich sehe Rundenbasiertes KS auch als kritisch dies bezüglich, aber die alternative auf dem maker ist ja praktisch nicht sinnvoll vorhanden.
    Ein rundenbasiertes KS ist unabhängig von Engine und Genre immer kritisch. Aber wie du schon sagst, auf dem Maker gibt es keine sinnvollen Alternativen.

    @Bad_Ass
    Das Spiel hat ja ein interessantes Feature: Man kann die Gruppe aufteilen. Das kannte ich bisher nur von Wasteland. Aber wenn ich mir das so anschau, Weekend RPG (s. Schotti) und Sweet Home haben beide ein First-Person-KS, ich glaub, das mach ich genauso.

  8. #8
    Was bedeutet für dich denn eine sinnvolle Alternative?
    Mir fallen spontan nämlich zahlreiche Scripts-/Plugins für die neueren Maker ein, die eben kein rundenbasierters System beinhalten. Die einzige "Unsinnigkeit" besteht da meist nur in der schlechten Dokumentation und damit verbundenen erhöhten Einarbeitungszeit.

    Btw. mir ist es schleierhaft, wie du die "Ästhetik" von Horror darstellen willst, wenn dein Horror gar keinen Grusel beinhalten soll (es also sein Kernelement einbüßt)?

    MfG Sorata

  9. #9
    Zitat Zitat von sorata08 Beitrag anzeigen
    Btw. mir ist es schleierhaft, wie du die "Ästhetik" von Horror darstellen willst, wenn dein Horror gar keinen Grusel beinhalten soll (es also sein Kernelement einbüßt)?
    Ist das nicht eh das Problem bei Horror generell?

    The Walking Dead etwa ist absolut nicht gruselig, könnte aber im weitesten Sinne ins Horror-Genre eingeordnet werden. Ähnlich mit Saw und Konsorten. Die ganzen Zombie-, Splatter-, Postapocalypse-, wasweißichwas-Filme und Serien sind ja nicht gruselig. Blutig ja, gory auch, aber gruselig im Sinne von Gänsehaut, Paranoia und mit dem Nachtlicht schlafen...? Nah. Man muss allerdings aufpassen, dass man nicht in reine Action-Passagen abrutscht und sonst nur noch den Ekel-Faktor ausreizt, aber auch das wäre mit der normalen Makergrafik schwierig, wenn man nicht Tonnen an Sprites und Cut-ins erstellen will.

    Von daher geht das schon. Richtige Grusel-Effekte sind mit dem Maker eh so eine Sache, da es schwer (wenn auch nicht unmöglich) ist, die dafür nötige Immersion zu schaffen. Nach Jumpscares ist da meistens Schluss, und auch das würde ich nicht als gruselig bezeichnen.

    Geändert von BDraw (26.04.2016 um 12:19 Uhr)

  10. #10
    Naja Ekel vor Splatter/Gore/Body-Horror ist ja mMn auch eine Art von Grusel. Eher oberflächlich in den meisten Fällen, aber hat auch irgendwo seinen Reiz. Nur wenn man das komplett weglässt, was bleibt dann noch übrig, um es als "Horror" zu deklarieren?

    Mit Makergrafik kann man schon gruselige Atmosphäre schaffen. Man muss dazu aber eine gute Mischung aus überzeugenden Grafiken, Effekten und Suggestion schaffen (das hängt auch davon ab, wie der Grusel thematisch angelegt sein soll). Das setzt aber natürlich auch voraus, dass man auch ein tiefergehendes Verständnis für Grusel und die dazugehörigen Thematiken besitzt. Ein Verständnis, da ich leider kaum einem Horror*-Makergame-Entwickler anhand ihrer Werke zugestehen kann. :T

    MfG Sorata

  11. #11
    @sorata
    BDraw hat es schon gut auf den Punkt gebracht. Das Genre Horror ist seit den 80ern (mindestens) in die Breite gegangen. Es gibt viele Subgenres, die mit Grusel nicht mehr viel am Hut haben und Survival Horror gehört auch dazu. Die "Ästhetik" des Survival Horrors ist oft (nicht immer) eine post-apokalyptische Welt, in der die Menschen ums Überleben kämpfen müssen, s. The Walking Dead oder The Last of Us. Darauf baut auch mein Spiel auf.

    Zitat Zitat
    Was bedeutet für dich denn eine sinnvolle Alternative?
    Es gibt nur zwei große Alternativen: Actionkampfsysteme und Strategiekampfsysteme. Actionkampfsysteme spielen sich auf dem Maker nicht gut genug und Strategiekampfsysteme erfordern einen besonderen Spielzuschnitt (s. Jael), der vom klassischen RPG, das ich plane, zu sehr abweicht.

    Zitat Zitat
    Naja Ekel vor Splatter/Gore/Body-Horror ist ja mMn auch eine Art von Grusel.
    Die Leute schauen sich das nicht an, weil sie sich davor ekeln, sondern weil sie die Gewalt geil finden.

    @BDraw
    Zitat Zitat
    Ist das nicht eh das Problem bei Horror generell?
    Ich finde nicht, dass das wirklich ein Problem ist. Die ganzen "ungruseligen" Horrorspiele machen auch sehr viel Spaß.

  12. #12
    @Kelven
    Ich finde die Idee sehr cool. Würde Dich gerne musikalisch unterstützen, falls Du nicht schon wen zur Unterstützung hast.
    Hier eine Referenz:
    https://www.soundcloud.com/progshot/...o-redemption-3

  13. #13
    Ne, ich hab noch niemanden, der die Musik komponiert, sonst such ich mir die immer zusammen, also vielen Dank für das Angebot. Wir können das ja mal genauer besprechen.

  14. #14
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Ne, ich hab noch niemanden, der die Musik komponiert, sonst such ich mir die immer zusammen, also vielen Dank für das Angebot. Wir können das ja mal genauer besprechen.
    hast du auch mit sabaku geredet? Falls ich das angebot richtig verstanden habe für artworks?

  15. #15
    Ich glaub, damals hat Sabaku das eher allgemein gemeint, oder?

  16. #16

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Wenn Kelven schon eine genauer Vorstellung von dem hat, was er braucht, dann kann er mir zumindest mal eine etwas längere PN mit infos schreiben, und wir können drüber reden

  17. #17
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Ich glaub, damals hat Sabaku das eher allgemein gemeint, oder?
    Ich glaube du bist zu demütig haha :P

  18. #18
    Hallo zusammen, bin der Neue.
    Wenn ich die allgemeine Diskussion um Horror-RPGs und die Umsetzung mit dem Maker richtig verstanden habe, würde ich mich auch gerne dazu äußern. In erster Linie muss natürlich jeder für sich seine bevorzugte Form des Horros definieren und da gehen die Meinungen je nachdem bereits weit auseinander. Für mich kommen da eig. fast nur Momente der Paranoia und Hilflosigkeit in Frage. Alles andere mag vllt Nervenkitzeln verursachen, aber Splatter, Jumpscares und Co sind für mich ganz nüchtern betrachtet eher unansehnlich/nervend, als gruselig.

    Was den Maker betrifft, so sind die grafischen Möglichkeiten zwar stark eingeschränkt, aber ich verweise bei Spielen immer wieder gerne auf (meiner Meinung nach gerne vernachlässigten) gutem Sounddesign und einer entsprechende "Lore", welche gerade im Horror-Genre hervorragend mit Tagebucheinträgen oder ähnlichen Mitteln dargestellt werden kann. Meine beiden beliebtesten Beispiele dafür wären wohl die Audiologs aus "Bioshock" und in "Vampire: The Masquerade - Bloodlines" die Tagebucheinträge/Zeichnungen im Ocean Hotel. Man darf die zuvor angeschnittene psychologische Verfassung von Spieler und Protagonisten nicht aus den Augen verlieren und sollte imo versuchen, den Spieler stets auf einem gewissen Stresslevel zu halten, ohne ihn jedoch auf billigste Weise eben durch Jumpscares oder Non-Stop-Bedrohung zu nerven, da sich sonst zu schnell eine Gewöhnung einschleicht und der Reiz verfliegt.
    Vielleicht ließen sich Gameplay und Handlung durch einen ausgewogenen Spannungsbogen mit kleinen Spitzen, aber auch kurzen Momenten der Erholung - aber der stetigen Gefahr im Hinterkopf bewusst - am besten darstellen.

    Um jetzt konkret auf den Survival-Horror einzugehen:
    Es wurden ja bereits ein paar interessante, taktische Beispiele genannt. Inszenierung ist natürlich auch ein wichtiger Aspekt und ich weiss nicht, wie das Konzept ausschaut. Ich würde wohl mit gelegentlicher Isolation, moralischen Engpässen, emotionaler Betroffenheit/Hilflosigkeit und wenn es keine Zombies sein dürfen (sehr schön) - mit wesentlich subtileren Bedrohungen arbeiten. Darunter stelle ich mir "Parasiten" wie beispielsweise in dem Film "Ruinen", Viren/Sporen wie in "The Last of us" (basierend auf einem realem Horror der Natur) oder die langsamen Folgen von Strahlung vor. Zumindest wenn man eine postapokalyptische Dystopie vor Augen hat, welche sich an der Erdoberfläche abspielen soll.

    Horror-RPGs sind auf jeden Fall ein interessantes Thema und auch ich bin der Meinung, dass man die Bedrohlichkeit durch Gegner stark skalieren muss, sollte es ein Levelsystem geben.

  19. #19
    Bioshock ist ein Horror-Spiel?!?

    Aber sonst gute Gedanken zu dem Punkt
    "Ruinen" könnte man noch halbwegs in den Bereich Horror einordnen, aber The Last of Us würde ich definitiv nicht dazu zählen. Endzeit-Szenario, Monster und viel Gewalt ja, aber wirklicher Horror wird da zu keiner Zeit produziert. Man haut öfter mal ab und hat Muffensausen (Für die, die es kennen: die härteste Stelle war für mich in dem halb unter Wasser stehenden Kellergewölbe, nachdem man den Motor angemacht hat ), aber das hat mein bei anderen Ego-Shootern und Schleichspielen auch häufiger.
    The Last of Us ist ein grandioses Spiel, aber eben kein Horror - zumindest meiner Meinung nach
    Aber da haben wir dann wieder das Problem: was ist Horror: Manche zählen solche Hektik und Panikmomente wie in The Last of Us dazu, andere wiederum nur solche, wo man wirklich Angst bekommt und für die nächsten sind eben richtig platzierte Jumpscares die Höhe des Horrors.
    Und auch grusel gehört für einige nicht zum Horror, zwar eng verwandt, aber nicht unbedingt zwingend das gleiche oder immer zusammen anzutreffen. Das Argument hatten wir hier auch schon mal (ich weiß nicht genau, ob in diesem Thread, aber in einem der letzten, die das thematisierten).

  20. #20
    Das ist eben das Problem: Was ist Horror als Genre eigentlich - eine Stimmung oder ein Setting? Da scheiden sich die Geister. Es ist aber nicht falsch, Horror als Setting zu interpretieren und das tut The Last of Us. Das Spiel ist nie unheimlich. Es handelt sich zwar um eine Art Stealth-Shooter (mit der Leeroy-Jenkins-Taktik kommt man nicht weit), aber am Ende spielt man trotzdem John McClane und seine "Tochter".

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