Hai Furi 11: Ein bisschen Selbstzweifel musste vor dem Showdown wohl nochmal sein, aber die Chefin vom Maschinenraum ist weiterhin klasse^^ Bin ja mal gespannt, was für ein Schiff die Direktorin auspackt. War aber schonmal ein schöner Einstieg in die Seeschlacht^^ (auch wenn ich mir immer noch nicht sicher bin, warum die modernen Schiffe mit nutzlosen Sachen auf das Schiff schießen?)
Nijiiro Days 23: Die Serie muss das aber auch bis zum Ende auskosten. Man, es fällt so schwer das mit anzusehen xD.
Boku no Hero Academia 12: All Might haut ordentlich rein, aber ein wenig Hilfe von den Schülern ist ja auch nicht verkehrt^^
Concrete Revolutio: Choujin Gensou – The Last Song 10: Irgendwie ist das jetzt alles verdammt schnell aus dem Ruder gelaufen xD. Liegt sicherlich auch daran, dass wieder ein paar Sachen übersprungen/ausgelassen wurden. Mal schauen ob die beim nächsten Mal noch mit gefüllt werden oder nicht. Vor allem auch irgendwie krass, wie schnell Master Ultima einfach so nebenbei gemeuchelt wird. Hatte immer gedacht, dass er nochmal ein paar stärkere Auftritte haben würde, anstatt nur immer so am Rand. Und Earth-chan! Concrete Revolutio: Choujin Gensou – The Last Song 11: Das Finale hat mir gefallen und es schließt die Geschichte auch zumindest passend ab, auch wenn ich vorher nicht wusste, wie das ganze enden sollte xD. Es tauchen nochmal viele Charaktere auf und es gibt ein paar schöne Kämpfe. Aber die Serie liebt ihr Chaos und bei den ganzen Charakteren ist es am Ende kein Wunder, dass doch eine Menge nicht näher ausgeführt wird und an die Seite fällt. Gab sicherlich einige Charaktere, von denen ich gerne etwas mehr gesehen hätte, aber letztendlich ist es auch nicht notwendig, wirklich alles zu wissen. Stört mich allerdings trotzdem ein klein wenig^^ So bleiben einfach ein paar Lücken, die man entweder selber füllen oder einfach so hinnehmen muss, auch wenn nichts wichtiges ausgelassen wurde. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich auch alles verstanden habe xD.
Ansonsten finde ich an der Serie noch recht toll, dass sie doch soviel Zeit abdeckt und man daher viele Charaktere in unterschiedlichen Lebensphasen sieht und mitbekommt wie sie sich entwickelt und verändert haben.