Anime Spring Season 2016

[Dnamei]

Kuromukuro 10: Das Sicherheitskonzept der UN-Anlage ist immer noch ein schlechter Witz^^

Hai Furi 10: Irgendwie süß, wie das Maschinenraum-Team nur mit Problemen assoziert wird xD. Das Festival war nochmal eine Auszeit bevor es im Finale wieder richtig zur Sache gehen wird (nehme ich an). So konnten die ganzen Charaktere nochmal ein wenig was von sich zeigen. Waren auch durchaus ein paar Sachen dabei, die ich recht witzig fand. Aber was sich wohl die Crews der anderen beiden Schiffe gedacht haben?

Nijiiro Days 21: Urgh, natürlich hat er es vergessen :/ Jetzt bleibt nur noch, dass sie es anspricht, aber ich habe irgendwie keine große Hoffnung.
Nijiiro Days 22: Wenig überraschend wird die Sache unter den Tisch gekehrt. Meh, bin ich kein Fan von.

Boku no Hero Academia 11: Mit den Pros ist nicht zu scherzen. Die haben wirklich ein paar üble Fähigkeiten parat.

[Kayano]

Mayoiga (Episode 12) / Ende
Die Serie war für mich im Endeffekt reine Zeitverschwendung, da mir das schon vorher klar ist das eigentliche Mysterium an der Serie warum ich sie bis zum Ende durchgehalten habe. =/
Über weite Teile besteht die Serie nur aus ihrem Sammelsurium extrem anstrengender, irrational handelnder Charaktere, von denen am Ende ein Großteil keine Rolle gespielt hat, die Handlung tritt dabei die meiste Zeit auf der Stelle und Spannung kommt dabei nur selten auf. Das ich am Ende mit dem Geheimnis dieses Dorfes nur wenig anfangen konnte, kommt dann noch erschwerend hinzu. Wirklich ernst nehmen kann man die Serie bei dem was passiert nicht wirklich und das beginnt eigentlich schon in der ersten Folge. Ich habe zwar gelesen dass manche die Serie auch als irgendeine Form von überzogener Comedy ansehen, aber dafür nimmt sich mir die Serie bei all den absurden Charakteren doch zu ernst. Von daher habe ich keine Ahnung was die Serie eigentlich wollte, aber wirklich weiterempfehlen kann ich die Serie nicht.


Dagegen habe ich Flying Witch gedroppt, obwohl die Serie in dem was sie sein wollte nicht schlecht war. Aber in Episode 5 ist mir dann doch einfach zu wenig passiert. Liegt aber auch daran das am selben Tag Tanaka-kun wa Itsumo Kedaruge kommt, was auf Grund seiner Prämisse auch ziemlich entspannend ist und darüber hinaus auch noch lustig ist.

Ebenfalls gedroppt habe ich Big Order. Während die erste Folge noch einen interessanten Hintergrund versprochen hat und der Großteil der Folge noch eine spannende Atmosphäre geboten hat ging es danach nur noch bergab. In der ersten Folge ging es noch um Mord, Flucht und Angst vor der Polizei in der zweiten Folge wird der Protagonist Anführer einer Organisation die der Welt den Krieg erklärt, in der dritten Folgen exekutiert die UN Zivilisten und der Protagonist sorgt für eine spontane Schwangerschaft "durch berühren des Haarschmuckes." Die Serie hat auch nur 10 Episoden spendiert bekommen, von daher zweifele ich einfach mal an aus diesem Unfall noch eine interessante Geschichte wird.

[Liferipper]

Concrete Revolutio:

Soweit ja ganz schön, nur hab ich gegen Ende ziemlich den Überblik verloren, wer jetzt was warum gemacht hat. Ich glaube, zum besseren Verständnis muss ich mal die ganze Serie am Stück schauen (oder noch besser: einen Recut in chronologischer Reihenfolge ).

[Dnamei]

Hai Furi 11: Ein bisschen Selbstzweifel musste vor dem Showdown wohl nochmal sein, aber die Chefin vom Maschinenraum ist weiterhin klasse^^ Bin ja mal gespannt, was für ein Schiff die Direktorin auspackt. War aber schonmal ein schöner Einstieg in die Seeschlacht^^ (auch wenn ich mir immer noch nicht sicher bin, warum die modernen Schiffe mit nutzlosen Sachen auf das Schiff schießen?)

Nijiiro Days 23: Die Serie muss das aber auch bis zum Ende auskosten. Man, es fällt so schwer das mit anzusehen xD.

Boku no Hero Academia 12: All Might haut ordentlich rein, aber ein wenig Hilfe von den Schülern ist ja auch nicht verkehrt^^

Concrete Revolutio: Choujin Gensou – The Last Song 10: Irgendwie ist das jetzt alles verdammt schnell aus dem Ruder gelaufen xD. Liegt sicherlich auch daran, dass wieder ein paar Sachen übersprungen/ausgelassen wurden. Mal schauen ob die beim nächsten Mal noch mit gefüllt werden oder nicht. Vor allem auch irgendwie krass, wie schnell Master Ultima einfach so nebenbei gemeuchelt wird. Hatte immer gedacht, dass er nochmal ein paar stärkere Auftritte haben würde, anstatt nur immer so am Rand. Und Earth-chan!
Concrete Revolutio: Choujin Gensou – The Last Song 11: Das Finale hat mir gefallen und es schließt die Geschichte auch zumindest passend ab, auch wenn ich vorher nicht wusste, wie das ganze enden sollte xD. Es tauchen nochmal viele Charaktere auf und es gibt ein paar schöne Kämpfe. Aber die Serie liebt ihr Chaos und bei den ganzen Charakteren ist es am Ende kein Wunder, dass doch eine Menge nicht näher ausgeführt wird und an die Seite fällt. Gab sicherlich einige Charaktere, von denen ich gerne etwas mehr gesehen hätte, aber letztendlich ist es auch nicht notwendig, wirklich alles zu wissen. Stört mich allerdings trotzdem ein klein wenig^^ So bleiben einfach ein paar Lücken, die man entweder selber füllen oder einfach so hinnehmen muss, auch wenn nichts wichtiges ausgelassen wurde. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich auch alles verstanden habe xD.
Ansonsten finde ich an der Serie noch recht toll, dass sie doch soviel Zeit abdeckt und man daher viele Charaktere in unterschiedlichen Lebensphasen sieht und mitbekommt wie sie sich entwickelt und verändert haben.

Dafür das die Serie sich soviel mit Gerechtigkeit herumgeschlagen hat, ist es schon irgendwie krass, dass der Antrieb der ganzen Sache Energiepolitik war. Und gewissermaßen Völkermord, auch wenn das bis auf dem Zeitungschef/Oberbösen die anderen wohl einfach nur mitgenommen haben? Er war zumindest der einzige, der auch gesagt hat, dass er alle Supermenschen loswerden wollte. Er verdampft ja auch den Ninja einfach. Oder wer auch immer das unter der Maske gewesen ist xD.
Fand es am Ende auch etwas zu schnell, wie die Leute zum Teil auf einmal ihre Angehörigkeiten geändert haben und aufeinander losgegangen sind.

[Laguna]

Mayoiga (Episode 12) / Ende
Die Serie war für mich im Endeffekt reine Zeitverschwendung, da mir das schon vorher klar ist das eigentliche Mysterium an der Serie warum ich sie bis zum Ende durchgehalten habe. =/
Über weite Teile besteht die Serie nur aus ihrem Sammelsurium extrem anstrengender, irrational handelnder Charaktere, von denen am Ende ein Großteil keine Rolle gespielt hat, die Handlung tritt dabei die meiste Zeit auf der Stelle und Spannung kommt dabei nur selten auf. Das ich am Ende mit dem Geheimnis dieses Dorfes nur wenig anfangen konnte, kommt dann noch erschwerend hinzu. Wirklich ernst nehmen kann man die Serie bei dem was passiert nicht wirklich und das beginnt eigentlich schon in der ersten Folge. Ich habe zwar gelesen dass manche die Serie auch als irgendeine Form von überzogener Comedy ansehen, aber dafür nimmt sich mir die Serie bei all den absurden Charakteren doch zu ernst. Von daher habe ich keine Ahnung was die Serie eigentlich wollte, aber wirklich weiterempfehlen kann ich die Serie nicht.

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Mayoiga ist scheiße. Ich denke das ist die einzige Serie in dieser Season wo man das wirklich so deutlich aussprechen darf. Die Serie ist eine reine Zeitverschwendung, denn es passiert einfach GAR NICHTS. Und das schlimmste ist das neben dem kompletten Charactercast auch die Hasscharaktere niemals den Löffel abgeben werden. Nicht mal dafür lohnt es sich reinzugucken. Was genau wollten die eigentlich von uns? Wenn es darum ging meine Nerven im negativen Sinne arg zu strapazieren, das hat die Serie geschafft.

[Narcissu]

Gute, dass ich doch nicht mit Mayoiga angefangen hab. Vor Beginn war ich ja ziemlich gespannt, aber nachdem die ersten Meinungen zur ersten Folge eintrudelten, hab ich mich doch dagegen entschieden. War 'ne gute Wahl. ^^

Age 12 12/12: Yay, ein schönes Festival-Event als Abschluss. Und im Oktober geht's weiter. Insgesamt wohl die Herbst-Serie, an der ich am meisten Spaß hatte. War weder frisch noch herausragend, aber einfach schön aufrichtig, super niedlich und mit dem vielleicht süßesten Super-Deformed-Stil, die ich kenne. Die letzten drei Folgen hab ich Raw geguckt, da es noch keine Subs gab, was recht gut geklappt hat, weil der Anime sprachlich recht simpel ist. Werde im Oktober definitiv wieder dabei sein.

Beenden muss ich noch KumaMiko, Flying Witch, Ushio und Usakame. Komplett gucken will ich noch Joker Game und Kabaneri und bei Sakamoto krebse ich auch noch bei Ep. 2 rum, aber das gucke ich auch nicht allein.

Vorläufiges Fazit (an dem sich wohl auch nichts mehr ändern wird): Insgesamt eine sehr solide Season, allerdings ohne große Highlights. (Außer ggf. JoJo, aber ich denke, dass mir die ersten beiden Arcs immer noch besser gefallen.) Beste Serie ist wohl Ushio, da das letzte drittel deutlich ernste, düsterer und emotionaler ist als alles, was die Serie bisher geboten hat.