Soweit bin ich nicht gekommen, befürchte ich.Alles sehr vergessenswert. Vielleicht nur ein paar langsame erste Stunden? kA, oder es war einfach nicht mein Ding.
Soweit bin ich nicht gekommen, befürchte ich.Alles sehr vergessenswert. Vielleicht nur ein paar langsame erste Stunden? kA, oder es war einfach nicht mein Ding.
Ich fand eigentlich den Anfang mit Galufs Amnesie schon sehr amüsant. Aber ja, die eigentliche Handlung braucht eine Weile, um ansatzweise interessant zu werden, während es bei IV quasi direkt losgeht, und dabei sogar auf recht unkonventionelle Weise (für damalige Verhältnisse).
Geändert von Narcissu (10.04.2016 um 10:47 Uhr)
Dem schließ ich mich an. Ich mochte IV insgesamt lieber als V, aber letzterer hat auch seine Qualitäten. Storytechnisch braucht der fünfte Teil einige Zeit, um Fahrt aufzunehmen. Später sind ein paar richtig tolle und atmosphärische Abschnitte dabei, sobald man erstmal durch die Hintergrundgeschichte durchgestiegen ist, zum Beispiel wie Bartz in die Fußstapfen der vorangegangenen Generation tritt usw..
Das fügt sich alles sehr schön zusammen, ganz besonders wenn die folgende Musik gespielt wird (unter anderem am Grab seiner Mutter in Lix ;_;):
Vorsicht - Brutalster Ohrwurm!
Ja! Und das ist wieder so ein vollkommen optionaler Moment, denn das Heimatdorf von Bartz muss man gar nicht besuchen. Das Thema hatten wir ja schon öfter. Solche optionalen Inhalte fühlen sich unglaublich belohnend an. Die seit Jahren dominierenden Katalogquests sehr vieler neuerer RPGs statt wirklich lebendiger, charakternahe Inhalte sind für mich eine der beklagenswertesten Änderungen, die das Genre im Laufe der Zeit erfahren hat.
Das war optional? Krass, wusste ich gar nicht mehr ^^ Mein letztes Mal FFV liegt schon eine Weile zurück. Diese Szenen haben sich bei mir jedenfalls echt eingebrannt. Ansonsten jo, vermisse auch die Zeiten, als fakultative Sidequests noch richtig was für die Story und das Verständnis gebracht haben. FFVI war ja bekanntlich von oben bis unten voll davon (wenn man so will bestand mit der World of Ruin das halbe Spiel daraus), aber auch in VII (zum Beispiel Icicle Inn und Aeris Herkunft), VIII (Squall und Laguna, Shumi Dorf) und IX (diverse interessante ATEs ^^) gab es da noch viele relevante Kleinigkeiten, die sich nur denjenigen erschließen, die genauer hinschauen. Sowas ist den Machern im Laufe der Jahre leider echt abhanden gekommen, sodass dem Spieler inzwischen alles mit dem Holzhammer eingetrichtert und den Feinheiten immer weniger Platz eingeräumt wird.
Selbst in XII, das massenhaft Nebenaufgaben und optionale Orte bot, hatten die wenigsten davon irgendetwas mit der Geschichte zu tun. Richtige zusätzliche Cutscenes wurden kaum spendiert. Über XIII schweige ich mich in dem Zusammenhang lieber mal aus. Bin gespannt, ob XV das wieder besser macht. Die Größe der Spielwelt würde das ja eigentlich nahelegen.
Chille grade in der Crib vom Dunkelelfen. Die "kein Metall"-Geschichte ist hart nervig, aber ich hab 99 Potions und keine Angst vor Ogern.
Bin gespannt was du, Tako, zu dem finalen Dungeon sagen wirst, der in meiner Erinnerung so richtig schön umfangreich war mit vielen Stockwerken ^^ Danach hat man jedenfalls echt das Gefühl, tief ins Innere vorgedrungen und am Ende einer langen Reise angekommen zu sein, genau richtig zur finalen Auseinandersetzung. Sowas könnten die in der Serie auch mal wieder öfters machen. Nicht so eine ultra-unübersichtliche Schalter-Scheiße wie afair in XIII und XIII-2, sondern einfach nur was Konventionelles aber Großes![]()
Wo man eine halbe Stunde brauch um vom letzten Speicherpunkt zum Boss zu kommen. Mit Random Encountern die teilweise schwieriger sind als so mancher der unzähligen optionalen Bosse die dort lauern...
kA wie es auf der PSP Version ist, vielleicht ist es da ein wenig entschärfter. Auf dem DS war das aber auf jeden Fall ein Höllentrip
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Der Schwierigkeitsgrad steigt im letzten Dungeon um gefühlt 280% an. Allerdings auch schon ein bisschen vorher. Von Jetzt auf Gleich sind aber viele Gegner, besonders einige der Zwischenbosse, irre stark, sodass es definitiv Sinn macht ein bisschen zu Grinden (was bei der PSP-Version ja schnell geht) und besseres Equipment zu sichen (was man ja automatisch tut, wenn man ein paar der späteren Sidequests erledigt). Ich hab FFIV ja letztes Jahr nochmal durchgespielt, und dieser Sprung im Schwierigkeitsgrad ist wirklich auffällig. Andererseits dauert's aber auch nicht lange, den Stärkeunterschied wieder auszugleichen. Ein Vorteil ist außerdem, dass man in FFIV auch in den meisten schweren Zufallskämpfen problemlos fliehen kann.
Mit der GBA-Version habe ich damals so um die 40 Stunden zugebracht, wobei eine Menge für den Bonusdungeon draufgingen. FFIV ist aber im Grunde genommen wirklich nicht lang. An der PSP-Version saß ich mit Sidequests (nicht mit allen, aber vielen) nicht mal halb so lange.
Geändert von Narcissu (04.04.2016 um 19:32 Uhr)
*seufz*
Natürlich sind die Gegner in FFIV taffer. Man hat schließlich auch ein Partymitglied mehr im Team. Da wundert es nicht, dass viele Gegner mit Instant Death oder Multi-Target Statusangriffen kommen . Andernfalls würde man in das klassische Angriff-Angriff-Angriff-Heilung Schema verfallen, der das Spiel den Anspruch nimmt und es zur Monotonie werden lässt.
Gerade den Doktor und seinen Frankensteinmecha besiegt. Ich finde es mittlerweile ein wenig schade, wie inflationär (und vorhersehbar) das Spiel mit seinen Charaktertoden umgeht. Das einzige, was mich ein wenig mitgenommen hat, waren die Zwillinge – und da eigentlich auch nur wegen der darauffolgenden Szene, in der man versucht sie zu heilen (inklusive passendem Tearjerker Kommentar). Aber gut, das ist meckern auf hohem Niveau![]()