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Thema: OT-Geplauder CVI - An fremden Gestaden

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  1. #1
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Jip es geht ja nicht um Plastik generell. Das ist ein hochgradig interessanter und flexibel einzusetzender Kunststoff. Aber wenn er so rigoros für Wegwerfprodukte eingesetzt wird, dann schüttelt das einen. Es gab ja vor einer Weile diesen Vertreter der chemischen Industrie der ja auch meinte, dass absolute Verschwendung wäre das ganze Erdöl als billigen Energiestoff zu verheizen, weil es gleichzeitig Schmiermittel aller möglichen chemischen Anwendungsbereiche ist. Ich denke die gleiche Ressourcen-Verschwendung betreiben wir, wenn wir das Zeug zu Dingen verarbeiten, die grundsätzlich darauf angelegt sind, dass sie in kürzester Zeit zu lange belastenden Müll werden.
    Ich gebe dir sowas von Recht. Es gibt so viele Dinge, wo Kunststoff ein Muss ist und wird verschwendet für Bullshit.
    Ein Beispiel dafür - nicht an Kunststoff, sondern an FCKW.
    Als lange nach Bekanntwerden der Problematik endlich FCKW verboten wurde, standen die Asthmatker verzweifelt vor den Apothekern und klagten, dass ihr Spray nicht mehr helfe. Es gab kein adäquates Treibgas, das so fein verteilte und so nebenwirkungsfrei war. Hätte man nicht einfach das ganze kosmetische Gedödel, Lacke etc. FCKW-frei machen können und die verschwindend geringe Menge für medizinische Zwecke lassen können. Nee - geht natürlich nicht. Konnte ja keiner wissen, gilt nicht. Die Pharmakologen kannten das Problem.
    Und so ähnlich empfinde ich das beim Kunststoff.
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Du meinst Trinkpäckchen, also diese kleinen? Die großen Milchkartons hilft es sie kurz mit kalten Wasser auszuspülen oder man kann sie auch fest zuschrauben. Ich hab mal eine Welle gesammelt. Da roch nichts. Bei den Trinkpäckchen kannst du was ähnliches betreiben: auftrennen und kurz mit kalten Wasser abspülen. Die nehmen so auch weniger Platz weg, weil du sie dann bequem zusammen falten kannst.
    Nein, meine schon die großen Milchkartons. Aber jetzt wo ich schreibe fällt mir ein, dass meine schlechte Erfahrung aus Zeiten stammt, wo Milchpackungen nicht alle einen Schraubverschluss hatten. Ich glaube nicht an die Spülwirkung von kaltem Wasser bei Milch, aber ich werde es testen. Ich habe so etwas wie eine Hundenase, auf die sich die ganze Familie verlässt. Ich probier's.
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Halte ich für weniger problematisch. Der Rest des Fleisches oder des Ladens kommt ja nicht unbedingt mit den Dosen in Berührung bzw. höchstens die Theke, die man der Hygiene gemäß sowieso regelmäßig wischen sollte. Im Endeffekt würde es sonst darauf hinaus laufen, dass ich das Zeug zu Hause oder ggf. direkt im Auto dann aus dem Papier dann eben in die Dosen lege.
    Ich versteh so grundsätzlich das Argument, aber wenn du dir darum Sorgen machst, wo die Dosen gewesen sein könnten, dann solltest du davon absehen, jemals wieder einen Türknauf zu betasten, es sei denn du benutzt grundsätzlich ein reinigungstuch oder Desinfektionsmittel nach der Benutzung. Generell packen wir im Laufe des Tages alle möglichen Oberflächen an, die von allerlei möglichen Menschen berührt worden sind. Ich sitze im ÖPNV auf Sitzen, auf denen (ich weis es genau) irgendwann mal ein total verdreckter Obdachloser geschlafen hat. Sobald man zu sehr darüber nachdenkt, wird man geradezu wahnsinnig. In einem Laden besteht das Risiko allein schon dann wenn der Händler mit dem Anfassen des Geldes nicht nur 100en Menschen die Hand gibt sondern von den ganzen Stoffen, die daran noch haften, high werden könnte (bildlich gesprochen). Ich versuche so wenig wie möglich darüber nachzudenken und mir, wenn es unterwegs irgendwo möglich ist, auch mal zwischendurch die Hände zu waschen. Mehr Gedanken daran zu verschwenden, würde wahrscheinlich irgendwann bei mir ein furchtbares Zwangsverhalten auslösen, wie damals mit dem Herd 0o.
    Nein, so meine ich das nicht. Ich desinfiziere nie etwas, es geht mir auch nicht um Keime. Es gibt Studien, dass Autobahntoiletten keimärmer sind als saubere Toiletten, weil sich die Keime gegenseitig fressen. Ich habe mich tatsächlich missverständlich ausgedrückt. Wollte nur erklären, warum ich von Berufs wegen schon bisschen überpingelig bin.
    Mir geht es schlicht um Dreck. Ich glaube nicht, dass du schon mal so verdreckte Wohnungen gesehen hast wie ich. Dreck auf allem, auch auf Geschirr. Das ist nicht nur einfach Dreck sondern auch stinkender Dreck. Warst du schon mal in einem Bad, wo du vor Käsefußgestank keine Luft mehr bekommst? - ich schon. Oder in einer Gästetoilette, wo das Katzenklo steht, das nie geleert wird und der Ammoniak dich fast ohnmächtig werden lässt.
    Ich habe mal eine Zeitlang in einem kleineren Edeka-Markt mit Käsetheke eingekauft. Und irgendwann fiel mir auf, dass der Käse von dort oft schon nach 1 Tag in meinem Kühlschrank Schimmelpunkte hatte. Loser Käse aus einem Supermarkt nicht. Bis ich mal sah, dass die Frau, die eben noch den Fußboden wischte, den Schrubber abstellte und hinter die Käsetheke ging – na bingo! Im großen Supermarkt bleiben die hinter ihrer Theke und fegen nicht zwischendurch die Straße. In richtig guten Supermärkten mit Frische-Manager dürfen die nicht mal zwischen Wurst- und Käsetheke wechseln.
    Solche Dinge meine ich. Und die mitgebrachten Behältnisse müssen ja irgendwie von den Verkäufern angefasst und abgestellt werden – nee, die will ich im Laden nicht sehen!

    Was war mit dem Herd?
    Geändert von Lonicera (17.06.2016 um 16:08 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat
    Was war mit dem Herd?
    Ich hatte mir an einem Morgen mal Eier gekocht und bin danach zur Uni und als ich ankam habe ich darüber nachgedacht, ob ich den Herd ausgemacht hatte, nachdem ich die Eier runtergenommen hatte. Und weil ich mich nicht mehr genau erinnern konnte, bin ich die Stunde Rückweg direkt wieder zurückgefahren, nur um das nachzuprüfen, weil es mich wahnsinnig gemacht hat. Der Herd war aus, der Tag gelaufen. In den Wochen danach habe ich dann wie ein Irrer jeder Morgen vor dem Verlassen der Wohnung überprüft, ob der Herd wirklich aus war, vor allem wenn ich am Tag vorher gekocht habe. Ich hab das inzwischen wieder raus, aber das war eine Weile echt zwanghaft.

    Zitat Zitat
    Nein, meine schon die großen Milchkartons. Aber jetzt wo ich schreibe fällt mir ein, dass meine schlechte Erfahrung aus Zeiten stammt, wo Milchpackungen nicht alle einen Schraubverschluss hatten. Ich glaube nicht an die Spülwirkung von kaltem Wasser bei Milch, aber ich werde es testen. Ich habe so etwas wie eine Hundenase, auf die sich die ganze Familie verlässt. Ich probier's.
    Das Wichtigste: Nicht erst stehen lassen. Solange die Milchreste im Innern noch halbwegs flüssig sind, lassen sich die wunderbar auch mit kaltem Wasser einfach ausspülen. Das funktioniert auch grundsätzlich mit Joghurt-Resten oder anderen zähflüssigen Nahrungsresten. Sobald das aber eben eintrocknet muss man dann entweder mit Warmwasser ran oder zumindest einen Lappen zum Lösen nehmen aber das wäre mir dann zuviel Arbeit. Aber wie gesagt: Auch die Schraubverschlüsse müssten heutzutage eigentlich verhindern das da irgendwelche unangenehmen Gerüche durch die Zersetzung entweichen.

  3. #3
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Ich hatte mir an einem Morgen mal Eier gekocht und bin danach zur Uni und als ich ankam habe ich darüber nachgedacht, ob ich den Herd ausgemacht hatte, nachdem ich die Eier runtergenommen hatte. Und weil ich mich nicht mehr genau erinnern konnte, bin ich die Stunde Rückweg direkt wieder zurückgefahren, nur um das nachzuprüfen, weil es mich wahnsinnig gemacht hat. Der Herd war aus, der Tag gelaufen. In den Wochen danach habe ich dann wie ein Irrer jeder Morgen vor dem Verlassen der Wohnung überprüft, ob der Herd wirklich aus war, vor allem wenn ich am Tag vorher gekocht habe. Ich hab das inzwischen wieder raus, aber das war eine Weile echt zwanghaft.
    Das gibt es aber extrem oft - gibt es sogar einen Fachausdruck für, mag ich aber grade nicht nach suchen.
    Ich habe das mit Kaffeemaschine. Je nach Konstitution und Stresszustand ist das milder oder ausgeprägter. Darum habe ich jetzt eine selbstabschaltende Maschine, seither ist Ruh. Mir hat mal jemand erzählt, nachdem er im neuen Job zum ersten Mal ein Projekt abgeliefert hat (bei Fehler wäre es ein Millionenschaden - äh - 48 Mio - gewesen), das sei wie eine Tür schließen und wissen, dahinter stehen 10.000 Kaffeemaschinen.

  4. #4
    Sonne. In Schottland. In den Highlands. Den ganzen Tag lang

    Gibt doch tatsächlich Scotland in one day Touren. Heißen nicht so, aber das isses im wesentlichen. Einmal mit dem Mini/Midibus von Glasgow über Glencoe nach Loch Ness, da einmal Urqhart Castle (ich schreibs bestimmt schon wieder falsch), noch ne halbe Stunde mit dem Boot - ohne von Nessie gefressen zu werden - danach kurz durch Inverness und über Stirling zurück nach Glasgow. Dauert fast 11h der Spaß, ich bin um 06:30 aufgestanden.
    Der Tourguide war aus Greenock, derbst schottischer Akzent und im Kilt (why is it called kilt? Because the first who called it skirt got killed - oder so ähnlich. Seit heute kenn ich auch ein paar schottische Witze ) und ich hab echt irgendwann abgeschalten wann welcher König Schottland warum überfallen hat und wann wer wen auf welche Art und Weise gemezelt hat.

    Ne Menge Amis waren dabei, aber der Nervfaktor war erstaunlich gering. (Oder wie mein schottischer Kollege meinte, als wir über Touristen lästerten: Amis sind nette Leute - in ihrem eigenen Land. )

    Glencoe (muß man gesehen haben, soooo schön )

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    Loch Ness (leider ohne Nessie)

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    Aber windig wars:

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  5. #5
    Moin Taverne,
    und willkommen zurück, Andromeda. Schön, dass du noch nicht von Nessie gefressen wurdest.
    Mein Neid sei dir gewiss, das sind sehr schöne Bilder.
    Ich meine auf dem ersten Bild sogar ganz schwach einen Regenbogen zu erkennen (das kann natürlich auch an dem Winkel liegen, wie die Sonnenstrahlen auf die Kameralinse gefallen sind).

  6. #6
    Ich glaube das war die Kamera, die Luft war eher trocken, auch von dem Bach war kein Wasser in der Luft, jedenfalls nicht genug für einen Regenbogen. War übrigens die iPhone Kamera. Wenn man realisiert dass das iPhone bessere Bilder macht als die eigene kleine Digicam wirds doch Zeit für einen neuen Photo. Das iPhone matscht nämlich die Details teilweise schon ziemlich derb zusammen.

    Der nächste Ausflug geht wohl auf die Isle of Skye, sind dann drei Tage, aber da muß es auch echt schön sein. Schottland ist schon echt gigantisch, teilweise sahs aus wie auf einem anderen Planeten als wir durch die Highlands gefahren sind. War ziemlich hoch über dem Meer, keine Bäume (aber nicht wegen der Highlandclearings in dem Teil, nur so komisch grünes Gewächs auf dem Boden, alles total wellig - hatte echt was außerirdisches.) Davon hab ich leider nur schlechte Bilder aus dem Bus. Für einen allgemeinen Überblick kann ich die Tour aber nur empfehlen. War mit discoverscotland tours, Rabbies und Timberbush soll aber auch gut sein, die fahren alle mit Kleinbussen, nicht mit den großen Reisebussen. Wobei unser Guide der einzige im Kilt war. Sieht schon echt neckisch aus wenn der hinten so mitschwingt beim laufen mit den ganzen Falten (Männer, tragt mehr Kilt!)

  7. #7
    Moin Taverne,
    ich bin einfach kein Freund des Montags. Jede Woche die selbe Qual, wenn ich mich frage warum ich überhaupt aufstehe. Dabei muss ich dann auch noch mitten in der Nacht raus. o_O
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Schottland ist schon echt gigantisch, teilweise sahs aus wie auf einem anderen Planeten als wir durch die Highlands gefahren sind. War ziemlich hoch über dem Meer, keine Bäume (aber nicht wegen der Highlandclearings in dem Teil, nur so komisch grünes Gewächs auf dem Boden, alles total wellig - hatte echt was außerirdisches.) Davon hab ich leider nur schlechte Bilder aus dem Bus. Für einen allgemeinen Überblick kann ich die Tour aber nur empfehlen.
    Sofern ich jemals nach Schottland kommen werde, versuche ich deinen Tipp zu beherzigen und an der Tour teilnehmen.^^
    Zitat Zitat
    Sieht schon echt neckisch aus wenn der hinten so mitschwingt beim laufen mit den ganzen Falten (Männer, tragt mehr Kilt!)
    Was tragen die Schotten unter'm Kilt?

  8. #8
    Ich verstehe moderne Raum- und Gebäudeplanung einfach nicht. Alles muss riesig, offen und hässlich funktional sein, aber wehe Menschen stören die architektonische Vision. Auf modernen Bahnhöfen sind keine hässlichen, störenden Sitzgelegenheiten vorgesehen und in modernen Bibliotheken gibt es nicht genug Schließfächer. Nein sie sind zudem in kleine Nebengelassen verbannt, wo die jämmerlichen vier Schließfachzeilen (für eine Bibliothek, die wohlgemerkt mehrere Fachbereiche zusammenfasst) außerdem so eng aneinander stehen, dass eine Person schon den kompletten Gang blockieren kann, entsprechend wenn jemand seine Sachen dort einlagern will, den meisten anderen die Möglichkeit nimmt das auch zu tun. Und das eben unter Zwang nichts sonst in die Biblio mit hineinnehmen zu dürfen und mit Detektoren wie am Flughafen, damit nur ja niemand so wertvolle Schmöker wie Helmut Schelsky: Auf der Suche nach der Wirklichkeit. in zwei Bänden entwendet.

    Und dann sind da noch diese kleinen völlig unnützen Sitzinseln. So schäbige Stoffhocker um absolut niedrige einbeinige Tische. Für das Lesen sind die Hocker nicht geeignet, weil man sich nicht anlehnen kann, zum Arbeiten sind Tische und Hocker nicht geeignet, weil die Tische zu niedrig sind. Für Gruppenarbeiten oder Diskussionen in lauschiger Atmosphäre wären sie perfekt, aber wir sind in einer Bibliothek, wo du schon - jetzt vor allem zur Prüfungszeit - bös angeguckt wirst, wenn du nur hustest.

    Hmja Im Übrigen ich hasse meinen derzeitigen Montag auch. Nachher wieder bei Frau Biestig in dieses Seminar gehen, wo ich sowieso nur die ganze Zeit mit den Leuten im Streit liege.

  9. #9
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Btw. Physiologieklausur morgen. Ich weiß gar nicht, wo mir der Kopf steht. *schreiendimkreisrenn*
    *Glan festhält und auf einen Hocker verfrachtet*
    Wir wollen doch nicht gleich den Kopf verlieren, oder? Ich vermute dein Kopf ist dort wo er immer war: Zwischen deinen Schultern auf dem Hals.
    Du schaffst das, da bin ich mir ganz sicher.
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Ich verstehe moderne Raum- und Gebäudeplanung einfach nicht. Alles muss riesig, offen und hässlich funktional sein, aber wehe Menschen stören die architektonische Vision. Auf modernen Bahnhöfen sind keine hässlichen, störenden Sitzgelegenheiten vorgesehen und in modernen Bibliotheken gibt es nicht genug Schließfächer.
    Habt ihr in der Bibliothek keine normalen Arbeitstische? Aber ja, moderne Raum- und Gebäudeplanung erfolgt oftmals recht......planlos bzw. praxisfremd.

  10. #10
    Zitat Zitat
    Habt ihr in der Bibliothek keine normalen Arbeitstische?
    Davon muss ich sagen, gibt es ausreichend und auch Arbeitsräume allerdings sagt die Prüfungszeit: Die sind leider auf den Nachmittag ziemlich belegt ^^ Genau wie die Scan-Station. Es gibt zwar noch eine andere, die frei war aber die liegt direkt im gleichen Raum in dem der Copy-Shop ist. Ich hab mit diesen Dingern noch nie gearbeitet und wollte erstmal ein bisschen rumprobieren aber schon als ich nur etwas länger auf dem Menü-Panel herumgetippt und mir die Hilfefunktion durchgelesen und zwei Seiten gescannt und wieder gelöscht habe, weil das Buch irgendwie nie richtig lag, starrten mich die Leute im Raum an und dann kam noch einer der Copy-Shop Mitarbeiter, um mich zu fragen, ob ich Hilfe brauche. Nein verfluchte Scheiße noch eins. Ich will nur in Ruhe ausprobieren, wie das Ding funktioniert und nicht dabei angestarrt oder angesprochen werden. Ich bin dann aufgestanden und gegangen und habe dann eine Stunde gewartet bis endlich die Scan-Station auf der Springbrunnen-Ebene, die hinter der Sozial-Ethik-Abteilung versteckt ist, frei wurde. Dort hatte sich einer von diesen Knilchen einquartiert, die gegen Entgelt komplette Bücher für andere Studenten einscannen, damit die sich die Arbeit sparen. Aber dann war ich endlich unbeobachtet und konnte mich in Ruhe mit dem Gerät befassen und wirklich was mitkriegen ohne ständige bohrende Blicke aus dem Hintergrund. Herrlich

    Ansonsten Seminar lief ganz gut. Ein paar interessante Interviews vorgestellt bekommen und auch einen interessanten Text gelesen.

    Nur mit meiner Dozentin gab es wieder Knatsch, weil ich zu der Autorin, der Autor gesagt habe. Ich habe sie zwar darauf hingewiesen, dass ich mir eigentlich grundsätzlich beim Lesen von PDF-Texten so gut wie nie angucke wer den geschrieben hat und sofort zum Wesentlichen, dem Lesen komme, worauf sie schnippisch meinte, warum ich denn dann automatisch davon ausginge, dass ein Mann den Text geschrieben hat. Ich hab meine Hände so fest zusammengekrallt, um mir einen schnippischen Kommentar zu verkneifen, dass mein Bleistift bedenklich geknarzt hat. Ansonsten war es ein gutes Seminar ^^

    Zitat Zitat
    Ich fühle mich gerade wie folgt als Smartphone-Neuling (ist heute angekommen):
    Ich liebe diese Karikatur Einfach ignorieren. Wenn ich so überlege mein Winphone hat nur ein paar Updates geladen, als ich es das erste Mal mit meinem Haus-WLAN verband aber ansonsten wollte es gar nichts von mir. Aber gut ich habe es weder mit meinen Email-Konten synchronisiert sonst mit noch irgendwelchen Sachen und Anwendungen wie die Twitter- oder die FB-App oder Skype direkt gelöscht (auch wenn das Winphone die sofort neu aus dem Store anfordern wollte und die jetzt trotz mehrmaliger Ablehnung immer wieder in der Download-Warteliste mit "Warte auf Bestätigung" auftauchen. Was aber recht egal ist.

    Ich weis nicht. Ich benutze das Ding bisher genauso oft bzw. fast nie wie mein Altes. Zum Telefonieren und Simsen etwa 4mal pro Woche und ggf. um im Internet kurz was nachzuschauen oder meinen Semesterplan zu prüfen. Ahja mit Onedrive hab ichs synchronisiert. Da habe ich die Semesterpläne hochgeladen. Ansonsten hmja Du wirst nicht zum Sklaven gemacht du lässt dich zum Sklaven machen Die sonstigen Verwendungen Uhrzeit prüfen, mich Wecken lassen oder es als Taschenlampe benutzen. Auch Sachen, die ich mit meinem alten Tastending auch schon gemacht habe.

  11. #11
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen

    Nur mit meiner Dozentin gab es wieder Knatsch, weil ich zu der Autorin, der Autor gesagt habe. Ich habe sie zwar darauf hingewiesen, dass ich mir eigentlich grundsätzlich beim Lesen von PDF-Texten so gut wie nie angucke wer den geschrieben hat und sofort zum Wesentlichen, dem Lesen komme, worauf sie schnippisch meinte, warum ich denn dann automatisch davon ausginge, dass ein Mann den Text geschrieben hat. Ich hab meine Hände so fest zusammengekrallt, um mir einen schnippischen Kommentar zu verkneifen, dass mein Bleistift bedenklich geknarzt hat. Ansonsten war es ein gutes Seminar ^^
    Ich hasse diese Manie abgrundtief: "meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger" "Wählerinnen und Wähler" - das ist so unnötig wie ein Kropf. Welche hirnrissigen Feministinnen haben das eigentlich erfunden, die schwarze Alice? Wir könnten sooo viel Zeit, Druckerschwärze und Nerven sparen, wenn das blöde Geseiere nicht wäre.
    Ein Autor ist ein Mensch! der Bücher schreibt - Punkt.
    Ich jedenfalls fühle mich auch als Bürger, Leser, Wähler, Nachbar, Käufer ............................... angesprochen.

    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Die sonstigen Verwendungen Uhrzeit prüfen, mich Wecken lassen oder es als Taschenlampe benutzen. Auch Sachen, die ich mit meinem alten Tastending auch schon gemacht habe.
    Tja - mein altes Handy, das ich schon ewig habe, hat genau diese Aufgaben ohne Mucken erledigt. Nun hat es heute mitgehört, dass ich ein Smartphone bestellt habe und mir glatt einen Tag unterschlagen - es hatte den 19.06.2016 - das hat es noch NIE gemacht und es ist (ich wage es kaum zu tippen) .... von 2007 und sieht immer noch aus wie neu.
    Aber jetzt war's beleidigt - ich fürchte, mit Recht!

  12. #12
    Zitat Zitat
    Tja - mein altes Handy, das ich schon ewig habe, hat genau diese Aufgaben ohne Mucken erledigt. Nun hat es heute mitgehört, dass ich ein Smartphone bestellt habe und mir glatt einen Tag unterschlagen - es hatte den 19.06.2016 - das hat es noch NIE gemacht und es ist (ich wage es kaum zu tippen) .... von 2007 und sieht immer noch aus wie neu.
    Aber jetzt war's beleidigt - ich fürchte, mit Recht!
    Ah herrlich ich stelle mir das gerade bildlich vor. Und nachher blendet es eine digitale Träne auf dem Display ein. Es ist schon erstaunlich wie man auch eine emotionale Verbindung zu einem Gegenstand aufbauen kann, wenn man ihn nur lange genug benutzt. Das geht mir mit meinem Rucksack auch so. Der ist eigentlich immer dabei, wenn ich das Haus verlassen. Ich fühle mich auch immer irgendwie nackt, wenn ich ihn nicht dabei habe

    Zitat Zitat
    Ich hasse diese Manie abgrundtief: "meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger" "Wählerinnen und Wähler" - das ist so unnötig wie ein Kropf. Welche hirnrissigen Feministinnen haben das eigentlich erfunden, die schwarze Alice? Wir könnten sooo viel Zeit, Druckerschwärze und Nerven sparen, wenn das blöde Geseiere nicht wäre.
    Hm nein im Kurs sagen alle (und manche klingen dabei so als würden sie sich wirklich dazu zwingen müssen dem Reflex zu widerstehen, doch nur die maskuline Form zu verwenden) StudentInnen (also mit einer winzigen nicht mal Atempause zwischen dem Student und dem Innen) und das bei allen möglichen anderen Formen, wobei einige meinten, dass die Winzpause einerseits dazu da ist, dass man eben nicht nur Studentinnen sondern wirklich Student/innen aus- und anspricht und die Queer-Feministen meinten in dieser Pause würde sich der * mit der gesamten restlichen Vielfalt manifestieren. In dem Moment überkam mich das Bild eines Yogi dem der Kosmos in den Kopf läuft

    Hm nein. Ich verwende eigentlich konsequent das generische Maskulinum, wenn ich nicht konkret eine Frau anspreche. Warum? Nicht mal aus chauvinistischem Eigensinn, einerseits aus Gewohnheit, andererseits aus Trotz und dann noch aus Regelmäßigkeit. Ansonsten haben wir auch ein Magazin an der Uni das konsequent das generische Femininum verwendet. Ein sehr empfehlenswertes Leseerlebnis was zumindest den Unterhaltungsfaktor angeht. Sie wollen damit sicher auf einen Missstand aufmerksam machen, aber da das ja doch vor allem eine GEwohnheitssache ist, sind selbst die kurzen Texte zumeist anstrengend zu lesen, gerade auch wiel die weiblichen Formen länger sind. Aber dennoch unterhaltsam.
    Was mich an der Stelle am meisten geärgert hat, war nicht die Tatsache, dass sie darauf hingewiesen hat, sondern die Art es zu tun und von mir quasi eine Art von Rechtfertigung zu verlangen.


    Mein Lateinlehrer wollte immer beim Vornamen genannt werden und ich habe ihn konsequent über die ganzen drei Jahre immer Herr H. genannt weil ich das einfach nicht weggekriegt habe, nicht um ihn zu ärgern. Er sagte dann immer nur "Nenn mich R., wenn du magst" und dann war gut und irgendwann hat er angefangen mich mit einem Augenzwinkern Mr. Paddy zu nennen. So mit einem Augenzwinkern ist das alles in Ordnung.


    Aber nicht in diesem halb-anklagenden, halb-skandalisierenden Ton und mit der Erwartung, na jetzt rechtfertigen Sie das mal.

  13. #13
    Ich habe mal hochgerechnet, wie viel es kostet eine eigene Wohnung zu haben. Aktuell wohne ich noch bei meinen Eltern, aber wollte eigentlich mit Abschluss der Ausbildung ausziehen. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich wohl erst ein paar Monate mein Gehalt ansparen muss, bevor das was wird.

  14. #14
    @ niR-kun

    jo, da läppert sich einiges zusammen, selbst wenn man Einrichtung mitbringt.
    Und Miete ist ja wohl auch keine Lappalie.

  15. #15
    Kaution ist meistens das Üble. Die erste Monatsmiete ist ja zumeist noch human und Möbel kann man notfalls das nehmen,was man zu Hause eh rumstehen hat. Manchmal haben Wohnungen auch ein paar zentrale Einrichtungsgegenstände. Meine erste Wohnung hatte bspw. schon eine komplette Küchenzeile, einen Fernsehschrank, einen Kleiderschrank und ein Bett. Meine jetzige hatte immerhin noch einen Herd. Das da nicht noch mehr Möbel drin waren hatte den einfachen Grund, dass die Wohnung vorher zwangsgeräumt werden musste und von den Möbeln der Genossenschaft so gut wie nichts mehr intakt war.

    Ansonsten hatte ich damals einen Fernseher, Sofa und Couchtisch und eine Lampe noch von meinen Eltern mitgebracht in meine erste Wohnung und ich kam mit dem bisschen über die drei Jahre Ausbildung klar. Seit ich dann damit fertig war und die Stadt gewechselt habe, richte ich meine Wohnung seit Jahren immer so schrittweise ein xD. Die ersten Amtshandlungen waren damals ein richtiges Bett und ein großes Standregal. (die ersten Wochen habe ich noch auf meiner winzigen Couch geschlafen, bis das Bett kam). Dann habe ich einen Wäschekorb geordert.

    Die Küche war übrigens die abgelegte und eingelagerte von meinen Eltern (bis auf den Herd halt).

    Dann als ich festgestellt habe, dass sich an dem niedrigen Deko-Tisch (und Staubfänger) nicht arbeiten lässt, habe ich meinen alten Kinderschreibtisch vom Dachboden geholt und den aufgestellt. Nicht was ihr denkt. Der war damals schon normal hoch und komplett schwarz, mit normaler Formgebung. Ich musste als Stepke mit einem hoch eingestellten Drehstuhl dran sitzen ^^ Und dann noch eine Kommode für meine Klamotten. Das war alles so ein halbes bis Dreiviertel Jahr nach dem Einzug.

    Dann habe ich etwa ein Jahr danach einen Fächer mit Kranichen an die Wand gehängt und auf die Kommode drei Deko-Artikel gestellt. Und Mitte letzten Jahres kamen dann noch ein großes Wandbild für das Wohnzimmer und ein klaines für den Flur dazu. Und Anfang diesen Jahres noch zwei Bücherregale ^^

    Also was Möbel angeht, es geht auch mit relativ wenig. Über die Jahre wird es automatisch mehr. Und inzwischen sieht mein Wohnbüro auch schon etwas wohnlicher aus. Meine Mutter findet es nach wie vor kalt und ungemütlich aber ich mag es so schlicht in dunklen und kalten Farben gehalten. (Teppichboden Blau, Wände weiß und die Wanddekorationen sind auch eher in blautönen) und bis auf meinen Couchtisch sind die Möbel auch dunkel. Ich finde es hat einen guten Kontrast. Aber warm ist natürlich nichts wirklich davon. Aber ich mag das so ^^

  16. #16
    Gott war das gerade gut. Hab gerade zwei Typen der Marke "kaum drei Haare am Säckchen und schon auf voll cool erwachsen tun" verarscht. Ich war gerade einkaufen und da genehmige ich mir dann und wann ein Trinkpäckchen mit Schoko-Milch. Nur saß ich in der Bahn, nuckelte die Milch per Strohhalm aus dem Trinkpäckchen. Sitzen da so zwei lässige Burschis (geschätzt 17, 18) gucken mich an, feixen, tuscheln, feixen weiter. Vielleicht wirken Trinkpäckchen mit Milch ja eher wie was für Kinder zu sein. Dachte ich mir, mache ich mir mal einen Spaß.

    Hab dann angefangen einen von den beiden mit den Augen zu fixieren und dann lasziv an dem Strohhalm entlang zu schlecken und die Zunge schön oben kreisen zu lassen, an dann ganz lässig ein bisschen Milch einzusaugen und da es kurz vor meinem Ausstieg war, den beiden gegenüber noch einen Schmatzer anzudeuten. Der eine hat sich etwas angewidert weggedreht. Der andere kriegte die klappe vor Erstaunen nicht mehr zu. Dann hielt der Zug und ich bin mit einem deutlich sichtbaren, breiten Grinsen rausgegangen und musste aufpassen, dass ich nicht direkt loslache.

    Die Welt ist in Ordnung. Und da ich diesmal an die Kartoffelquetsche gedacht habe, freu ich mich schon aufs Kochen morgen. Im Übrigen da ich heute noch den Rest erledigt habe, muss ich morgen auch nicht mehr das Haus verlassen. Hach schön.

  17. #17
    Smartphones können mit unter etwas fummelig sein, wenn man SIM- oder SD-Karte einlegen möchte. Bei mir ist das ein Plastik-Schieber, den ich ohne eine Pinzette nie mit meinen Fingern heraus gekriegt hätte.
    Übrigens hat sich Android bei mir schon beschwert, dass ich doch bitte etwas Platz auf dem internen Speicher schaffen soll (zu 75% voll gewesen). Meine Musiksammlung mit etwas über 16 GB nimmt wohl doch bisschen zu viel Platz weg.

    PS: Die 7 nacheinander folgende Android-Updates waren auch nicht sehr schön. Warum fasst man das nicht einfach in ein großes Update zusammen. grml

  18. #18
    @ niR-kun
    SIMcard einlegen ist easy, raus sehr schwer. Pinzette geht nicht, nur schieben - auf knapp 2 mm Fläche. Nicht gerade einfach.
    Telefonieren geht auch - der Rest ist Schall und Rauch.
    Ich bin zu blöd für diese Welt. Gut, dass wir keine Waffe im Haus haben, sonst hätt ich mal grad unseren Ahorn erschossen vor Wut.

    Smartphones sind echt ungesund, die machen krank. Handbuch hilft auch nicht.
    Aber seltsame SMS kommen an - ich verstehe absolut nichts mehr.
    Ich möchte mein Schaukelpferd zurück .....

    ... dauernd überlege, ob ich mal 'n paar Teller zerdeppere ... mein Mann zuckt schon zusammen, wenn er mich sieht ...

  19. #19
    Ihr habt wenigstens Smartphones. Ich habe nur ein Dumbphone, das in vierlerlei Hinsicht absolut grottendämlich ist.
    -> Verbraucht im Standby-Modus circa doppelt soviel als wenn fünf Anwendungen gleichzeitig laufen.
    -> Macht das Blitzlicht der Kamera an, obwohl man es ausgemacht hat.
    -> Aktiviert automatisch Bluetooth, wenn man albern MP3s hören möchte.
    -> kennt nur zwei Lautstärken: Unfassbar leise und "Heilige Scheiße, startet neben mir ein Space Shuttle?!?". Seltenst pendelt es sich irgendwo dazwischen ein.
    -> ändert dauernd den Hintergrund in Whatsapp-Chats, obwohl man diese deaktivert hat
    -> hat definitiv kein Virus drauf
    -> ist einfach ein hummeldummes Telefon

    Dumbphone. Jetzt in einem Samsung-Store eures Missvertrauens.

  20. #20
    Ich bin müde, völlig fertig, schwitze wie ein Schwein und bin sauer auf mich selbst, dass ich den Kartoffelstampfer von meinen Eltern nicht mitgenommen habe, weil ich mir damit mein für morgen geplantes Essen in die Haare schmieren kann und jetzt improvisieren muss. Zur Nervenberuhigung habe ich mir Salzbrezeln gekauft und weil ich auf dem Heimweg so erschöpft war, hab ich mich im Park kurz hingesetzt, die Tüte aufgemacht. Und was soll ich sagen, dann musste ich Brezeln an die drei syrischen Kinder verteilen, die mich plötzlich umringt haben. Man ist ja nicht herzlos. Die haben sich artig bedankt, sind abgezischt und jetzt bin ich nicht mehr ganz so mies drauf Liegt vielleicht auch daran, dass ich endlich zu Hause bin und erstmal die Füße hochlegen kann.

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