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Thema: [Gestrandet] Charakterthread

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  1. #1
    Name: Richard "Rich" / "Dick" Edenborough Jr.
    Alter: 19
    Nationalität: US-Amerikaner
    Schriftfarbe: Violett, Ultraviolett, namentlich: 800080


    Bild:







    Intelligenz: 0 Punkte

    Charisma: 1 Punkt |
    Spezialisierungen: Frontmann: Für Richard selbst überraschend, hat er ein großes Talent dafür, den richtigen Ton zu treffen - zumindest beim Singen. Und durch seine Unbekümmertheit ist er durchaus nicht nur die Stimme der Band sondern auch die "Rampensau" der kleinen Truppe, der auf der Bühne jungenhaften Charme zu versprühen weiß.

    Stärke: 1 Punkte |
    Spezialisierungen: Eisern: Rich kann sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal so richtig krank war. Und allgemein zeichnet er sich durch große Robustheit aus, vor allem, wenn er von der Defenseline ordentlich Einen eingeschenkt bekommt.

    Gewandtheit: 2 Punkte |
    Spezialisierungen: Football: Wenn der Coach der St. William Hornets eine Sache sicher weiß, dann, dass Ausdauer und Sprungkraft einen Wide Receiver im Football auszeichnen. Entsprechend dieser Philosophie hat Coach Emanuel Torres seine Spieler auch hart trainiert.
    Guter Liebhaber: Penith maketh man! Ob es an der vielen Übung oder seinem Enthusiasmus liegt, muss irgendwann mal geklärt werden. Mit zwei hübschen Professorinnen!


    Geschick: 1 Punkt |
    Spezialisierungen: Fischen: Der Sport reicher Leute wenn er richtig gemacht wird. Gelangweilt von der Biederkeit auf den Urlaubsreisen seiner Eltern und später als perfekte Flucht vor dem goldenen Käfig, hat er ein Faible fürs Fischen entwickelt. Die Ruhe und Möglichkeit, fernab der Leute heimlich ein Bier zu trinken, gepaart mit dem möchtegern-männlichen Gefühl eines Jägers, kennt Rich durch seinen Onkel viele Anglertricks und noch mehr Anglerlatein.


    Gepäck: Wechselklamotten, Packung Kaugummi, Deo, einen guten Batzen High-Protein-Powerenergyriegel, ein paar EKG (ein niederländisches Energiekaltgetränk namens "Golden Power")


    Handgepäck: Hygieneartikel, ein aus Zetteln zusammengetackertes Buch "Playbook Hornets Offensive", Kondome, diverse Flyer aus dem Amsterdamer Rotlichtviertel „de Wallen“, fancy Kleidung für den Auftritt

    Geändert von Daen vom Clan (09.04.2016 um 01:43 Uhr)

  2. #2
    Name: Brittney "Brix" Roquemore
    Alter: 19
    Nationalität: USA (Citrus Heights, CA)
    Schriftfarbe: Evi-Braun, weil das ursprüngliche Blau anderen zu ähnlich war(#8B4513)



    Aussehen:
    Mit ihren 175cm ist Brittney für eine Frau überdurchschnittlich groß. Aufgrund ihrer vielen, nicht immer legalen Abenteuer und einer veganen, fettarmen Ernährung kommt sie außerdem auf eine schlanke Figur, die sie zu gerne in Bandshirts und das kleidet, was ihr gerade passt. Einen wirklichen Stil hat sie dabei nicht, wobei sie genau darauf auch wert legt, oder es zumindest versucht. Wer die 19-Jährige wegen ihrem ursprünglich blonden (davon weiß neben ihren Eltern aber niemand), jedoch schwarz gefärbtem, Haar mit den blauen Strähnen und der oft alternativen Kleidung 'Emo' nennt, wird von ihr nur belächelt (oder wahlweise beschimpft). Tattoos auf dem rechten Oberschenkel sowie Gesichtspiercings runden das Bild der Rebellin ab. Ihre Augen leuchten in einem stets aufmerksamen, giftigen Grün.




    Charakter:
    Brittneys größte Liebe gilt neben der Musik wohl dem puren, unverfälschten Anarchismus - oder dem, was sie so nennt. Die 19-Jährige legt es mit Freuden darauf an, Autoritäten zu verprellen und für schlechte Schlagzeilen zu sorgen - teilweise schon aus Prinzip, doch nie einfach so. Denn dahinter steckt immer die Botschaft, sich nicht unterordnen zu wollen. Nicht (nur) aus Egoismus, sondern um ein Zeichen zu setzen. Das was die Menschen leben, ist für die musikalisch begabte High School - Schülerin weit entfernt von fair, ob es nun den Stempel Diktatur, Monarchie oder Demokratie trägt. Niemand sollte sich vor niemandem rechtfertigen müssen, solange die Freiheit und Unversehrtheit aller anderen gewährt ist und nicht berührt wird. Zu diesem Grundsatz steht die Bassistin voll und ganz.

    Ihre größten Probleme sind daher einfacher aber doch grausamer Natur. Als erstes wäre da ihr fürchterlicher Name, der ihr von ihren ebenso fürchterlichen Eltern verleiht wurde. Da ihr Vorname - der ihrer Ansicht nach mehr zu einer billigen Mainstream-Abschlussballkönigin oder der Vorsitzenden des Cheerleader-Verbandes passen würde - ihr so sehr widerstrebt, besteht die Liebhaberin von lauter Rockmusik darauf, mit ihrem Spitznamen "Brix" angesprochen zu werden, der ihr einst verliehen wurde, als sie stolz - wenn auch nicht offiziell - des Einwerfens eines Glasdachs geständig wurde. Die wohl noch größere Misere ist ihre Mutter, die als Kongressabgeordnete der Republikaner für all das steht was Brittney verachtet. Nicht, dass ihr Vater wesentlich besser wäre. Die 19-Jährige sieht ihren Erzeuger vornehmlich als das Schoßhündchen ihrer faschistischen Mutter.

    Auch sonst muss sich das Mädchen reicher Eltern mit einer Menge Kleinigkeiten rumärgern. Da wäre zum einen die Tatsache, dass sie ihr Talent und ihre Leidenschaft in der Musik lediglich in der Schulprojekt-Band mit chauvinistischem Namen ausleben darf, in der sie als Bassistin fungiert. Sie ist dabei weder einverstanden mit der Tatsache, dass es sich um eine Schulband handelt, noch mit der musikalischen Vielfalt, die vornehmlich vom fürchterlichen Richard eingeengt und bestimmt wird, dessen Eltern nicht nur so etwas wie die Besitzer der gesamten Schule sind, sondern zu allem Überfluss auch noch eng mit den ebenso konservativen •••••••n verbandelt, die Brix einst das Leben schenkten. Nicht, dass sie danach jemals gefragt hätte.

    Ihr Drang, allem zu widerstreben, was in Hierarchien über ihr stehen könnte, hilft Brittney natürlich nicht dabei, besonders gut in der Schule zu sein. Dass sie bislang keine Ehrenrunde drehen musste, verdankt sie wohl zum Einen ihrer zumindest durchschnittlichen Auffassungsgabe, dem Gefühl, einen guten Abschluss zu brauchen, um auf lange Sicht ändern zu können, was sie beklagt und letztendlich der Tatsache, dass sie durch das ständige Hinterfragen sowie Protestieren einen Sinn dafür hat, logische Schlüsse zu ziehen und für ihr alternatives, freidenkerisches Wesen sogar von der ein oder anderen Lehrkraft geschätzt wird. Zumindest, wenn sie nicht gerade das Lehrerzimmer plündert oder des Nachts in die Turnhalle einbricht.

    Ihr Geld verdient die Schülerin nebenbei mit der Arbeit in einer Notunterkunft für ausgesetzte Tiere - dem einzigen Ort, an dem sie sich wirklich wohl fühlt. Geld - so sehr sie diese Währung hasst - zu verdienen, ist notwendig, da die Freidenkerin nicht vom Reichtum ihrer Eltern leben möchte. Sie vermeidet im Regelfall, ihre Nächte zu Hause zu verbringen. Es kommt nur nach sehr exzessiven Abenden und Nächten vor, dass sie am Morgen darauf in ihrem Jugendbett aufwacht.


    Gepäck:
    In ihrem Gepäck finden sich vor allem Kleidungsstücke aller Art sowie das Nötigste an ökologisch einwandfreien Hygiene-Artikeln die während der Reise nach Amsterdam nicht verbraucht wurden. Auch ihre Bassgitarre nimmt viel Raum in ihrem großen Koffer weg. Die Drogenreste war sie vor dem Rückflug doch noch losgeworden. Denn trotzdem sie nur zu gerne an der Flughafenkontrolle für Unruhe gesorgt hätte, hielt sie es nicht länger in einem Land aus, das an Spießigkeit sogar ihre Heimat überbieten konnte.


    Handgepäck/am Körper:
    - Ein altes Handy aus der ersten Smartphone-Generation. Das neueste vom Neuesten boykottiert Brittney natürlich.
    - MP3-Player und dazugehörige In-Ear-Kopfstecker, damit sie während des Flugs das Beste an Grunge, Metal, Screamo und Co. hören kann.
    - Ein grünes, altes, zu ihrer (jedoch nicht mitgenommenen) Akkustikgitarre gehörendes Plektron, das Brittney eigentlich immer bei sich trägt.
    - Eine angebrochene, kleine Packung homöopathische Hopfen-Dragees, die sie vor unruhigen Nächten bewahren sollen. Echte Medizin verabscheut sie.
    - Organische, vegane Make-Up-Produkte. Insbesondere Eyeliner und Lidschatten
    - Ebenfalls organisches und veganes Piercing-Pflegemittel, dass sie nach kurzer Diskussion am Flughafen doch nicht abgeben musste.
    - Ein Benzin-Feuerzeug


    Werte:

    Geändert von MeTa (21.05.2016 um 15:04 Uhr)

  3. #3
    Name: Hannah Bree Thompson
    Alter: 18
    Nationalität: USA
    Schriftfarbe: #660033 Diese hier <3







    Vita:
    Hannah Bree Thompson (von ihren Freunden Bree genannt) ist eine aufgeweckte junge Frau. Die Tochter einer Lehrerin und eines Pastors mag nach eigener Aussage alles und jeden, außer Lehrer und Pastoren. Wenn andere Leute Bree beschreiben müssten, würden sie sie wohl als die ausgeglichenste und fröhlichste Person an der St. Williams High betiteln. Ob das nun an ihrem Charakter oder an ihrem Graskonsum liegt, sei dahingestellt. Sicher ist aber: Wenn Bree einen Raum betritt, geht die Sonne auf.

    Die Drummerin der St. Williams High Schulband hat zwar keine herausragende Begabung für Musik, ist aber trotzdem immer da, wenn ihre Bandkollegen sie brauchen.
    Wenn sie sich nicht grade mit ihren Freunden trifft, um im alten Musikraum zu proben, ist Bree gerne in der Natur. Am liebsten campt sie oldschool, ohne elektronische Geräte und diesen ganzen schnick schnack. Ihr Smartphone hat sie trotzdem dabei. Immerhin muss sie täglich ihren Blog (https://www.tumblr.com/blog/hannahorganic Passwort: MMXRP) updaten.


    Gepäck:
    - Reisetasche voller bunter Kleidung

    Handgepäck:
    - Ein Tagebuch (+ Bleistift)
    - Eine Bibel (die ihr Vater heimlich in ihre Tasche geschmuggelt hat)
    - Ihr Smartphone

    Werte:

    Geändert von Kaia (08.04.2016 um 21:11 Uhr)

  4. #4


    Name: Amy Cheung
    Alter: 17
    Nationalität: USA
    Schriftfarbe: ee82ee

    Intelligenz: 2 Punkte | Spezialisierungen: Streber (Bücherwissen, v.a. Biologie & Chemie, auf Highschool-Niveau) | Sprachentalent (Spanisch, Latein, ein paar Brocken Kantonesisch)
    Charisma: 0 Punkte
    Stärke: 1 Punkt | Spezialiserung: Ausdauernd (Joggen)
    Gewandheit: 0 Punkte
    Geschick: 2 Punkte | Spezialisierung: Hobby-Pianistin | Erste Hilfe


    Gepäck: Klamotten (für den Auftritt beim Wettbewerb, Alltagskleidung, Sportzeug), Tablet, kleine Reiseapotheke (Aspirin, Immodium, Desinfektionsmittel, ein paar Pflaster), Hygieneartikel
    Handgepäck: Handy, Notizblock mit Lernstoff, Stifte und Textmarker, Latein-Wörterbuch


    Hintergrund
    Mit acht Jahren beschloss Amy Cheung, dass sie Ärztin werden will, wenn sie groß ist. Ihre Eltern lächelten und nickten.

    Mit zwölf Jahren meldete Amy sich im Lateinclub ihrer Schule an, und verschlang voller Begeisterung die Schulbücher ihres älteren Bruder. Ihre Eltern sahen sich an und wunderten sich.

    Mit 14 Jahren vergrub Amy sich in Ratgebern für erfolgreiche Unibewerbungen, wählte die anspruchvollsten Wahlfächer, die sie finden konnte, und stürzte sich voller Begeisterung in die Schularbeit. Ihre Eltern runzelten die Stirn und fragten sich, ob da mit der "jugendlichen Rebellion" nicht irgendwas furchtbar schief lief.

    Ganz bewusst hatten Amys Eltern darauf geachtet, ihr und ihrem Bruder Matt nicht zuviel zuzumuten - waren sie selbst doch als die Kinder von Einwanderern dem typischen Druck ausgesetzt gewesen, Höchstleistungen zu bringen um sich ein besseres Leben zu erarbeiten. Mit Matt hatte das auch ganz gut funktioniert - aber Amy? Sie hatte zwar keine "Tiger Mom" im Nacken, die sie antrieb - aber trotzdem schuftete sie jeden Tag, als würde ihr eine über die Schulter schauen.

    Kein Auge für Jungs, kein Interesse am Ausgehen - das konnte doch nicht richtig sein in ihrem Alter! Das Kind brauchte DRINGEND ein Hobby!

    ~~~~

    "Aber mir gehts wirklich GUT, Mom! Ich versteh nicht wieso ich...."
    "Schatz, du solltest dir brauchst irgendeine Art von Ausgleich - du kannst nicht immer nur lernen..."
    "Aber lernen macht mir Spaß, Mom! Ich bin voll ausgeglichen, ich muss ..."
    "... auch mal ausgehen, was mit Freunden machen!"
    "Mit Freunden. Ja klar." Amy verdrehte die Augen, und wandte sich um, um ihre Schultasche weiter zu packen.
    "Oh Amy..." Ihre Mutter seufzte. "Selbst wenn du es nicht glaubst, diese Sachen wären wirklich gut für dich. Du ... " sie verstummte, und ein Gedanke begann sich zu formen.
    "Du ... solltest dir wirklich einen Ausgleich suchen - etwas kreatives, soziales." Von Amy war ein ungläubiges Schnauben zu hören.
    "Schließlich achten Unis heutzutage immer mehr auf solche Dinge - gute Noten allein reichen einfach nicht mehr, um in die besten Programme rein zu kommen." Amy erstarrte, und hinter ihrem Rücken konnte ihre Mutter sich ein Lächeln nicht verkneifen.


    Geändert von Shinshrii (08.04.2016 um 21:22 Uhr)

  5. #5
    Name: Sam Catus
    Alter: 24
    Nationalität: Deutsch
    Schriftfarbe: Grau




    Biographie & Charakter:

    Nach dem Abbruch der Elektrikerausbildung, entschied sich Sam einen längeren Urlaub zu unternehmen, da er nicht wusste, was er mit seinem Leben anfangen sollte.
    Elektriker war wohl doch nichts für ihn, obwohl er sich eigentlich immer für Technik interessiert hat - immerhin besitzt er immer das neueste Smartphone und bastelt in seiner Freizeit in der kleinen Hobbywerkstatt seines Vaters herum.
    Dank einer kleinen Erbschaft seiner kürzlich verstorbenen Großmutter war er finanziell zumindest für's Erste versorgt und konnte sich den Tripp leisten.
    Also startete er in Ramsen, seiner Heimatstadt, mit einer 7-Tägigen Kajak-Tour den Main hoch um anschließend in Frankfurt den Flieger in Richtung Alaska zu nehmen um dort den Denali zu besteigen, den höchsten Berg Nordamerikas.
    Damit erfüllt er sich zugleich einen seiner ältesten Träume, da er schon als Kind begeistert von den Todesmutigen Bergsteigern war, seiner Meinung nach die letzten echten Abenteurer des Planeten.
    Natürlich begleitet ihn - wie auf all seinen Reisen - seine Westerngitarre.

    Der Flieger soll in New York zwischenlanden und erst am nächsten Tag weiter nach Fairbanks, Alaska fliegen.
    Auch wenn Sam sich nichts aus großen Städten macht, wird er sich die Stadt anschauen.
    Wer weiß?
    Vielleicht findet er dort seinen Lebenssinn?



    Geändert von Eddy131 (25.04.2016 um 12:02 Uhr)

  6. #6


    Guten Morgen, Herr Pokovnik! Vielen Dank, dass Sie heute bei uns sind.


    Alles gut, Miriam. Danke für die Einladung.

    Sie sind ja...

    Hey, das Spotlight dort drüben schlägt mir derbe auf die Glubscher. Kanns einer wegdrehen, oder was?

    Oh, das da? Hans, kannst du bitte... Danke! Besser so?

    Jaja.

    Also, sie sind ja zu einem wahren Phänomen in der UFC avanciert. Vor 2 Jahren machten sie von sich Reden, indem sie den amtierenden Schwergewichtsmeister, Kevin Best, vom Thron gestoßen haben. Nur 2 Minuten haben sie fürs Knockout gebraucht. Hatten sie mit einem derartigen Ausgang des Kampfes überhaupt gerechnet? Wie haben sie sich darauf mental vorbereitet?

    Nun, äh, ich habe... Also wissen sie, es geht nicht nur darum der Stärkste zu sein. Okay? Oder die beste Technik zu haben. Es geht darum deinem Gegner in die Augen zu sehen, ja? Du siehst ihm in die Augen und du denkst nicht, oh, der sieht so determiniert aus, oder soll der Bessere von uns gewinnen. Du siehst ihm in die Augen, und alles was du siehst, ist kein menschliches Wesen, ja? Du siehst ein Hindernis. Und du schlägst so lange darauf ein, bis es die Augen hochrollt und zusammenbricht.

    Nun...

    Ich bin noch nicht fertig, Miriam. Und das Einzige was du ihm in deinen eigenen Augen zeigst, ist der nackte Killerinstinkt. Der Wille den Ring mit seinem Blut und Speichel zu streichen, ihn auseinander zu reißen und zu pulverisieren. Darauf trainiere ich jeden Tag, von Morgens bis Abends, jahrelang. Wenn du denkst, du kannst nicht mehr, dann ist es der Wille, der dich dich über die letzten 10 Meter trägt. [Charisma: 1 - Einschüchterung]

    Aha. Nun sind sie leider bei ihrem ersten Zusammentreffen mit dem Herausforderer Ilja Romanin zu Boden gegangen. Woran lag es, was glauben sie?

    Woran das lag?

    Ja.

    ...

    Herr Pokovnik?

    Er war besser, ich war schlechter. Was willst du noch hören? (Intelligenz: 0)

    Mh-hm, okay. Bis zum Rematch ist es ja nicht mehr lang. In 1 Woche fliegen sie nach New York, dieses Mal als der Herausforderer, mit dem Ziel den Titel wieder zurückzuerobern. Wie haben sie sich auf die Begegnung vorbereitet? Haben sie etwas an ihrer bisherigen Trainingsroutine geändert?


    Klar.

    ...Was genau werden sie denn dieses Mal anders machen?

    Romanin ist ein starker Bursche. Ich habe großen Respekt vor ihm. Seine Schläge kommen schnell und treffen hart. Aber ich bin bereit. Wir haben beim Trainingsplan diesmal größeren Wert auf Schnelligkeit und Ausdauer gelegt (Gewandheit: 2 - guter Schwimmer, ausdauernder Läufer). Ich rechne nicht mit einem schnellem Sieg, nicht so wie bei dem Neger, den ich un...

    Äh ich muss sie hier kurz unterbrechen, aber solche Ausdrücke werden unsere Zuschauer als sehr anstößig empfinden. Bitte mäßigen sie sich, ja?

    Heh, klar. Ich mag es, wenn du so ein ernstes Gesicht ziehst, Miriam. Total professionell und so weiter. Ok, fein. Der ehemalige Schwergewichtsweltmeister, dem ich gepflegt die Visage innerhalb von 2 Minuten und 23 Sekunden poliert hatte, kann dem Russen nicht das Wasser reichen. Kein Vergleich. Der Sport hat sich in den letzten Jahren schnell weiterentwickelt. Die Männer und Frauen, die heute in den Ring steigen sind Allrounder. Sie kombinieren rohe Stärke mit Wendigkeit und Taktik. Was wir dann im Ring sehen sind kurze aber exzessive Ausbrüche all dieser Dinge. Echte Kämpfer, alle auf dem gleichen körperlichen Niveau, beschränkt allein durch ihren Willen.

    So mancher Boxer würde ihnen da sicherlich auch beipflichten. Sehen sie MMA als die Weiterentwicklung des Boxsports an, oder eher als eine Abspaltung?

    Pfft, ich scheiße aufs Boxen. Geben sie unserer Sache noch 10 Jahre und wir haben diesen öden Bullshit den manche noch als Sport bezeichnen von der Bildfläche verdrängt. Im Oktagon geht es schnell, brutal und echt zu. Versuch mal den Gegner zu umarmen wie diese Boxer-••••••••••n es ständig tun. Innerhalb von 2 Sekunden ruhst du dich bewusstlos auf dem Boden aus und der Andere kann feiern.

    Ich muss sie nochmal darum bitten solche beledigenden Ausdrücke zu unterlassen.

    Heh, klar.

    Fühlen sie sich bereit den Titel zurück nach Hause zu bringen?

    Bereiter denn je, Miriam. Ich habe lange dafür gekämpft nach oben zu kommen, und so leicht lasse ich mich nicht vom Ziel abbringen. Der Russki wird den Güterzug erst bemerken, wenn er ihn schon längst plattgewalzt hat. (Stärke 2 - professioneller Kampfsportler, Gewichtheber)

    Manche ihrer Kritiker behaupten, sie seien kein würdiges Aushängeschild für den Sport, obwohl sie trotz ihrer 36 Jahre so viel Potential zeigen. Ihre gewaltsamen Ausbrüche haben ihnen den Ruf eines unkontrollierbaren Raufboldes eingebracht. Zwei ihrer Manager haben sich sogar trotz ihrer Erfolge von ihnen abgewandt. Wie ist ihre Einstellung dazu?

    ...Meine "Einstellung"?

    Finden sie denn, dass man sie zu unrecht angreift?

    Oooh. Das alles sind doch keine Angriffe. DAS ist ein Angriff...

    Oh Gott!

    Bis später. Wir sehen uns nach meinem Sieg.

    Er... er hat ein Loch in den Tisch geschlagen. Hast du das alles drin? Ja? Gut. Gut, gut, gut. Dann sind wir wohl hier fertig, Jungs. Packt ein.


    Andrei Pokovnik
    36
    1,91m
    Ukraine, eingewandert nach Deutschland mit 11
    Gepäck: Kleidung für warme (Shirts, kurze Hosen) und kalte Verhältnisse (Jacke, Pullover, Jeans), Marvel Comics, Taschenapotheke für Notfälle, Lexotanil Tabletten in neutralem Fläschchen)

    Stats:

    Stärke: 2
    Gewandtheit: 2
    Charisma: 1
    Geschick: 0
    Intelligenz: 0

  7. #7
    Susanne Krause
    Alter: 35
    Nationalität: Deutsch
    Aussehen: 1,65 m, blonde lange Haare (allerdings meistens aus praktischen Gründen zusammengebunden oder hochgesteckt), etwas "korpulenter"
    Beruf: Erzieherin
    Sprechfarbe: #cc33ff (Hoffe, das kollidiert nicht zu sehr mit den vorhandenen?)



    Hintergrund:
    Susanne lebt in einem Kölner Vorort und arbeitet als Erzieherin in einer Kita in der Stadt. Auch wenn die Arbeit mit den Kindern nicht immer einfach ist macht ihr der Job eine Menge Spaß. Irgendwie hat sie einen "Draht zu den Kindern". Was sich bei erwachsenen Menschen leider nicht immer als so einfach herausstellt. Ach, wären doch alle in ihrem Gemüt mehr wie die Kinder...
    Eigene Kinder hat Susanne nicht, was sie zwar manchmal ein wenig bedauert, andererseits ist sie aber auch froh, wenn sie abends zu Hause ihre Ruhe hat und einfach nur die Füße hochlegen kann. Ohnehin fehlt ihr dazu noch "der Richtige".

    Bereits als Teenager schwärmte Susanne von New York. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Anna suchtete sie "Sex and the City" und träumte davon eines Tages genau wie Carrie, Samantha und Co. shoppend durch Manhatten zu schlendern. Lange musste sie diesen Traum aufschieben, doch vor ca. 6 Monaten wurde Anna (welche als Buchhalterin für einen großen internationalen Konzern arbeitet) nach New York versetzt und heute ist es endlich soweit: Susanne wird ihre beste Freundin besuchen! Nun sitzt sie also in ihrem "Zug zum Flug", dem ICE von Köln nach Frankfurt, und fiebert aufgeregt ihrem ersten interkontinentalen Flug entgegen.

    Gepäck:
    Klamotten (überwiegend Jeans und T-Shirts, aber auch zwei etwas schickere Kleider sowie ein paar Sandalen zum abends rausgehen), Unterwäsche, Kulturbeutel, Ladekabel für ihr Smartphone und ihre Digitalkamera (sowie Platz für ihre Einkäufe in New York )

    Handgebäck:
    Portemonnaie, Reisepass, Smartphone, Digitalkamera, Hausschlüssel, Taschentücher, Sonnenbrille, Handcreme, Labello (rosé), Kugelschreiber, Tabletten gegen Reiseübelkeit sowie ein Buch mit dem Titel "I heart New York".

    Werte:

    Intelligenz: 2
    • Sprachentalent: Schon in der Schule mochte sie Fremdsprachen sehr gerne. Durch die sehr multikulturelle Bevölkerung in Köln, kommen auch immer mehr nicht deutsch sprechende Kinder zu ihr in die Kita. Da muss man sich irgendwann zwangsläufig mit sämtlichen Fremdsprachen auseinander setzen.
    • Köchin: Susanne kocht sehr gerne, sowohl für sich als auch gerne mal für ihre Freunde, und offensichtlich auch ziemlich gut (was man ihr leider auch ansieht). Dabei scheut sie sich auch nicht regelmäßig neue Rezepte auszuprobieren oder auch mal zu improvisieren.

    Charisma: 1
    • "Ein Herz für Kinder": Susanne liebt Kinder und kommt hervorragend mit ihnen klar. Schnell erkennt sie sämtliche kleinen und großen Sorgen und Nöte, die die kleinsten unter uns Menschen plagen. Außerdem schafft sie es wunderbar jeden (oder fast jeden) noch so trotzigen fünfjährigen für das nächste Spiel zu begeistern.

    Stärke: 1
    • Belastbarkeit: In ihrem Beruf ist Susanne ständig auf Trab und muss so einiges aushalten. Kinderlaunen, Lärm, Krankheiten, auch mal eine Runde Fangen spielen,... Sie bringt nichts so leicht außer Atem.

    Gewandtheit: 1
    • Tänzerin: In ihrer Jugend war Susanne (ganz klassisch) in der Tanzschule, später hat sie Jazz-Dance und Aerobic-Stunden genommen. Heute geht Susanne leidenschaftlich gerne zum Zumba, zudem würde sie gerne einen Salsa-Kurs machen, sucht dafür aber noch einen Tanzpartner.

    Geschick: 0
    • Obwohl man als "Kindergärtnerin" den Ruf weg hat, dass man gut und gerne bastelt und malt, liegt dies Susanne überhaupt nicht und sie lässt diese Aufgaben deshalb stets von einer ihrer Kolleginnen machen.

    Geändert von Layana (18.04.2016 um 13:16 Uhr)

  8. #8
    Casey Meier
    Alter: 28
    Nationalität: Doppelt Bürgerschaft USA und Deutschland



    Hintergrund:
    Casey wuchs nahe Frankfurt auf. Als Sohn einer amerikanischen Mutter und deutschen Vaters. Schon früh galt sein Interesse der Welt um ihn herum, als auch dem Schreiben an sich. Nach einem abgebrochenen Publizistik Studium begann er zuerst als Freelance Journalist für lokale Zeitungen zu schreiben, und konnte sich in wenigen Jahren tatsächlich eine Position bei einem namhaften Blatt sichern. Auch wenn sein Auftreten manchmal etwas arrogant erschien, hatte er ein Talent dafür sich das Vertrauen von Personen zu gewinnen und gute Quellen zu finden. Auch wenn seine Methoden dabei nicht immer konventionell waren, die Resultate sprachen für sich. Er konnte es selbst nicht fassen, wenn nach recht kurzer Zeit schließlich eine Stelle als Außenkorrespondent angeboten wurde. Er wusste, dass es wohl harte Arbeit würde, aber das spornte ihn nur noch mehr an. Er war zwar bereits einige Male in den Staaten gewesen, zu Besuch bei Familie, aber dies wäre wohl das erste Mal das er längere Zeit in der Heimat seiner Mutter verbringe würde.

    Gepäck:
    Neben dem üblichen wie Kleidung, Hygiene Artikeln und anderem Kram, noch ein Laptop, ein Block und paar Stifte, letzteres im Rucksack.

    Statistik:
    Intelligenz: 2
    - Investigativ Talent: Kann Leute gekonnt befragen, ohne dabei zu provozieren und hat ein Gespür wenn ihm Leute etwas verbergen wollen.
    - Analytisches Denken: Kann Zusammenhänge erkennen und logische Schlussfolgerungen davon ziehen

    Charisma: 2
    - Schmeichler : Versteht was Leute von ihm hören wollen
    - Verhandlungsführer: Über die Jahre als Journalist erlernt und verfeinert

    Stärke: 0
    Gewandheit: 0

    Geschick: 1
    - Tastaturprofi: Kann auch ellenlange Texte korrekt und schnell eintippen - sogar in Dvorak!

    Geändert von Mivey (17.04.2016 um 10:34 Uhr)

  9. #9


    Name: Iker Johnson
    Alter: 15
    Größe/Gewicht: 1,67m/52kg
    Herkunft: Peru
    Wohnort: Düsseldorf
    Schriftfarbe: #766159

    HINTERGRUND

    Iker ist der Sohn einer Peruanierin und eines amerikanischen Geschäftsmanns. Da er mit seiner Mutter Spanisch spricht und mit seinem Vater Englisch, ist er zweisprachig aufgewachsen. Kurz nach seiner Geburt zog er mit seinen Eltern nach New York, der Heimatstadt seines Vaters, bevor dieser als Iker zehn war nach Deutschland versetzt wurde. Iker besucht nun in Düsseldorf die 9. Klasse der Gesamtschule und spricht inzwischen (von einem leichten Akzent abgesehen) einwandfrei Deutsch.

    Dank seines inzwischen trilingualen Hintergrunds tut er sich mit Sprachen leicht, durch die verschiedenen Mentalitäten innerhalb seiner Familie und die Umzüge hat Iker gelernt, sich auch mit plötzlichen Änderungen den Umstände zu arrangieren. Außerdem hat er erst kürzlich über die Schule einen Erste Hilfe-Kurs abgeschlossen (in der Hoffnung, mit 16 den Roller-Führerschein anfangen zu können) und macht seit ein paar Jahren Langstreckenlauf, wo er immerhin beim letzten Marathon den 7. Platz unter knapp 100 Teilnehmern machte.

    Iker ist kein sehr offener Junge und ist lieber für sich. In großen Gruppen geht er oft unter. Stellt man sich das Gedränge beim Ein- und Aussteigen in Zügen vor, so gehört Iker zu den Leuten, die lieber bis ganz zum Schluss warten anstatt sich an der Masse vorbei einen Platz zu erkämpfen. Er hat eine Vorliebe für Detektivgeschichten entwickelt, was über zwei ganz besonders langweilige Ferien dazu führte, dass er sich das Schlösserknacken beigebracht hat (merke: es gibt für alles Youtube-Tutorials!).

    Für die nächsten 3 Wochen steht nun ein Besuch bei den Großeltern in Amerika an - alleine, da Ikers Vater nicht frei bekommen hat und seine Mutter sich nicht allzu gut mit ihren Schwiegereltern versteht. Da Iker ohnehin vorhat, die meiste Zeit statt mit der Familie mit den paar Freunden, zu denen er den Kontakt halten konnte, zu verbringen, ist ihm das nur recht!


    WERTE

    Intelligenz: 2
    - Sprachentalent - Trilingual aufgewachsen hat Iker ein gutes Gespür für Sprachen und kann sich vor allem in mit dem Germanischen und Romanischen verwandte Sprachen schnell einfinden
    - Anpassungsfähig - Iker hat gelernt, sich schnell auf andere Mentalitäten und neue Situationen einzustellen

    Charisma: 0

    Stärke: 1
    - Langstreckenlauf - Iker versteht sich auch darauf, seine Kraft so einzuteilen, dass er möglichst lange damit auskommt

    Gewandtheit: 0

    Geschick: 2
    - Erste Hilfe - Der Erste Hilfe-Kurs ist erst ein paar Wochen her!
    - Schlösser knacken - Er wird zwar definitiv keine Sicherheitsschlösser oder einen Safe knacken können, aber die meisten handelsübliche Schlösser bekommt Iker mit etwas Geduld, Draht und Fingerspitzengefühl auf


    BESITZ

    Handgepäck:
    • Smartphone
    • MP3-Player + InEar-Kopfhörer
    • Ein volles Akku-Pack samt Ladekabel, reicht für etwa 6 volle Ladungen
    • Taschentücher
    • Ein Sammelband mit Sherlock Holmes-Geschichten

    Gepäck:
    • Kleidung
    • Ein kleines Sortiment Haribo als Souvenir
    • Laufschuhe
    • Kulturbeutel mit dem Nötigsten (Deo, Zahnpasta, Duschzeug, …)

    Geändert von BDraw (12.06.2016 um 12:17 Uhr)

  10. #10
    Diese Anmeldung ist NICHT FÜR MICH, sondern für Tako, der grade sein Passwort vergessen hat:

    Wenn man noch dazu kann:

    Ugur Celal


    Ugur war früher mal Ölringer, aber das ist schon eine Zeit her. In letzter Zeit chillt er primär auf seiner Couch, bingewatcht Netflix und strickt Pullover und bastelt für seine Nichte.
    Bis vor kurzem arbeitete er noch als Lagerist, aber bei der letzten Stellenstreichung flog er raus (Chef war eh ne dumme Kartoffel). Jetzt besinnt er sich auf die guten alten Tage und will in den USA als Ringer anheuern. Ihm graust es bereits, welches Gimmick man sich für ihn überlegt.

    Werte
    • INT 0
    • CHA 0
    • STR 2
      • Muruks verhauen
      • Schwere Dinge hochheben und wieder abstellen
    • GEW 1
      • Leute niederringen, mit oder ohne Öl
    • GES 2
      • Kleinsten Kleinkram basteln
      • Nice Pullover Stricken


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    aktuelle Signatur

  11. #11
    Ich mops mir mal kurz den Post, damit ich ihn selber editieren kann
    Wenn man noch dazu kann:

    Ugur Celal


    Ugur war früher mal Ölringer, aber das ist schon eine Zeit her. In letzter Zeit chillt er primär auf seiner Couch, bingewatcht Netflix und strickt Pullover und bastelt für seine Nichte.
    Bis vor kurzem arbeitete er noch als Lagerist, aber bei der letzten Stellenstreichung flog er raus (Chef war eh ne dumme Kartoffel). Jetzt besinnt er sich auf die guten alten Tage und will in den USA als Ringer anheuern. Ihm graust es bereits, welches Gimmick man sich für ihn überlegt.

    Werte
    • INT 0
    • CHA 0
    • STR 2
      • Muruks verhauen
      • Schwere Dinge hochheben und wieder abstellen
    • GEW 1
      • Leute niederringen, mit oder ohne Öl
    • GES 2
      • Kleinsten Kleinkram basteln
      • Nice Pullover Stricken

  12. #12
    Hallo miteinander

    hatte bereits mit DSA-Zocker abgesprochen, dass sich meine Charakterbeschreibung wegen technischen Schwierigkeiten verspätet. Et voilà:
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    Name: Valentijn 'Windu' Carver
    Alter: 25
    Nationalität: Niederlande
    Schriftfarbe: Blaugrün (#008080)

    Bild:
    Anhang 23304

    › Moveo, ergo sum. ‹

    Von klein auf war Valentijn von Gesang und Tanz angetan. Früh übte er sich, seine Sprache und Motorik bewusst mitzugestalten und so entwickelte er ein besonderes Gespür dafür, sich (und damit wiederum andere) zu bewegen. Mit der Absicht die Musik zum Beruf zu machen, studierte er an einer renommierten Kunsthochschule, die er - zum Unverständnis seiner Lehrer und Kommilitonen - bereits nach einem Jahr verließ. Er ließ sich zum Pflegehelfer ausbilden und lernte dabei seine körperlichen Ressourcen und die seines Gegenübers optimal zu nutzen. Seitdem als solcher angestellt, praktiziert er in seiner Freizeit als notwendigen körperlichen Ausgleich Muay Thai, was seine Bewegungskontrolle nochmals verfeinert und ihm dort - wegen seiner scheinbaren Unfähigkeit zu stürzen - den ironischen Spitznamen 'Windu' eingebracht hat.

    Weiterhin sucht er breitgefächert nach 'zu meisternden' Berufsfeldern, die ihn seiner Verwirklichung womöglich ein Stück näher bringen. Über eine internationale Agentur hat er nun in den USA einen Job als 'Voice Talent' gefunden ...

    Intelligenz: 1 Punkt | Rhythmusgefühl (akustische Muster wahrnehmen und erkennen/deuten/wiedergeben)
    Charisma: 2 Punkte | Körpersprache (Beobachtung anderer und bewusste Beeinflussung eigener Signale); Geräuschfabrik (Laute erzeugen, Stimmen immitieren)
    Stärke: 1 Punkt | Kinästhetischer Sinn (Personen heben, bewegen/bergen oder befördern *picking, packing & posting* ^^)
    Gewandheit: 1 Punkt | Beinarbeit (gute Fuß-Auge-Koordination, Kicks, Sprünge)
    Geschick: 0 Punkte | -

    Reisekoffer:
    • Kleidung, darunter einige Mützen und Hüte, ein Paar Tanzschuhe
    • Kulturbeutel, das Übliche
    • Reiseapotheke, das Übliche sowie eine große Flasche mit der Aufschrift 'Zweden Kruiden'
    • Dauerfilter aus Metall
    • Filterkaffee
    • Briefpapier, Füller und Tintengläschen
    • Reisestecker, diverse Ladekabel

    Handgepäck:
    • ein T-Shirt, ein Paar Laufschuhe
    • Digitalkamera
    • Mundharmonika
    • Portemonnaie, Flugticket, Reisepass, Lebenslauf
    • A7 Notizblock mit Bleistift

    am Körper:
    • Smartphone mit Over-Ear Kopfhörern
    • ein kleiner Plüsch-Igel
    • Taschentücher

    Geändert von Narrenwelt (25.02.2020 um 14:53 Uhr)

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