GOG.com ist jetzt schon seit einigen Jahren die Antwort von CD Projekt auf Konkurrenten wie Steam und Publisher die meinen, dass die Gängelung von Kunden mit DRM und Always On alternativlos sei. Die Plattform bietet kleine und mittelgroße (Indie-)Titel nicht nur drm-frei und zu vergleichbaren Preisen an wie die Konkurrenz sondern ist auch ein Archiv toller, älterer Spielerfahrungen.
Eines jedoch fehlte der Plattform: Ein Client-Service, der es zumindest in grundlegenden Funktionen mit dem Steam-Client hätte aufnehmen können. Seit einiges Zeit schon arbeitete man daher an einem entsprechenden Dienst mit Namen GOG Galaxy, der jetzt in seiner Beta schon einige grundlegende Verwaltungsoptionen für die eigene digitale Spielebibliothek bot, aber darüber hinaus noch kaum Features aufzuweisen hatte.
Das soll sich ab April ändern. Man befindet sich jetzt in der finalen Phase der Beta des Clients. Das abschließende Update 1.2 soll im April ausgerollt werden, die Beta-Phase von GOG Galaxy endlich beenden und enthält Dienste-Features, die den Client nützlich machen. Der wichtigste Inhalt dürfte endlich die Unterstützung von Cloud-Saves, also die Möglichkeit Spielstände in der Cloud zu speichern, um sie auf verschiedenen Geräten verfügbar zu haben. Die Funktion wird zunächst vor allem von neuen Titeln auf der Plattform untersützt, aber es wird wohl angestrebt auch das von GOG aufgearbeitete Klassiker-Portfolio mit der neuen Funktion kompatibel zu gestalten.
Über allen neuen Features steht die Option sich den Client entsprechend seinen Wünschen anzupassen und unerwünschte Funktionen jederzeit abschalten zu können. Welche Features (in der Regel Dinge, die auch andere Clients anbieten) jetzt mit diesem Update dazukommen werden, haben wir euch an dieser Stelle aufgelistet:
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