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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    FF4 war auch mein erstes Final Fantasy. Im Vergleich zu denen, die ich noch danach gespielt hab (was immerhin 5, 6, 10, 12RV und Tactics einschließt, die ich durchgespielt hab und 1/2, 3, 9 und 12 einschließt, die ich lediglich angefangen habe, aber nicht fertig gespielt hab), ist das immer noch storymäßig eines der besseren FFs, nur getoppt von bestenfalls FF6.

    Die FF4 Compilation hab ich aber auch nur angefangen, irgendwie hat die mich so zur Hälfte einfach mal gar nicht interessiert. :/

  2. #2
    FFIV ist halt ein echt gutes, klassisches RPG. Wahrscheinlich der beste Mittelweg, den die Reihe zwischen "inzwischen unspielbar" (I-III), dröge (V) und im-positiven-Sinne-nicht-mehr-allzu-klassisch (alles danach) bietet. Und dabei hat es für die Zeit schon eine echt okaye Storyinszenierung.

    Ich war damals auch positiv überrascht, nach I-III, V und VI. Man darf halt nur nicht zu viel erwarten.


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  3. #3
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    dröge (V)
    Ich muss sagen, dass ich Final Fantasy V eigentlich für recht zeitlos halte (mal abgesehen von den Random Encounters). Es ist klassisch, es ist charmant, es nimmt sich nicht immer selbst ernst und hat von allen SNES-RPGs vermutlich das tiefste Gameplay. Die Handlung ist weniger ernst als bei IV, hat aber definitiv ihre Momente Galufs Tod beispielsweise und ikonischen Szenen (Gilgamesch, anyone?) Ich mag FFV insgesamt auch deutlich lieber als IV.


  4. #4
    Soweit bin ich nicht gekommen, befürchte ich. Alles sehr vergessenswert. Vielleicht nur ein paar langsame erste Stunden? kA, oder es war einfach nicht mein Ding.


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  5. #5
    Ich fand eigentlich den Anfang mit Galufs Amnesie schon sehr amüsant. Aber ja, die eigentliche Handlung braucht eine Weile, um ansatzweise interessant zu werden, während es bei IV quasi direkt losgeht, und dabei sogar auf recht unkonventionelle Weise (für damalige Verhältnisse).
    Geändert von Narcissu (10.04.2016 um 10:47 Uhr)


  6. #6
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Aber ja, die eigentliche Handlung braucht eine Weile, um ansatzweise interessant zu werden, während es bei IV quasi direkt losgeht
    Dem schließ ich mich an. Ich mochte IV insgesamt lieber als V, aber letzterer hat auch seine Qualitäten. Storytechnisch braucht der fünfte Teil einige Zeit, um Fahrt aufzunehmen. Später sind ein paar richtig tolle und atmosphärische Abschnitte dabei, sobald man erstmal durch die Hintergrundgeschichte durchgestiegen ist, zum Beispiel wie Bartz in die Fußstapfen der vorangegangenen Generation tritt usw..
    Das fügt sich alles sehr schön zusammen, ganz besonders wenn die folgende Musik gespielt wird (unter anderem am Grab seiner Mutter in Lix ;_;):


    Vorsicht - Brutalster Ohrwurm!

  7. #7
    Ja! Und das ist wieder so ein vollkommen optionaler Moment, denn das Heimatdorf von Bartz muss man gar nicht besuchen. Das Thema hatten wir ja schon öfter. Solche optionalen Inhalte fühlen sich unglaublich belohnend an. Die seit Jahren dominierenden Katalogquests sehr vieler neuerer RPGs statt wirklich lebendiger, charakternahe Inhalte sind für mich eine der beklagenswertesten Änderungen, die das Genre im Laufe der Zeit erfahren hat.


  8. #8
    Das war optional? Krass, wusste ich gar nicht mehr ^^ Mein letztes Mal FFV liegt schon eine Weile zurück. Diese Szenen haben sich bei mir jedenfalls echt eingebrannt. Ansonsten jo, vermisse auch die Zeiten, als fakultative Sidequests noch richtig was für die Story und das Verständnis gebracht haben. FFVI war ja bekanntlich von oben bis unten voll davon (wenn man so will bestand mit der World of Ruin das halbe Spiel daraus), aber auch in VII (zum Beispiel Icicle Inn und Aeris Herkunft), VIII (Squall und Laguna, Shumi Dorf) und IX (diverse interessante ATEs ^^) gab es da noch viele relevante Kleinigkeiten, die sich nur denjenigen erschließen, die genauer hinschauen. Sowas ist den Machern im Laufe der Jahre leider echt abhanden gekommen, sodass dem Spieler inzwischen alles mit dem Holzhammer eingetrichtert und den Feinheiten immer weniger Platz eingeräumt wird.

    Selbst in XII, das massenhaft Nebenaufgaben und optionale Orte bot, hatten die wenigsten davon irgendetwas mit der Geschichte zu tun. Richtige zusätzliche Cutscenes wurden kaum spendiert. Über XIII schweige ich mich in dem Zusammenhang lieber mal aus. Bin gespannt, ob XV das wieder besser macht. Die Größe der Spielwelt würde das ja eigentlich nahelegen.

  9. #9
    Chille grade in der Crib vom Dunkelelfen. Die "kein Metall"-Geschichte ist hart nervig, aber ich hab 99 Potions und keine Angst vor Ogern.

  10. #10
    Zitat Zitat von Tako Beitrag anzeigen
    Chille grade in der Crib vom Dunkelelfen. Die "kein Metall"-Geschichte ist hart nervig, aber ich hab 99 Potions und keine Angst vor Ogern.
    Ja, am Ende ist es nur halb so gefährlich wie es klingt. ^^ Wäre das der letzte Dungeon, wäre das natürlich was anderes.


  11. #11
    Bin gespannt was du, Tako, zu dem finalen Dungeon sagen wirst, der in meiner Erinnerung so richtig schön umfangreich war mit vielen Stockwerken ^^ Danach hat man jedenfalls echt das Gefühl, tief ins Innere vorgedrungen und am Ende einer langen Reise angekommen zu sein, genau richtig zur finalen Auseinandersetzung. Sowas könnten die in der Serie auch mal wieder öfters machen. Nicht so eine ultra-unübersichtliche Schalter-Scheiße wie afair in XIII und XIII-2, sondern einfach nur was Konventionelles aber Großes

  12. #12
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Bin gespannt was du, Tako, zu dem finalen Dungeon sagen wirst, der in meiner Erinnerung so richtig schön umfangreich war mit vielen Stockwerken ^^ Danach hat man jedenfalls echt das Gefühl, tief ins Innere vorgedrungen und am Ende einer langen Reise angekommen zu sein, genau richtig zur finalen Auseinandersetzung. Sowas könnten die in der Serie auch mal wieder öfters machen. Nicht so eine ultra-unübersichtliche Schalter-Scheiße wie afair in XIII und XIII-2, sondern einfach nur was Konventionelles aber Großes
    Wo man eine halbe Stunde brauch um vom letzten Speicherpunkt zum Boss zu kommen. Mit Random Encountern die teilweise schwieriger sind als so mancher der unzähligen optionalen Bosse die dort lauern...



    kA wie es auf der PSP Version ist, vielleicht ist es da ein wenig entschärfter. Auf dem DS war das aber auf jeden Fall ein Höllentrip

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