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  1. #1
    Ein Schwung neuer Infos...

    Zitat Zitat
    Prologue



    —Come hear the voices from within the darkness. The main voice called itself “Muse.” When asked, you answer with your own name. Muse proclaims proudly, “It is best to forget the painful reality.” “From now on enjoy your life to the fullest.” The painful reality… You can already no longer remember anything of the sort. Perplexed and in another place, Muse says “Welcome to Mobius,” telling you the name of this world. At that moment, your consciousness was cut.

    When you become aware, you realize you’re in Kishimai High School. As your consciousness drifts out of a haze you vaguely realize the situation. It seems you’re in the middle of a graduation ceremony, and the graduation greetings are going to be performed. After a short time, the rearranging of your memories comes along… And you’re a Kishimai High School first year student. A typical, carefree high school student living an ideal student’s life in the midst of youth.

    After some time passed, the school entrance ceremony began. You, who are of irreproachable conduct and excellent grades, and heavily trusted by those around you, were supposed to make a speech as the second year student representative. You go up on stage to make the address. However, a first year representative boy named Kensuke Hibiki then comes up on stage who, just the other day, read a response as a graduate.

    I remembered the intense discomfort in your eyes as you projected Kensuke’s face to be that of a monster. There are more. You realize that there are similar monsters in the students that would have seemed normal until now. You could not stand the fear, jumped off the stage, and began running to escape.

    You noticed, you remember it all. This is a different world. The existence of reality. You experienced pain in reality… But even so, you must return.

    “He lacks talent.” “That person, too…” “I’ve seen it…”

    During the ceremony that continued as if nothing had happened—where you jumped off the stage—only a few students were staring.


    Mobius



    An ideal world that the self-developed virtual idol Muse created for the happiness of the people.

    Only those who suffer in reality and sympathize strongly with Muse’s songs are invited to Mobius.

    In Mobius, people forget the existence of reality, and regardless of age, become high school students, as Muse believes “it is man’s most glorious time.”

    Those invited have different appearances and surroundings from reality, and become “the person they wanted to be,” and repeat a high school life that never ends. With the exception of some people, there are none that realize Mobius is not the real world, and unnatural occurrences have become unrecognizable in Mobius.

    In order to grant the wishes of her inhabitants, Muse preserves the energy of Mobius’ creation by singing songs composed by human collaborators called “Ostinato Musicians.”

    Currently, only an area of the city called Miyabi has been created, with buildings and geographical features composed from the memories of the humans invited to Mobius.


    Digihead



    The nickname for Muse and Ostinato Musician fanatics.

    Emotions are fascinating solidified expressions of the mixed-up feelings within people that pierce the skin. The main characteristic is the acquisition of euphoria. The elevation of violence. A decrease in linguistic ability can also be seen.

    Additionally, the people who change into Digiheads lose their self-awareness, and their change of appearance is not noticed by normal Mobius residents that forgot about the existence of reality.

    Typically, those whose reason and public face suppress their desire in reality are more aggressive the more dependent they are on Mobius, considering there are no restraints. Mobius is a place thought to be the cause of emotional outbursts. Their existence is affirmed, and that rate of aggressive erosion is increased at a high rate when they listen to the Muse’s music.

    Although she is able to attack those who take on a negative attitude towards her, Muse’s only principle of conduct is “to make known the goodness of Muse.”


    http://gematsu.com/2016/03/caligula-...CgII5VsqPwW.99

  2. #2
    Das sieht echt so sehr nach Persona Rip-off aus, dass es fast schon dreist ist Muss aber nichts Schlechtes heißen. Das Charakterdesign sagt mir weit mehr zu als die Arbeiten von Kaneko oder Soejima. Wirkliches Interesse hab ich aber keines an Caligula.

  3. #3
    Ich find vor allem auch, dass Shin Megami Tensei (und Persona im Speziellen) skandalös selten kopiert wird, wo du doch sonst immer gleich ne Myriade an ähnlichen Dingern hast, sobald irgendeine Reihe erfolgreich wird. Gibt es eigentlich schon richtig gute Rip-Offs oder geht das jetzt erst richtig los?


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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  4. #4
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich find vor allem auch, dass Shin Megami Tensei (und Persona im Speziellen) skandalös selten kopiert wird, wo du doch sonst immer gleich ne Myriade an ähnlichen Dingern hast, sobald irgendeine Reihe erfolgreich wird. Gibt es eigentlich schon richtig gute Rip-Offs oder geht das jetzt erst richtig los?
    "Rip-Off" ist etwas hart. Aber ja, gibt genug Spiele, die sich dran orientieren. Selbst sowas wie Trails in the Sky oder Falcom allgemein. Dabei ist Persona nix besonderes. Das ist nur VN chuunige gepaart mit RPG. Macht eigentlich Sinn. Wobei das chuuni-genre jetzt auch gar nicht sooo alt ist.. glaub ich?

  5. #5
    Ich denke, der Hauptreiz von Persona (gerade im Westen) ist nicht die Genre-Kombination, sondern zum einen das SMT-Urban-Fantasy-Setting in einem sehr lebendigen Japan und zum anderen die ebenso moderne Stilisierung mit Musik, Menüs etc. Die ganze "Alltagssimulation", die mit den Genre-Versatzstücken erschaffen wird, trägt sicher auch zur Popularität bei, aber ich behaupte mal, dass ein Standard-Fantasy-Persona nicht mal ansatzweise so viel Impact gehabt hätte, auch nicht mit denselben Genres.

    Was ich tatsächlich noch am ehesten damit vergleichen würde, ist The World Ends With You; nur dass sich das erheblich unauthentischer, irgendwie gezwungen angefühlt hat, zumindest für mich persönlich. Catherine kann naheliegenderweise auch mit einem recht ähnlichen Reiz aufwarten, obwohl abgesehen von Setting und Stilisierung wirklich ALLES daran anders ist.

    Ich erinnere mich zwar an einige Spiele mit modernen Settings, sehr eigener Musik usw., aber so eine kohärente Gesamtwirkung wie Persona 3+4 schafft nur selten jemand. Am ehesten kennt man das noch aus dem westlichen Indie-Bereich.


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  6. #6
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich denke, der Hauptreiz von Persona (gerade im Westen) ist nicht die Genre-Kombination, sondern zum einen das SMT-Urban-Fantasy-Setting in einem sehr lebendigen Japan und zum anderen die ebenso moderne Stilisierung mit Musik, Menüs etc. Die ganze "Alltagssimulation", die mit den Genre-Versatzstücken erschaffen wird, trägt sicher auch zur Popularität bei, aber ich behaupte mal, dass ein Standard-Fantasy-Persona nicht mal ansatzweise so viel Impact gehabt hätte, auch nicht mit denselben Genres.
    Würde zustimmen, dass das Setting ein wesentlicher Faktor ist, aber den Simulationspart andererseits auch nicht unterschätzen - insbesondere, wenn dieser mit dem modernen contemporary Japan-Setting kombiniert wird. Das würde ich mindestens im gleichen Maße gewichten, zumindest nach Gesprächen mit ein paar Japanologie-Kommiliton(inn)en, die gerade durch die Interaktionsmöglichkeiten fasziniert waren bzw. unterhalten wurden. Vielleicht, weil man durch die eigene Lebenswelt einen so viel direkteren Bezug zum Spielgeschehen und manche Situationen eventuell schon mehr oder weniger erlebt hat? Keine Ahnung. Ist der Immersion aber sicherlich zuträglich.

  7. #7
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich denke, der Hauptreiz von Persona (gerade im Westen) ist nicht die Genre-Kombination, sondern zum einen das SMT-Urban-Fantasy-Setting in einem sehr lebendigen Japan und zum anderen die ebenso moderne Stilisierung mit Musik, Menüs etc. Die ganze "Alltagssimulation", die mit den Genre-Versatzstücken erschaffen wird, trägt sicher auch zur Popularität bei, aber ich behaupte mal, dass ein Standard-Fantasy-Persona nicht mal ansatzweise so viel Impact gehabt hätte, auch nicht mit denselben Genres.
    Das ist halt das chuuni genre. Moderne Welt. Alltag gepaart mit einem Geheimnis, das die Allgemeinheit nicht kennt. Die (recht jungen) Protagonisten kämpfen halt so gegen was auch immer. Persona 3 + 4 fallen da exakt rein, von der Geschichte her. Also wirklich exakt.
    Die Persona-Stilisierung ist natürlich noch was eigenes. Zumindest der OST. OST-style unterscheidet sich logischerweise von Werk zu Werk. Genau so... äh.. Menüs.


    Traditionelle J-Rpgs nutzen eher andere Sachen. Da wird, in der Regel, die Welt offensichtlich bedroht. Oder es sind irgendwelche Nationen im Krieg. Irgendwie sowas. Natürlich hat sich das Genre etwas im Laufe der Zeit verändert und experimentiert auch, aber selbst Heute ist das eigentlich noch der Fall. Selbst in Neptunia Spielen wird in der Theorie die Welt recht offensichtlich bedroht, und Neptunia Spiele sind alles andere als "normale J-Rpgs". (Oder Atelier, wobei hier die Bedrohung etwas anders stilisiert ist, z.B. die Dürre in der Dusk-Trilogie)
    Im Westen sind aber logischerweise Chuuni VNs nicht soo bekannt, alleine schon da VNs selbst weniger bekannt sind. Mag auch ein Grund sein, warum Persona so beliebt wurde. Aber ich denke der Hauptgrund ist ganz einfach der, dass die Spiele einfach verhältnismäßig gut sind, nen genialen OST und Stil haben. Genre hin oder her, das muss man auch erstmal hinkriegen.

  8. #8
    Zitat Zitat
    [...]

    By deepening your relationships with the general students, a command will appear to add them among the ranks of your fellow party members.

    They can participate in battle, too. Their way of fighting seems to be different from the Catharsis Effect used by the Going Home Club, however…

    There are more than 500 candidates. Create a party of just boys or one of just girls. This is party customization of irregular freedom.


    http://gematsu.com/2016/04/caligula-...i5tZhhM0jie.99
    Spieler, die sich nur schwer entscheiden können, wen sie denn in ihre Party mit aufnehmen, werden ihre helle Freude haben.
    Auch wenn ich ja nicht glaube, dass es spielerisch bei der Wahl große Unterschiede machen wird.

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