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Thema: OT-Geplauder CVI - An fremden Gestaden

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Tja - mein altes Handy, das ich schon ewig habe, hat genau diese Aufgaben ohne Mucken erledigt. Nun hat es heute mitgehört, dass ich ein Smartphone bestellt habe und mir glatt einen Tag unterschlagen - es hatte den 19.06.2016 - das hat es noch NIE gemacht und es ist (ich wage es kaum zu tippen) .... von 2007 und sieht immer noch aus wie neu.
    Aber jetzt war's beleidigt - ich fürchte, mit Recht!
    Ah herrlich ich stelle mir das gerade bildlich vor. Und nachher blendet es eine digitale Träne auf dem Display ein. Es ist schon erstaunlich wie man auch eine emotionale Verbindung zu einem Gegenstand aufbauen kann, wenn man ihn nur lange genug benutzt. Das geht mir mit meinem Rucksack auch so. Der ist eigentlich immer dabei, wenn ich das Haus verlassen. Ich fühle mich auch immer irgendwie nackt, wenn ich ihn nicht dabei habe

    Zitat Zitat
    Ich hasse diese Manie abgrundtief: "meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger" "Wählerinnen und Wähler" - das ist so unnötig wie ein Kropf. Welche hirnrissigen Feministinnen haben das eigentlich erfunden, die schwarze Alice? Wir könnten sooo viel Zeit, Druckerschwärze und Nerven sparen, wenn das blöde Geseiere nicht wäre.
    Hm nein im Kurs sagen alle (und manche klingen dabei so als würden sie sich wirklich dazu zwingen müssen dem Reflex zu widerstehen, doch nur die maskuline Form zu verwenden) StudentInnen (also mit einer winzigen nicht mal Atempause zwischen dem Student und dem Innen) und das bei allen möglichen anderen Formen, wobei einige meinten, dass die Winzpause einerseits dazu da ist, dass man eben nicht nur Studentinnen sondern wirklich Student/innen aus- und anspricht und die Queer-Feministen meinten in dieser Pause würde sich der * mit der gesamten restlichen Vielfalt manifestieren. In dem Moment überkam mich das Bild eines Yogi dem der Kosmos in den Kopf läuft

    Hm nein. Ich verwende eigentlich konsequent das generische Maskulinum, wenn ich nicht konkret eine Frau anspreche. Warum? Nicht mal aus chauvinistischem Eigensinn, einerseits aus Gewohnheit, andererseits aus Trotz und dann noch aus Regelmäßigkeit. Ansonsten haben wir auch ein Magazin an der Uni das konsequent das generische Femininum verwendet. Ein sehr empfehlenswertes Leseerlebnis was zumindest den Unterhaltungsfaktor angeht. Sie wollen damit sicher auf einen Missstand aufmerksam machen, aber da das ja doch vor allem eine GEwohnheitssache ist, sind selbst die kurzen Texte zumeist anstrengend zu lesen, gerade auch wiel die weiblichen Formen länger sind. Aber dennoch unterhaltsam.
    Was mich an der Stelle am meisten geärgert hat, war nicht die Tatsache, dass sie darauf hingewiesen hat, sondern die Art es zu tun und von mir quasi eine Art von Rechtfertigung zu verlangen.


    Mein Lateinlehrer wollte immer beim Vornamen genannt werden und ich habe ihn konsequent über die ganzen drei Jahre immer Herr H. genannt weil ich das einfach nicht weggekriegt habe, nicht um ihn zu ärgern. Er sagte dann immer nur "Nenn mich R., wenn du magst" und dann war gut und irgendwann hat er angefangen mich mit einem Augenzwinkern Mr. Paddy zu nennen. So mit einem Augenzwinkern ist das alles in Ordnung.


    Aber nicht in diesem halb-anklagenden, halb-skandalisierenden Ton und mit der Erwartung, na jetzt rechtfertigen Sie das mal.

  2. #2
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Ah herrlich ich stelle mir das gerade bildlich vor. Und nachher blendet es eine digitale Träne auf dem Display ein.
    Ha - das mit der Träne gefällt mir. Sollte ich noch mal basteln zum Abschied. Ich denke, es wird eh ein K(r)ampf und wahrscheinlich heule ich - vor Verzweiflung.
    Warum nur tue ich mir das an?


    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    [ ... ]
    Hm nein. Ich verwende eigentlich konsequent das generische Maskulinum, wenn ich nicht konkret eine Frau anspreche. Warum? Nicht mal aus chauvinistischem Eigensinn, einerseits aus Gewohnheit, andererseits aus Trotz und dann noch aus Regelmäßigkeit. Ansonsten haben wir auch ein Magazin an der Uni das konsequent das generische Femininum verwendet. Ein sehr empfehlenswertes Leseerlebnis was zumindest den Unterhaltungsfaktor angeht. Sie wollen damit sicher auf einen Missstand aufmerksam machen, aber da das ja doch vor allem eine GEwohnheitssache ist, sind selbst die kurzen Texte zumeist anstrengend zu lesen, gerade auch wiel die weiblichen Formen länger sind. Aber dennoch unterhaltsam.
    Was mich an der Stelle am meisten geärgert hat, war nicht die Tatsache, dass sie darauf hingewiesen hat, sondern die Art es zu tun und von mir quasi eine Art von Rechtfertigung zu verlangen. [...]
    Aber nicht in diesem halb-anklagenden, halb-skandalisierenden Ton und mit der Erwartung, na jetzt rechtfertigen Sie das mal.
    Ich bin da so konsequent wie du, finde diese Innen-Marotte absolut lächerlich und rege mich bei jeder Rede wieder drüber auf.
    Ich warte nur noch auf "Menschinnen und Menschen" - ich garantiere den schrillsten Schreikrampf ever.
    Irgendwie wurde doch mal das Neutrum empfohlen - Studierende, Auszubildende etc. Patientinnen und Patienten ... sind das dann Patientierende (Party - Tier - Ende!) oder doch eher endende Tierpaten?

    Natürlich kommt es darauf an, in welchem Kontext ich etwas sage.
    Ich gehe zum Zahnarzt - reicht als Info, obwohl es eine Frau ist. Aber: meine Zahnärztin hat geheiratet - das ist eine ganz andere Info.
    Genauso lachhaft finde ich die Löschung von angeblich politisch unkorrekten Begriffen, die dann umständlich ersetzt werden. Wobei ich auch nicht daran glaube, dass eine menschenverachtende Gesinnung sich zum Guten wendet, wenn so ein Vollidiot nur noch Menschen mit Einschränkung sagen darf. Das Wort Behinderte ist ja auch schon wieder out.

    Vollidiot sage ich deshalb, weil ich es schon erlebt habe, wie jemand ohne Grund meinen Mann anmotzt, was denn so ein Krüppel in der Kneipe zu suchen hat (Zum besseren Verständnis: er ist gehbehindert, weil er als Kind ein Bein verloren hat). Der Typ ändert seine Einstellung garantiert nicht, wenn er statt Krüppel Kugelfisch sagen muss. Aber ich habe ihm mein Bier in die Fresse gekippt.

    "Personinnen und Personen" - auch geil.

    Übrigens finde ich mich grade bei Wikipedia voll bestätigt:

    Beispielsweise weist der Philosoph Slavoj Žižek darauf hin, dass sich „politisch korrekte“ Begriffe abnutzten (die Ersatzbegriffe erben mit der Zeit die Bedeutung des Wortes, das sie ersetzen sollten), wenn sie nicht mit einer Veränderung der sozialen Wirklichkeit einhergingen. So sei allein durch eine fortwährende Neuschöpfung von Ersatzbegriffen (wie in dem US-amerikanischen Beispiel Negro – black people – coloured people – African-Americans) noch keine Veränderung erzielt, wenn nicht den Worten eine tatsächliche soziale Integration folge. Die rein sprachliche Prägung immer neuer Begriffe enthülle die Unfähigkeit, die tatsächlichen Ursachen von Rassismus und Sexismus allein durch Sprachpolitik zu überwinden. Zudem entstehe durch die laufende Neuschaffung von Begriffen eine exzessive Struktur, da jeder Begriff durch den folgenden seinerseits unter Diskriminierungsverdacht gestellt und entwertet werde. Dieser Effekt wird auch „Euphemismus-Tretmühle“ genannt. Laut Žižek versuche die Geisteshaltung der „politischen Korrektheit“ durch ihre zirkuläre Selbstbezogenheit alle Spuren der Begegnung mit „dem Realen“ (Lacan) zu beseitigen.

    Mit ähnlichen Argumenten vertritt der Germanist Armin Burkhardt die Auffassung, dass politische Korrektheit auf lange Sicht nicht erfolgreich sein könne, wenn nicht zugleich die alten Tabus und Vorurteile oder Aberglaube überwunden würden.[42] Auf diesen Sachverhalt zielt auch die Interpretation von politischer Korrektheit als Kitsch ab, da diese laut dem Sozial- und Wirtschaftswissenschafter Paul Reinbacher auf kitschige Art und Weise die Realität der Postmoderne nur oberflächlich überzuckere, nicht jedoch zur konstruktiven Bearbeitung ihrer Widersprüchlichkeiten beitrage.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Korrektheit

    Ich glaube, deine Frau Biestig hat ein grundlegendes Problem und sollte dir eigentlich nur leid tun. Die hat ihren Platz in der Welt noch nicht gefunden und gibt allen anderen die Schuld daran.

  3. #3
    Hm nein Frau Biestig ist eine Feministin, in feminstischen Forschungsgruppen (zum Nationalsozialismus) und lässt deshalb bevorzugt weibliche Autoren zu Wort kommen (eigentlich hätte ich gewarnt sein müssen) und gibt in ihren Leseaufgaben beim Bearbeiten der eingestellten Texte regelmäßig die Aufgabe aus, die Position der Frau in den dargestellten Verhältnissen besonders zu beleuchten. Zumindest ist sie in der Hinsicht konsequent.

    Das mit dem Krüppel übrigens, weil es ja da eine Debatte gab darüber ob man noch behindert sagen darf oder ob nicht (die Debatte ging ja darum, ob der Begriff nicht eine Wertung impliziere, die aussagt, dass der Mensch der betroffen ist, sich nicht selbst helfen könne, sprich: Behindert ist man nicht, sondern wird man), weshalb ja der lächerliche Euphemismus von der Person mit besonderen Bedürfnissen geprägt wurde.
    Dazu meinte im Zuge der Inklusionsdebatte ein Inklusionsforscher generell aller Diskriminierung unverdächtig, dass dieser Euphemismus völliger Quatsch sei und das das Wort behindert genau etwas ausdrücke, was zum Verständnis für die Konzepte erfolgreicher Inklusion wesentlich ist. Erzähle einem Menschen der mal hören konnte und Musik geliebt hat, mal was davon, dass er jetzt durch sein Taubsein besondere Bedürfnisse habe oder erzähle einem Gelähmten, der gerne Fußballspielen will, dass er durch seine Erkrankung nicht daran gehindert entsprechend behindert ist.

    Manches aber nicht alles kann kompensiert werden aber im Vergleich zu einem insofern gesunden Menschen haben die Leute Einschränkungen, die man ggf. mit einer Beschönigung in Richtung besonderer bedürfnisse nicht wirklich Ernst nimmt.

    Zitat Zitat
    Irgendwie wurde doch mal das Neutrum empfohlen - Studierende, Auszubildende etc. Patientinnen und Patienten ... sind das dann Patientierende
    Das ist schon wieder out, weil es nur schwer praktikabel ist von allem das Neutrum zu bilden bzw. die Leute sich darauf noch schlechter konditionieren lassen als auf die Verwendung der maskulinen und femininen Form.

    Eine besondere Glanzleistung hat unser sich leisten wollen als der Antrag der Mehrheitsfraktion erging nur noch Anträge im StuPa zu bearbeiten, die in geschlechtergerechter sprache verfasst sind. Wird da also nicht konsequent mit den oben genannten Mechanismen gearbeitet, dann wird der Antrag gar nicht erst besprochen.

  4. #4
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Hm nein Frau Biestig ist eine Feministin, in feminstischen Forschungsgruppen (zum Nationalsozialismus) und lässt deshalb bevorzugt weibliche Autoren zu Wort kommen (eigentlich hätte ich gewarnt sein müssen) und gibt in ihren Leseaufgaben beim Bearbeiten der eingestellten Texte regelmäßig die Aufgabe aus, die Position der Frau in den dargestellten Verhältnissen besonders zu beleuchten. Zumindest ist sie in der Hinsicht konsequent.
    Ja, ich dacht's mir. Brauche ich alles nicht. Mein Credo war immer, Emanzipation fängt bei flachen Schuhen an - fertig! Na gut, ich will fair sein, ich habe niemals irgendwie Frauenfeindlichkeit in meinem direkten Umfeld erleben müssen. Ich fühlte mich immer gleichberechtigt, halte aber auch nichts von gnadenloser Gleichmacherei wie diese feministischen Zicken á la Schwarze Alice es fordern.

    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Das mit dem Krüppel übrigens, weil es ja da eine Debatte gab darüber ob man noch behindert sagen darf oder ob nicht (die Debatte ging ja darum, ob der Begriff nicht eine Wertung impliziere, die aussagt, dass der Mensch der betroffen ist, sich nicht selbst helfen könne, sprich: Behindert ist man nicht, sondern wird man), weshalb ja der lächerliche Euphemismus von der Person mit besonderen Bedürfnissen geprägt wurde.
    Dazu meinte im Zuge der Inklusionsdebatte ein Inklusionsforscher generell aller Diskriminierung unverdächtig, dass dieser Euphemismus völliger Quatsch sei und das das Wort behindert genau etwas ausdrücke, was zum Verständnis für die Konzepte erfolgreicher Inklusion wesentlich ist. Erzähle einem Menschen der mal hören konnte und Musik geliebt hat, mal was davon, dass er jetzt durch sein Taubsein besondere Bedürfnisse habe oder erzähle einem Gelähmten, der gerne Fußballspielen will, dass er durch seine Erkrankung nicht daran gehindert entsprechend behindert ist.
    Manches aber nicht alles kann kompensiert werden aber im Vergleich zu einem insofern gesunden Menschen haben die Leute Einschränkungen, die man ggf. mit einer Beschönigung in Richtung besonderer bedürfnisse nicht wirklich Ernst nimmt.
    Nun ja, mein Mann ist nicht "besonders befähigt", "anders begabt" oder nur ein "beeinträchtigter Mensch" - nein, der ist schlicht und ergreifend "außergewöhnlich gehbehindert" (aG - steht im Ausweis). Was so ein Mensch braucht, sind Rücksicht, Entgegenkommen und Erleichterungen im Alltag und keine neuen Vokabeln. Die helfen ihm nicht, wenn er keine Rollstuhlparkplätze benutzen darf. Für Behinderte gibt es die nämlich nicht, nur für Wheelies. Ein Rolli macht die 100 m mehr Weg aber locker, während es für meinen Mann oftmals das Ende der Tagesbeweglichkeit bedeutet.
    Soviel zu Political Correctness in der Amtssprache.

    Dieses geheuchelte Political Correctness-Getue ist außer nervig nichts - absolut nichts. Wer direkt mit Behinderten konfrontiert ist, macht auch Scherze und blöde Bemerkungen darüber. Behinderung gehört zum Alltag wie Müllbeutel und Briefträger. Müll benennt auch kein Politiker um. Neue samtseidige Namen zeugen nur von Weggucken und Nichts-damit-zu-tun-haben-wollen.
    Beobachte mal den Alltag. Die meisten haben irgendwo anders was interessantes entdeckt, wenn ein Rollstuhlfahrer aus oder ins Auto steigen will. Ich flitze hin und frage ob er Hilfe möchte.
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Das ist schon wieder out, weil es nur schwer praktikabel ist von allem das Neutrum zu bilden bzw. die Leute sich darauf noch schlechter konditionieren lassen als auf die Verwendung der maskulinen und femininen Form.
    Eine besondere Glanzleistung hat unser sich leisten wollen als der Antrag der Mehrheitsfraktion erging nur noch Anträge im StuPa zu bearbeiten, die in geschlechtergerechter sprache verfasst sind. Wird da also nicht konsequent mit den oben genannten Mechanismen gearbeitet, dann wird der Antrag gar nicht erst besprochen.
    Das klingt sehr autoritär, wenn nicht diktatorisch. Das ist aber nicht neu. Alle Diktatoren ummänteln ihre Schikanen mit edler und höherer Gesinnung und Zielen. Selbst der IS schiebt die Religion vor. Wahrscheinlich brauchen die Schweine dieser Welt ein Art Deo für ihren beißendes Gestank. Wobei man Gestank durchaus auch mit Gewissen übersetzen könnte.

  5. #5
    Puh, Klausur ist rum und mit etwas Glück hat es sogar gereicht . Ich hab erstmal den ganzen Nachmittag verpennt, nachdem ich wieder zu Hause war.

    Zitat Zitat von Lonicera Beitrag anzeigen
    Ja, ich dacht's mir. Brauche ich alles nicht. Mein Credo war immer, Emanzipation fängt bei flachen Schuhen an - fertig! Na gut, ich will fair sein, ich habe niemals irgendwie Frauenfeindlichkeit in meinem direkten Umfeld erleben müssen. Ich fühlte mich immer gleichberechtigt, halte aber auch nichts von gnadenloser Gleichmacherei wie diese feministischen Zicken á la Schwarze Alice es fordern.
    Naja, ich schon. Und es gibt Typen, denen kann man ruhig das -innen bei jeder Gelegenheit in die Fresse drücken. Nicht, weil die sich irgendwie ändern würden, sondern weil es ein völlig legaler Weg ist, die Arschloch zu nennen .

    Das übertriebene Herumgereite auf solchen Sachen stört mich auch bzw. ich gebe mir nicht die Mühe, so zu formulieren wenn ich nicht muss oder die Differenzierung anderweitig nötig oder angebracht ist, aber bei so manchem Pascha, der sich für was besseres hält weil er einen Pimmel hat, ist es echt angebracht. Allein, um die Dummlabereien nicht kommentarlos zu schlucken.

    Was Frau Schwarzer betrifft: Ich bin ihr sogar dankbar, auch, wenn ich sie sehr anstrengend finde und ihre Thesen zu Männern allgemein... naja. Was ich über Paschas sagte, geht auch andersrum. Allerdings ist es ganz erheblich Frau Schwarzers Verdienst, dass wir Mädels uns heute hinstellen und sagen können, dass Frau Schwarzer halt über ist, weil die Verhältnisse heute eben besser sind als in den 60ern .

    e:
    irgendwie klemmt das m auf meiner Tastatur
    Geändert von Glannaragh (21.06.2016 um 19:24 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat
    Puh, Klausur ist rum und mit etwas Glück hat es sogar gereicht . Ich hab erstmal den ganzen Nachmittag verpennt, nachdem ich wieder zu Hause war.
    Glückwunsch zum Rumbringen der Prüfung. Ich drücke die Daumen, dass du es gepackt hast

  7. #7
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Puh, Klausur ist rum und mit etwas Glück hat es sogar gereicht . Ich hab erstmal den ganzen Nachmittag verpennt, nachdem ich wieder zu Hause war.

    e:
    irgendwie klemmt das m auf meiner Tastatur
    Glückwunsch - ist so ruhig hier seit du nicht mehr schreiend im Kreis rennst.


    ... mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmms rüberreiche.
    ********************************

    Schreikrämpfe im Hause Lonicera

    Wollte mal wieder Rahmspinat essen - so wie früher. Haut da jemand Butter und Sahne dran. I-gitt - ICH HASSE BUTTERGESCMACK AM ESSEN. (Tonne)
    Smartphone angekommen, hatte auch Micro SIMcard bestellt - alte SIMcard war schon vorgestanzt - Loni zu DOOF.
    Smartphone kostet ab heute 39 Euronen weniger - die Welt hat sich gegen mich verschworen.

    Ich geh jetzt heulen .... oder randalieren ....

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