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Ritter
Die Zelda Parallele wird wohl immer a) wegen der Perspektive und b) wegen den "Dungeons" gezogen. Die haben halt keine Bosse am Ende und wirkliche Rätsel nämlich auch nicht, eher so Geheimpassagen und versteckte Items und zwar richtig viele davon (Im ganzen Spiel eigentlich). Die Gegner sind eigentlich auch ziemlich straight-forward, also man kriegt sie alle mit dem Schwert klein, da muss man nur das Verhalten beobachten und sich daran anpassen.
Die Dark Souls Verbindung kommt durch das Kampfsystem und die Schwierigkeit. Man kann nicht einfach durch Buttonmashing durchkommen, da ist weniger manchmal mehr. Sprich, zum Gegner dashen, 1-2 Hits austeilen und wieder weg da. Gerade bei den Bossen muss man wirklich mit Geduld rangehen und macht dann eher langsam Fortschritte. Gleichzeitig darf man ja nur 5 Mal getroffen werden, bevor man drauf geht und das Einsetzen von Heilmitteln nimmt etwas Zeit in Anspruch. Währendessen kann man eben getroffen werden, genauso wie man auch nicht für ein paar Sekunden unverwundbar ist nach einem Hit, wie man das von Zelda zB kennt. Das Spiel ist da echt gnadenlos, wenn dann 3-4 Gegner auf einmal kommen und alle treffen, dann war's das. Keine Zeit zum Heilen, keine Chance abzuhauen.
So seh ich das Ganze jedenfalls.
Kann das Spiel echt sehr empfehlen, habe furchtbar viel Spaß bisher. Bin so 8(?) Stunden dabei, hab zwei Bosse durch, alle "Kristalle" im Osten und Westen, fast alle im Norden. Mal sehen ob ich es heute durch krieg. Ich hoffe doch, ist mein letzter freier Tag.
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