Geht mir auch so, Paddy. Wo es geht versuche ich Plastikverpacken, die am Ende weggeworfen werden, zu vermeiden. Leider ist heutzutage fast schon alles in gefühlt zehn Lagen Plastik eingepackt. Somit fällt es schwer, seinem Wunsch zu folgen. Ich fange jedoch klein an und schaue immer, wo ich weiter optimieren kann. Keine Plastiktüten für Obst / Gemüse, kein abgepacktes Obst / Gemüse, eigene Taschen zum einkaufen mitnehmen.
Glasflaschen anstatt Tetra-Paks.
Solche Vorsätze sind immer schön und gut, bloß ich frage mich, wie das Menschen bezahlen sollen, die nur wenig verdienen. Mich selbst würde ich als Mittelverdiener einschätzen und bei mir geht es gerade so hin, aber für andere, die sind ja förmlich dazu gewzungen, Plastiksachen zu kaufen. Für die Unternehmen steht aber leider immer der Profit im Vordergrund und da ist halt Plastik ein billigs Verpackungsmaterial.
Mich würde auch einmal interessieren, was es mit den "Unverpackt"-Läden auf sich hat. Da sind ja schon einige Läden in Deutschland auf dem Markt (leider keiner hier im Ruhrgebiet / Duisburg). Wie es sich da mit den Preisen verhält etc... . Die Idee finde ich sehr interessant, bloß momentan ist alles zu weit weg für mich. Werde mich wohl mal nächste Zeit damit stärker befassen.