Koutetsujou no Kabaneri (Episode 12 / Ende)
Die Serie liefert einfach sehr solide Action ab, wird dabei nie langweilig und hat mit Steampunk-Alternativen Japan und dem Eisenbahn Schwerpunkt auch noch ein Setting was sich positiv abhebt. Die Story ist natürlich relativ simpel und damit auch nicht herausragend, aber zumindest wird sie spannend erzählt. Vom Ende hätte ich mir vielleicht noch etwas mehr erhofft, aber auch das geht in Ordnung. Für die Story sollte man die Serie nicht schauen, Charaktere sind auch nicht herausragend, aber sie stellen zumindest auch keiner ein Problem dar. Dazu sieht ganz auch noch sehr ordentlich aus. Ich meine die Serie ist kein Meisterwerk das man gesehen haben muss, aber als Actionserie funktioniert sie einfach gut und damit war sie für mich auch die beste Serie diese Season.


Kuromukuro (Episode 12 / "Halbzeit")
Naja es sollen eigentlich 26 Episoden deshalb ist noch nicht wirklich Halbzeit aber egal. Die Serie hat für mich ehrlich gesagt abgebaut, ich bin am Anfang dran geblieben weil die Action ganz gut war und Samurai der aus seiner Zeit gerissen wurde einen gewissen Unterhaltungsfaktor geboten hat, auch wenn mich das eine oder andere gestört hat wie so oft bei Mecha Serien. Die Witze über den aus der Zeit geratenen Samurai scheinen jetzt beendet zu sein und dazu kommen auch neue Probleme. Yukina ist schon ein wenig anstrengend mit ihrer Art, fällt mir schwer mit ihr zu sympathisieren. Ojou-sama-Pilotin und Butler finde ich deplatziert bis nervig. Was Yukinas Verehrer in der Serie soll außer eine Witzfigur sein weiß ich auch nicht. Und seit wir bei den Ratssitzungen der "Aliens" beiwohnen ist da auch die Spannung raus. Dazu fand ich die letzten Folgen von Story auch einfach recht langweilig. Zwischenfazit fällt also eher schlecht aus. Weiß noch nicht ob ich auch weiter dranbleibe.