MMXCOM - 2: Wo sind die Angreifer der Community?

[Daen vom Clan]

Ich denke jeder Mann hier versteht dich...

[Caro]

... und vermutlich auch einige der Frauen

[Daen vom Clan]

[Datenblatt wird geladen.......abgeschlossen!]
[Geheimdossiers werden geöffnet......abgeschlossen!]
[Lade Mission 30 "Felsiger Gestank"....abgeschlossen! ]

Es ist soweit!

Der Techniker Dull entschlüsselt in einer nächtlichen Nacht- und Nebelmission die letzten geretteten Fragmente des Textes vom terranischen Server, den Central und Aliens gleichermaßen zerstört haben wollten.
Und ein Name taucht darin immer wieder auf - Dr. Sokolov!
Ein Wissenschaftler aus Russland, der laut Soldat Dull bereits von ADVENT steckbrieflich gesucht wird. Soldat Wallace, der offensichtlich nur mit den Gedanken an gänzlich anderer Stelle weilt, kann den Aufenthaltsort in letzter Sekunde in Neu Moskau bestimmen. Durch die Verzögerungen wird es offensichtlich, dass sich ADVENT und MMXcom ein Wettrennen um den Wissenschaftler liefern wird.
Sofort stellt Soldat Flanders ein Einsatzteam zusammen, dem er vertrauen kann.
Teil dieses Teams ist auch Soldatin Donovan, die von ihren beiden Leibwächtern van Clan und Dreck weggelotst wird, da man den central-nahen Barrett-Trägern nicht trauen will.
Auch Soldatin Vasczinski ist Teil dieser Einsatztruppe, die in Gefahr läuft, wie Soldatin Smith und Soldat Galonski-Freeman suspendiert zu werden. Dies könnte der Grund sein, warum sich neben den Genannten noch die "Ausgestoßenen" Kutchy, Smith und Scavdrigez melden. Allesamt Rebellen, von Central stets unterschätzt oder bereits mehrfach suspendiert...

Das Kommando hat Flanders inne, eine echte Hierarchie ist jedoch nicht gegeben, da es sich um einen Rebellenauftrag handelt, wie Kutchy des formuliert und damit dem... Widerstand im Widerstand... einen Namen gibt.


Bevor der Einsatz startet, bekommt Soldatin Vasczinski eine der neuartigen schweren Sturmkanonen von Dull und von Riva überreicht. Es soll ihre Aufgabe sein, sie im Feldgefecht zu testen. Obschon dies von der alteingesesenen Variante einen enormen Vertrauensbeweis darstellt, ist die Laune der Soldatin mit jedem Wort schlechter. Ihre Kameraden schieben es fälschlicherweise auf ihre Aufregung...



Da Scavdrigez unter Central bereits zu leiden hatte, sorgt die den Rebellen zugetane Abteilung der Waffenforschung für ein paar Verbesserungen an seiner Waffe. Er nennt sie nun grinsend "Scavinator".


Der Häuserkampf in Neu Moskau bringt die Truppe an den Rand des Wahnsinns. Hier ist Soldat Kutchy zu sehen, der mittels hochmoderner Nahkampfwaffe einen Advent-Scharfschützen aus einem Fenster zieht, um ihn anschließend mit der Nahkampfklinge zu töten.
Trotz erster Tötungen ist das Missionsziel kaum zu bewältigen.
In einem für Firebird X verbleibenden, enorm engen Zeitfenster, muss der Wissenschaftler durch mehrere Hinterhalte der ADVENT-Regimetruppen durchgelotst werden. Eine Aufgabe, die in den engen, uneinsichtigen Straßen als kaum schaffbar gilt. Zu aller Überraschung ist es Vasczinski, die den Rückzug vorschlägt - eine mehr als seltsame Äußerung von der jungen Frau, die bisher nur durch unbedingten Kampfeswillen aufgefallen ist.
Die Truppe ist erschüttert und es ist Donovan, die seltsam lächelnd mit ihr spricht - unter vier Augen - und ihre Kampfmoral auf unbekannte Art und Weise wieder herstellt. Ohne auch nur ein lautes Wort zu benutzen.



Die Rebellen kämpften mit allem, was die Schule des Guerillakampfes hergibt. Hier hackt Soldat Smith einen ADVENT-Mech, um ihn gegen nahestehende Gebäude einzusetzen, in Denen ADVENt-Truppen vermutet werden. Soldat "Angel" Smith weiß nicht, dass er am Ende des Tages somit zwei Zivilisten getötet hat, die sich im Gebäude aufgehalten haben, da Scavdrigez, der einzige Zeuge, schweigt.




Während Soldat Kutchy wie gewohnt mit erbarmungsloser Härte kämpft, ist es ungewohnt, Soldatin Vasczinski so aggressiv zu erleben.



Die Stimmung ist angespannt, obschon der Sieg errungen wurde. Nachdem der letzte Firebird während einer "Rogue-Mission" abgeschossen wurde, ist den Rebellen Angst und Bange...
Grade im Hinblick auf die Verletzungen von Al'Hadary, die wahrscheinlich nie wieder kämpfen wird. Doch die Geschütze bleiben stumm.



Soldatin Vasczinski erlitt eine schwere Verletzung als sie sich gegen Feindkräfte die Donovan und Flanders bedrohten, "warf". Im wortwörtlichen Sinne benutzte sie ihren Leib als Schild und wird darob intern nun wie ein Corporal behandelt, wenngleich Central als Unwissende über diesen Einsatz keine offizielle Beförderung ausspricht. Sie verbuchte mit dieser Aktion einen bestätigten Abschuss.

Soldatin Donovan verbuchte zwei Abschüsse durch reine PSI-Kraft. Flanders notiert in sein Feldtagebuch, dass ohne die "Unterstützung oder Überwachung" ihrer Leibwächter, die Kräfte von Donovan deutlich zerstörerischer sind.
Auch wirkt sie vom Wesen her unausgeglichen und schlichtweg chaotisch, während van Clan eine lebensbejahend Fröhliche und Dreck eine disziplinierte Grundstimmung bei ihr hervorrufen. Flanders, der einen Abschuss verbuchte, vermutet, dass Donovan unwissentlich die persönlichen Merkmale und Charakteristika der Personen "adaptiert", denen sie im jeweiligen Moment am meisten vertraut.

Truppführer Flanders, der wie bereits vermeldet einen Abschuss verbuchte, führte seinen Trupp mit ungewohnter Aggressivität erfolgreich durch diese Selbstmordmission. Er genießt nun einen exzellenten Ruf bei den Rebellen und wäre fast in Ohnmacht gefallen, als McEoghain ihm einen - wie Smith es nannte - "krassen Schmatzer auf den Mund drückte!!", als er ihr, der unter den Rebellen sofort akzeptierten Anführerin der internen Rebellion, den Wissenschaftler präsentiert.

Soldat Kutchy liebte nach eigener Aussage die "neue Vorgehensweise" der Rebellen, die sich plötzlich weniger um die Kriegskonventionen die von Central propagiert wurden, kümmern müssen. Mit bedingungsloser Härte gegen Aliens und ADVENT verbuchte Kutchy drei Abschüsse und massiven zivilen Sachschaden, den er schulterzuckend zur Kenntnis nahm.

Soldat James Smith verbuchte zwei Abschüsse und verfiel sofort in alte Verhaltensmuster zurück, nun, da Central ihn nicht mehr kontrolliert. Durch massiven Einsatz von Sprengstoff erzeugte der ungestüme Amerikaner hohen Sachschaden und - unwissentlich - zivile Verluste. Flanders notiert in sein Feldtagebuch, dass er während des Einsatzes lachte, Witze machte und wie "ein Cowboy jauchzte".

Soldat Scavdrigez verbuchte nur einen Abschuss und sieht das Verhalten seiner Kameraden mit gemischten Gefühlen, wie ihm deutlich anzusehen war. Obschon von Central mehrfach bestraft und supsendiert, hält er noch Vieles von Central für richtig.

[Schließe Datendossier....abgeschlossen!]

Währenddessen in der Basis:

Unter dem wachsamen Auge von Soldat Schno Ro untersuchen da Padua, Hasenfuß und Soldat Dull die Geschütze, die den Firebird abgeschossen haben.
Die bittere Wahrheit lautet, dass an der Steuerung etwas verändert wurde. Doch sind die Zugriffsdaten nicht zuordbar, auch nicht eindeutig die Handschrift Centrals. Noch immer weigern sich viele der Soldaten zu glauben, dass Central es auch nur ansatzweise wagen würde, auf Donovan zu schießen...


Soldatin Al'Hadary ringt noch immer mit dem Tod.
Während die Kameraden Smith und Galonski-Freeman unablässig besondere Nahrung aus der chronisch unterversorgten Küche in Richtung Lazarett schmuggeln, nehmen einige der Soldaten bereits Abschied von der beliebten Kameradin.
Es ist der brilliante Techniker Dull, dem eine Idee in den Kopf schießt...
Er beschließt, Al'Hadary mit dem zu retten, was ihre eigene Passion war. Unter der Mithilfe von Sommer entwendet er aus der Leichenkammer den Leichnam eines Chryassaliden, die für ihre schnelle Regeneration bekannt sind, und bereitet Al'Hadary daraus eine Art Brei, untermauert mit Vitaminen und Immunsystemboostern. Im Moment jedoch keinerlei Verbesserung und die Stimmung im Lazarett sinkt.

[Daen vom Clan]

[Datenblatt wird geladen.......abgeschlossen!]
[Geheimdossiers werden geöffnet......abgeschlossen!]
[Lade Mission 31 "Beschworener Donner"....abgeschlossen! ]

Soldatin da Padua fällt aus allen Wolken und Soldatin McEoghain begeht fast einen Mord...
Der gerettete Dr. Sokolov hat nach eigener Aussage wirklich Material zur Hand, welches geeignet ist, Licht in die verborgenen Geheimnisse von Central zu bringen...
Jedoch gesteht er zitternd einer stockwütenden McEoghain, dass dieses Material alleine auf seinem Rechner liegt, welchen er in Neu Moskau zurückgelassen hatte. Aus Todesangst, dass die Eingreiftruppe darauf bestehen würde den Computer UND ihn zu retten, hatte er die Existenz des Superrechners verschwiegen um nicht länger als nötig in der Kampfzone bleiben zu müssen.

Da Padua kann McEoghain gerade noch davon abhalten, Dr. Sokolov mehr als nur die Nase zu brechen und beauftragt Soldatin Smith damit, den Wissenschaftler weiterhin im von Central gemiedenen Küchentrakt zu verstecken.
Soldat Dull kann zwar den Rechner orten, erfährt aber, dass er auf Schienen rasch durch Russland transportiert wird - von ADVENT. Obschon der ehemalige Professor eigentlich zwingend bei Al'Hadary bleiben sollte, sieht er die absolute Notwendigkeit dieser Mission zähneknirschend ein. Er weist darauf hin, dass dies massive negative Folgen für die Verletzte haben könnte.


Abermals müssen die Rebellen unter dem Radar von Central ausrücken, abermals ohne Rückendeckung.
Um die Rebellen nicht noch mehr ins Blickfeld zu rücken und weiterhin unerkannt zu bleiben, müssen nachts genau die Soldaten ausrücken, die zur Verfügung stehen, eingeweiht sind oder in Form von Rigaldo und Sommer die Nachtwache haben. Als die fünf aufbrechen, laufen sie in die Arme von van Clan, die ihrerseits mit einer Flasche unbekannten Inhalts in Richtung McEoghain unterwegs gewesen war und von der Irin wortlos mit einem harten Griff "rekrutiert" wird.

Soldatin da Padua, eine Legende im Widerstand, führt den Angriff auf den Zug selbst durch, sie ernennt Rigaldo zur Stellvertreterin, da sich McEoghain offensichtlich nicht fokussieren kann und immer wieder so misstrauisch wie sehnsüchtig in Richtung van Clan orientiert.


Bevor sie den Einsatz starten, kann Soldat Dull von Soldat von Riva noch eine verbesserte, von Vasczinski bereits getestete, Waffe organisieren, die van Clan so süffisant wie traurig "Lost friend" nennt und die Spannung damit für alle Beteiligten greifbar macht. Von Riva wiederrum scheint nach seinem peinlich zu nennenden Intermezzo ALLES zu tun, um sich in positive Schlagzeilen zu bringen.



Es dämmert bereits, als die Einsatzkräfte wieder in Russland sind und von Firebird X abgesetzt werden. Der Zug tankt in einem russischen Provinznest auf und bietet die perfekte Gelegenheit zum Angriff.
Obschon ein Zivilist, ist Soldatin Rigaldo gezwungen, den Lokführer zu erschießen, da er aus Furcht vor ADVENT Anstalten macht, den Zug wieder in Bewegung zu setzen. Rigaldo spricht danach den gesamten Einsatz kein Wort mehr...




Mit der Rückendeckung von van Clan gelingt es da Padua schließlich, den Rechner soweit zu hacken, dass die wichtigsten Bauteile gestohlen und mitgenommen werden können.
Dies geschieht unter dem massiven Abwehrfeuer der ADVENT-Truppen, die eiligst Verstärkungen einer nahegelegenen Basis einfliegen, jedoch nicht in der Lage sind, den Diebstahl zu verhindern.
Ein weiterer Triumph der Rebellen und ein Doppelschlag gegen die Alien-Administration und Central gleichermaßen.



Müde durch den langen Flug und vollkommen erschöpft durch das schwere Rückzugsgefecht liegt eine friedliche Stille über dem Einsatzteam, welches ihre Wunden grundversorgte.
Diese Aufnahme zeigt den Moment, in dem van Clan flüsternd McEoghain fragt, wo "sie Beide denn nun stehen." Die Irin bleibt die Antwort schuldig...



Soldat Sommer bewies auch in diesem Einsatz seine Tauglichkeit am schweren Gerät. Zwei Abschüsse geben ihm Recht, trotzdem werfen sein Alkoholkonsum und seine Weigerung, sich zu duschen, etliche Fragen auf. Dass er die Einsätze der Rebellen nicht in Frage stellt, wird ihm von da Padua hoch angerechnet.

Soldatin van Clan stürmte mit da Padua und Dull den Zug und wurde dabei im massiven Trommelfeuer des feindes schwer verletzt. Sie verbuchte zwei Abschüsse, doch mehr noch, errang dabei das Vertrauen von da Padua, als Diese wehrlos am Boden lag und ein leichtes Ziel für die Niederländerin gewesen wäre - sollte sie wirklich auf Centrals Seite stehen.

Truppführer da Padua verletzte sich ebenfalls schwer und konnte den Sturmlauf zum Rechner mit zwei Abschüssen krönen. Sie weiß, dass sie nun für Central eine schnelle Erklärung für die erlittenen Wunden braucht.

Soldatin Rigaldo verbuchte drei Abschüsse von ADVENT-Feindkräften und kann dennoch und trotz des Erfolges der Mission da Padua den Befehl, auf den Zivilisten zu schießen, nicht verzeihen. In ihrem Blick ist Wut und Abscheu gleichermaßen, sie spricht nur noch einsilbig.

Soldatin McEoghain ist ebenfalls unter den Personen, die Flanders nach Gerüchten zu jenen einteilen würde, die die "auferlegten Fesseln von Central nur zu gerne abstreiften" und entsprechend hart ging sie gegen ADVENT vor. Sie verbuchte drei Abschüsse als sie das Sperrfeuer für die drei zum Rechner stürmenden Rebellen aufrecht erhielt.

Auch Soldat Dull konnte einen schwer verletzten ADVENT-Soldaten töten und damit einen Abschuss verbuchen. Intern geht er jedoch gegen diesen Kill vor, da er laut eigener Aussage lediglich ein "unnötiges Leiden des Mannes verhindern" wollte, da der von McEoghain angeschossene Soldat keine Überlebenschance hatte - nur einen langen Todeskampf in der Einöde Russlands.

[Schließe Datendossier....abgeschlossen!]

Währenddessen in der Basis:

Soldat Sommer findet den völlig aufgelösten Wallace in der Bar vor und die Beiden besaufen sich zur Besinnungslosigkeit.
Während Wallace augenscheinlich viel Kraft durch die "Weisheit eines Betrunkenen" des vollkommen verlotterten Sommer erfährt, hört Sommer von Wallace nun zum ersten Mal von den Rebellen im Widerstand.
Er vertraut dem Schotten an, dass er einfach "mitgerannt" sei, aber keine echte Ahnung hatte, warum welcher Befehl gegeben wurde. Nun, da ihm langsam alles klar wird, lässt seine Verwirrung deutlich nach.
Jedenfalls zu einem gewissen, nicht durch Drogen oder Alkohol berauschten, Grad...


Während der Essensausgabe der Abendmesse kommt - für ihn vollkommen untypisch - Soldat Dull fröhlich lachend und laut Augenzeugen "tanzend" in die Kantine gestürmt.
Ihm folgt eine Person, die sämtliche Gespräche im Raum verstummen lässt.
Mit unendlich langsamen Schritten, sichtlich am Ende der Kräfte und mit offensichtlichen Schmerzen wagt Soldatin Kiki Al'Hadary erste Schritte. Sie lebt. Und sie ist aus dem Koma erwacht. Geschlossen springen ihre Kameraden auf und applaudieren mit lautem Jubel. Der Mann, der eigentlich nur durch einen Verwaltungsfehler dem Widerstand zu gewiesen wurde und eigentlich in dieser Sekunde in einer Universität in London hätte lehren sollen, hat Al'Hadary das Leben gerettet und wird - auch hier für ihn vollkommen untypisch - von seinen Kameraden frenetisch gefeiert. Er wird später in seinem Tagebuch vermerken, dass "es ihm das Gejubele fast ein wenig zu körperlich wurde. Fast."

[Shinshrii]

Yeah, Kikis neue Kopfbedeckung sieht fies aus!

Wenn man Daen so gegenübersitzt und ihm beim Spielen zuhört, ist das übrigens höchst unterhaltsam und frustierend zu gleich. Unterhaltsam, weil er immer mal wieder mit plötzlichem Aufschrei aus dem konzentrierten Spielen ausbricht - und frustrierend weil seine Äußerungen so verdammt vage sind, ich aber auch nicht rüber gehen will um zu schauen was genau jetzt passiert ist.

"Ahhh, verdammt - incoming, INCOMING!" ... fünf Minuten hektisches Klicken in tiefster Stille ... "Hahaaa, KRITISCH!" ... *pewpewpew* ... "Oh-oh..."

Es wird hier nie langweilig!

[Daen vom Clan]

[Datenblatt wird geladen.......abgeschlossen!]
[Geheimdossiers werden geöffnet......abgeschlossen!]
[Lade Mission 32 "Fliegender Schritt"....abgeschlossen! ]

Während die Rebellen im Hintergrund noch das Geheimnis Centrals zu lösen versuchen, überrascht exakt Central die gesamte Truppe, indem sie ihre zögerliche Haltung aufgeben und die Soldaten wieder gegen Aliens vorrücken lassen.
Hierbei handelt es sich um Koordinaten, die ein Überläufer der ADVENT-Regierung an den Widerstand verraten hat.
Mit großen Durchsagen und plötzlichen Design- und Dekorationsveränderungen am Schiff wird Centrals Zweitplan offenbar: Eine Gruppe junger Journalisten soll eine Art geheimes Propagandaprojekt drehen und die Avenger und vor allem die "Speerspitze des Widerstandes" zusammen mit Central im besten Licht dokumentieren. Die Mission ist also eine reine Prestigemission, die in ihrem Wirken mehr der Nachwelt als diesen Zeiten nützen wird.

In den nächsten drei Tagen war die Avenger geschäftig wie ein Bienenkorb und dermaßen auf Hochglanz poliert, dass da Padua sinngemäß "die Maske zum Kotzen findet."


Wie es sich für eine Propagandamission gehört, sucht Central unter "ihren" Leuten jene aus, die sie zum Einen auf ihrer Seite wähnen, so Dreck, Wallace und Nedlit.
Und zum Anderen für geeignet halten, die propagandistische Nachricht Centrals durch ihr Auftreten, ihre Art oder ihre Andersartigkeit zu verbreiten. Das wären die exzellenten Abschussraten von Vreekez und Kutchy und selbstverständlich "Centrals liebstes Kind" - Donovan.
Gerüchte, wonach Soldat von Riva anstelle Soldat Vreekez angedacht war, erhärten sich, als Hasenfuß den Soldaten von Riva mit nicht nur einer, sondern zweien der Journalistinnen in "flagranti" erwischt. Die Popularität des Mannes scheint im Moment und trotz seiner peinlichen Vorstellung während der letzten Mission nicht abzureißen. Für Central ist dies trotzdem ein No-Go und als von Riva auch noch einen anzüglichen Scherz über "embed(d)ed Journalists" macht, ist die Grenze des guten Geschmacks für Central überschritten und Soldat Vreekez wird eingesetzt.

Das Kommando erhält natürlich Soldat Dreck, der eng mit den Reportern zusammenarbeitet und unablässig die Arbeit Centrals lobt.


Um bei diesem Einsatz keine "Zwischenfälle" zu erleben, wird der Veteran Nedlit in einem für Central seltsamen Anfall von Freigiebigkeit mit einer besonderen Waffe ausgestattet, die immenses Zerstörungspotential entfalten kann!



Der Einsatz beginnt mit einem dramatischen Dreh über das Absetzen inmitten eines Feindgebietes. Die Koordinaten führen in den Dschungel Brasiliens, wo sich ein unbekanntes Artefakt der Alien-Administration befinden soll.



Das Propagandamaterial, welches Central sich erhoffte, könnte schöner nicht sein.
Während des Vorrückens auf das Artefakt stößt der Einsatztrupp auf eine große Anzahl Chryssaliden, die im Grunde als die verhasstesten aller Aliens gelten und für die schiere Vernichtung der Menschheit Pate stehen wie kein anderer Invasor. In einem aufwendig nachbearbeitetem Promoshot ist Jack Nedlit dabei zu beobachten, wie er mit seiner neuen Waffe durch einen Chryssaliden "wie durch Butter sägt."


Auch Vreekez entpuppt sich im Nachhinein als für Central sehr glücklicher Griff, da es gerade seine wilden Schimpftiraden auf die Aliens sind, die dem gesamten, recht episch gehaltenen Propagandawerk schließlich die notwendige humoristische und hoffnungsvolle Note verleiht.


Ganz im Sinne Centrals wird auch Soldat Dreck mehrfach inszeniert, der dabei von der Kameradschaft und den Leistungen Centrals referiert.
Das der Franzose zudem alles versucht, um Soldat Donovan aus dem Filmmaterial "heraus zu halten", fällt erst Tage später auf...



Das Artefakt der Aliens entpuppt sich schließlich als Tor!
Oder als torähnliches Konstrukt, welches erlischt, als der Widerstand sich nähert. Ohne Bewachung ist es dennoch nicht, denn aus dem Boden graben sich bis dahin verborgene Chryssaliden aus und beginnen, die Truppe massiv zu bedrängen. Dabei wird eine Reporterin getötet und ein weiterer Reporter schwer verletzt. Dieses Material landet nach Centrals Intervention natürlich nicht in der fertigen Fassung.

Als sämtliche Feindkräfte besiegt sind und mit immensen Ressourcen die Umgebung gegen Alienschiffe gesichert wurde, lässt Central das Tor kurzerhand von der Waffenabteilung ausgraben und mitnehmen.
Obschon Central auch vor laufender Kamera den Grund nicht eindeutig angeben kann, scheint es genug zu sein und zu genügen, dass es somit "nicht in den Händen der Aliens landen kann."



Eines der wenigen Bilder der Propagandamission, in denen Soldatin Donovan zu sehen ist.
Mittlerweile sprechen mehrere Kameraden davon, dass es schwer ist, sich zu konzentrieren, wenn Donovan mit ihrem - wie es Wallace formulierte - "sirenenhaftem Aussehen" neben ihnen kämpft.



Soldat Wallace sicherte als Techniker die Reporter vor den Energieemissionen und hielt ihre Ausrüstung instand.
Es ist ein weiteres trauriges Kapitel Centrals, dass dies zu mehr Lob und Anerkennung führte als seine vier Abschüsse und seine anderen Leistungen in diesem Krieg.

Soldat Nedlit bildete mit Soldat Kutchy die erste Verteidigungsreihe gegen die anstürmende Horde der Chryssaliden. Mit insgesamt zwei Abschüssen und einer für die Medien "gut auszuschlachtenden" Verwundung wurde auch er mehrfach von Central belobigt. Das ihnen dabei unterlaufende Wortspiel hat Kutchy vor Lachen fast ersticken lassen.

Truppführer Dreck tat genau das was Central von ihm verlangte. Und obschon es deutlich schwerer war, einen Trupp anzuführen und dabei auch noch Regieanweisungen umzusetzen, erfüllte er seine Aufgabe mit enormen Erfolg und wurde von Central in einer feierlichen Zeremonie zum Captain ernannt.

Soldat Kutchy tötete zwei Chryssaliden und erzeugte "wahnsinnig gutes Material", als er einen weiteren anzündete. Da er an vorderster Front kämpfte, erlitt auch er eine schwere Verwundung durch Gift, die im Lazarett behandelt werden muss.

Soldat Vreekez verbuchte nur einen Abschuss, konnte jedoch mehrere anrückende Feinde für die Frontkämpfer markieren. Central schlachtet dieses unkonventionelle Vorgehen begeistert als "Zeichen der Kameradschaft" aus.

Da Soldatin Donovan im Filmmaterial nur unzureichend vorkommt, plant Central eine besondere "Filmsitzung" mit ihr im Mittelpunkt. Donovan wirkt extrem verunsichert durch die Aufdringlichkeit Centrals und sucht noch mehr den Kontakt zur kämpfenen Truppe - und dies ebenfalls ungewollt aufdringlich. Soldat Dreck versucht diesen besonders engen Schulterschluß zu verhindern, scheitert aber letzten Endes. Ihre drei Abschüsse, die besonders durch PSI-Kraft durchgeführt wurden und nicht als Filmmaterial vorliegen, ärgern die Führung des Widerstandes sehr.
In der Zwischenzeit bekommt die junge Frau mit unbekanntem Alter auch einen Spitznamen verliehen - "Midnight", angeblich weil sie sich "seltsam gefreut" hatte, als die "Jungs" mit ihr zusammen einen Film im Abendprogramm angesehen haben. Hierbei handelte es sich um einen Horrorfilm der die PSI-Soldatin nachhaltig entsetzt haben musste und dafür sorgte, dass sie drei Tage kaum schlief. Sie gibt den meisten ihrer Kameraen noch immer Rätsel auf. Ohne erkennbare Furcht kämpft sie gegen Aliens, bleibt aber nach einem schlecht gemachten Horrorfilm vollkommen verstört zurück...

[Schließe Datendossier....abgeschlossen!]

Währenddessen in der Basis:

Zusammen mit den Reportern feiert der Widerstand und Central ein Abschiedsfest. Selbstverständlich versucht Central auch diese Feierlichkeit und die damit verbundene Herzlichkeit zu Propagandazwecken zu missbrauchen, trotzdem sorgen gutes Essen und ein "fast unanständig großer Haufen an alkoholischen Getränken" für eine ausgelassene und sehr gute Stimmung.
Galonski-Freeman, der die Leitung der Bar übernehmen muss und noch immer mit Smith zusammen suspendiert ist, lächelt zwar in keiner Sekunde, kann die allgemeine Fröhlichkeit jedoch nicht beeinträchtigen.
Wenige nur wissen, dass der Mann Blut und Wasser schwitzt, da Dr. Sokolov ganz in der Nähe versteckt ist, während da Padua und einige Andere im Nebenraum fieberhaft den Rechner des russischen Wissenschaftlers zusammensetzen.
Es wirkt komisch feierlich und seltsam traurig auf die Rebellen, dass Central sich in dieser Sekunde am Zenit der Macht fühlt, in Wirklichkeit aber mit dem Rücken zur Wand steht...

[Kaia]

Nicer Scheiß sag ich.

[Ark_X]

Soldat Wallace zeigt sich erschüttert, als er Galonski-Freeman und Sassy Smith dann mit sauberem Teller beim ersten Kuss stört. Dabei geht nicht nur sein Geschirr, sondern mit demselben Geräusch auch sein Herz kaputt.

...

Sassy Smith kann derzeit ja echt nicht klagen. Eine neue Waffe, eine aufkeimende Romanze mit einem coolen, treuen Gefährten, ein weiterer Verehrer armer Wallace, die besten Kollegen aller Zeiten (ich finde das mit dem sauberen Geschirr schon ziemlich rührend!),....

...

Nach dem Candlelight Dinner (oder welche Leuchtkörper hier Verwendung finden - Alienschädelwindlicht? ) ist das Date eben noch lange nicht vorbei.
Man lässt doch heutzutage die Herzensdame nicht mehr allein mit dem Abwasch stehen.

Soldat Dreck, der eng mit den Reportern zusammenarbeitet

...

"Eng" nach von Riva'nschem Vorbild?

[T.U.F.K.A.S.]

Heute ist ein guter Tag:
1. Ich hab ne neue Grafikkarte, was heißt dass ich XCOM 2 jetzt mit hoch aufgedrehten Details und hübscher Grafik flüssig spielen kann
2. Ich habe eine derbe coole Mod für XCOM: Enemy Within gefunden, die einen Haufen Kram aus dem Originalspiel auf den Kopf stellt.

Das Teil nennt sich "Long War":

Long war is long?

Warum, so dachte ich, sollte ich mich nicht an der Mod versuchen? Ich wollte morgen anfangen, mich in das Teil reinzufuchsen.

[Eddy131]

So langsam blicke ich nicht mehr durch, wer jetzt auf welcher Seite ist, wer mit wem befreundet oder verhasst ist oder sonstwie zum Widerstand/zur Rebellion steht ^^
Aber solange es im Großen und Ganzen stimmig erscheint und Daen weiß was Sache ist passt das schon

Mal ne Frage: Weiß wer, wie viele Missionen es insgesamt geben wird?

[~Jack~]

Da Soldatin Donovan im Filmmaterial nur unzureichend vorkommt, plant Central eine besondere "Filmsitzung" mit ihr im Mittelpunkt.

...

Okay, wer schlüpft in die "total realistisch" aussehenden Alienkostüme damit Donovan sich für das Propagandamaterial austoben kann?

[Daen vom Clan]

[Datenblatt wird geladen.......abgeschlossen!]
[Geheimdossiers werden geöffnet......abgeschlossen!]
[Lade Mission 33 "Dämmernder Reigen"....abgeschlossen! ]

Den Soldaten Dull und Wallace gelingt der endgültige Durchbruch beim Entschlüsseln der Daten von Dr. Sokolov.
Dieser kann nun endgültig beweisen und aufzeigen, was er über Central in Erfahrung gebracht hat!
Das Bild, das dabei immer wiederkehrt, sind heimliche Autopsien Centrals an den Aliens - in kranker Ironie exakt das, was die Aliens den Menschen bereits tausendfach angetan haben.

Die Daten von Dr. Sokolov verweisen unglücklicherweise auf viele verschiedene Orte, an denen Central Proben genommen hat, doch so kurz vor dem Ziel lassen sich da Padua und McEoghain nicht aufhalten. Schnell und eindringlichen Worten überzeugen sie die Rebellen, sich sofort auf die Suche nach den besagten medizinischen Stätten zu begeben und das belastende Material gegen Central einzusammeln.
Ein Großteil der kämpfenden Truppe, im Grunde also jede einzelne Person, die von den beiden Soldatinnen gefragt wurden, willigen ein.
McEoghain und van Clan reisen nach Japan, da Padua und Flanders nach Paris.
James Smith, Vasqzinski und Sommer werden nach Südamerika entsandt, während Scavdrigez und Dull Richtung Iran reisen müssen.

Central selbst ist noch immer mit der massiven, medialen Ausschlachtung der letzten Mission beschäftigt und reist mit Wallace, Nedlit, Dreck, Donovan, Kutchy und Vreekez zu verschiedenen Nestern des Widerstandes, um dort die Moral zu erhöhen. Obschon das Auftauchen der "Helden des Tores", den "Portal-Six" überall Hochrufe auslöst und ohne Frage dafür sorgt, dass die Macht des Widerstandes dank neuer Rekruten wächst, sind viele der neuen Soldaten komplett geblendet von Central und seinen charismatischen Nachrichtenoffizieren. Doch das laute Rühren der Werbetrommel sollte noch ein schlimmes Ereignis nach sich ziehen!

Plötzlich wird das Widerstandsnest in den Rocky Mountains angegriffen, das wenige Stunden zuvor noch von Central und den "Portal-Six" besucht wurde.
Die Aliens haben ihre Kräfte in dieser Region gebündelt und greifen mit hoher Stärke das Lager an! Dabei treffen sie auf eine riesige Menge noch unbewaffneter neuer Rekruten, die sich dort zum Erdenschwur auf Central versammelt hatten und leichte Beute für die anrückenden Aliens in voller Kampfstärke sind.
Ein verzweifelter Hilferuf an den "Firebird Prime One" - dem Truppentransporter von Central wird abgeschickt, jedoch nicht wahrgenommen!
In dieser Sekunde entscheidet Central, dass die "Portal-Six" zu wertvoll sind, um sie gegen den Feind zum Einsatz zu bringen, der dort mit enormer Kampfkraft aufgetaucht ist!
Obschon sich Central die Entscheidung nicht leicht zu machen scheint, sind es durch den Funk geschrieene Wortfetzen, die Central das Lager im Stich lassen lässt. Denn diese sterbenden Soldaten vor Ort sprechen von einer neuen Superwaffe des Feindes...!



Im Schiff selber ist es still.
Das ändert sich schlagartig, als der Funkspruch des Widerstandsnestes auch die Avenger erreicht - zeitgleich mit dem Befehl Centrals, nicht einzugreifen.
Und es ist genau dieser Moment, in dem fast Niemand mehr an Bord ist, als sich eine neue Einheit erhob.

Mit schweren Schritten der Entschlossenheit, in den Ohren noch immer das Schreien der Sterbenden, versammelt Kiki Al'Hadary die Verbliebenen um sich.
Die von Central Aussortierten, die Unterschätzten, Jene, die von Central niemals ernst genommen wurden oder schlichtweg zu laut oder zu leise gewesen waren.


In genau diesem Moment, als Al'Hadary ihre Maske abnahm und das offenbarte, was von ihrem Gesicht geblieben war, rief sie die "Pariah" ins Leben. Die letzte Welle, die dem Widerstand in den Rockys geblieben war, die Truppe, die Central aus dem Rennen genommen hatte. Die Verbliebenen, für die auch die Rebellen im Moment keinen Nutzen gesehen hatten.


Es gab nur wenige Proteste unter den centraltreuen Wachen als Soldatin Smith und Galonski-Freeman sich selbst wieder als aktive Soldaten eintrugen und ein Blick von Al'Hadarys kalten Augen ließ jeden Zweifler verstummen. Von Riva, der nach seinen Frauengeschichten zur Lachnummer verkommen war, zögerte keine Sekunde, sich zu bewaffnen, ebenso wenig wie Schno Ro, der zwar exzellente Werte vorweisen konnte, doch durch seine stille Art von Niemandem groß wahrgenommen wurde. Ähnlich wie Hasenfuß, der zwar ein exzellenter Scharfschütze war, jedoch nie aus dem Schatten der "Besseren" seiner Einheit hervortreten konnte...

Doch sie waren im Moment alles, was den Zivilisten in den Rockys geblieben waren...!





Wie bereits in Bruchstücken angekündigt, offenbaren die Aliens inmitten des mit Leichen und Zerstörung gesättigten Kriegsgebietes ihre neueste Waffe: Ein psionisches Alien, bestehend aus seltsamer Materie, das sich an Leichen und Lebenden gleichermaßen labt.



Während Galonski-Freeman die Soldaten des ADVENT-Regimes zusammen mit Sassy Smith, die ihm nicht von der Seite weicht, ablenkt und dezimiert, kümmern sich die anderen Vier um die Vernichtung des psionischen Aliens.
Der Blick, mit dem die geretteten Rekruten die Beiden anblicken, ist ein gänzlich anderer Blick als Der, mit dem die "Portal-Six" noch vor wenigen Stunden angesehen wurden.
Aus einer Veranstaltung für den Widerstand wurde eine Schlacht um die Erde. Und es sind die beiden Verliebten, die den vollkommen Verzweifelten und Verletzten mit einem Siegeskuss zeigen, wofür es sich zu kämpfen lohnt.


Währenddessen versucht die Wunderwaffe der Aliens zu fliehen.
Schwer verletzt von den Schüssen Hasenfuß', der die Mobilität der Kreatur fast zerstörte, gepeinigt von Schwerthieben des Soldaten von Riva und mit zerfetzter Rüstung von Schno Ros Granaten, flüchtet sich die Kreatur verletzt in eine brennende Werkhalle.
Es ist ein seltsamer Moment im Verlauf des Krieges, als die schwerverletzte Kreatur in einer Art virtuellem Blut am Boden liegt und in einer Geste der Kapitulation die Hand gen Al'Hadary reckt.
Und es wird ein Triumph für die Menschheit, als die narbenübersäte Kriegerin mit dem verbrannten Gesicht ihr Bajonett zückt und das Alien vollkommen emotionslos tötet.
Die Ägypterin scheint zu spüren, dass die sterbenden, flackernden Augen des psionischen Aliens noch immer an die Alienführung senden und übertragen und so ist das Letzte, das sie sehen, bevor der Kontakt abbricht und ihre Wunderwaffe stirbt, das böse, krokodilsartig kalte Lächeln von Al'Hadary - der Frau, die schon für Unruhe gesorgt hat, weil sie Alienleichen seziert...




Auf dem Rückweg wird kein Wort gesprochen. Doch die Blicke, mit denen die "Pariah" sich gegenseitig anlächeln, lassen keinen Zweifel daran, was sie heute vollbracht haben.
Um ihr Gesicht zu wahren, meldet sich Central über Funk im Firebird XII der "Pariah" und in allen Widerstandsnestern der Erde und überträgt eine hastig entworfene Rede. Ihr Inhalt spricht von Zusammenhalt und von der Stärke des Widerstandes. Mit wahrscheinlich zähnefletschender Wut ist Central gezwungen, die Soldaten der "Pariah" öffentlich zu loben und als "ihre reinsten Helden mit Herzen aus Gold und Liebe" zu bezeichnen.

Keiner der sechs Ausgestoßenen antwortet Central, wohl aber ihren Kameraden, die von überall und aus allen Teilen der Welt Grüße, Respekt und Glückwünsche senden und von ihren Erfolgen der Missionen berichten.
Die Daten von Dr. Sokolev sind gesichert. Und die Aliens haben ihre Wunderwaffe verloren.



Soldat Sassy Smith rückte mit unbarmherziger Härte gegen die ADVENT-Mörder vor und markierte die Ziele für ihren Geliebten. Sie selbst verbuchte nur einen Abschuss, doch die Art, wie die jungen Rekruten sie nach der Schlacht angesehen haben, geben ihr jedes Recht, stolz auf sich zu sein. Und sie scheint genau dies zu wissen.

Soldat Galonski-Freeman tötete diverse Jäger der ADVENT-Administration, lässt sich jedoch nur einen symbolischen Treffer bestätigen. Seine Gedanken gelten alleine der Frau an seiner Seite, die während des Einsatzes schwer verletzt wurde.

Truppführer Al'Hadary hat sich ein Denkmal geschaffen. Inmitten der Schlacht und einer Übermacht an Aliens führte sie ihre Truppe zum Sieg und kämpfte so brutal, dass die Aliens zum Schluss versuchen mussten, ihre Wunderwaffe zu schützen. Aus den verzweifelten Versuchen, dies zu bewerkstelligen, resultieren insgesamt vier Abschüsse. In genau diesem Moment buhlen die Rebellen unter McEoghain, da Padua mit ihren unbekannten Verbündeten und Central gleichermaßen um ihre Gunst.

Soldat von Riva verletzte sich schwer, als er eine junge Rekrutin mit dem eigenen Körper vor einem Schuss schützte. Sie und ihre zwei Freundinnen, die sich für die medzinische Versorgung des Widerstandes als Krankenschwestern melden wollten, verdanken ihr Leben dem Deutschen, der zudem drei Abschüsse verbuchen konnte. Alle Drei versorgten den Helden noch an Ort und Stelle mit erster Hilfe und ihren Kontaktdaten.

Soldat Schno Ros Granaten forderten beim Feind einen hohen Blutzoll. Mehr noch aber waren seine präzisen Einschüsse geeignet, den flüchtenden Zivilisten und verwundbaren Rekruten Granattrichter zum Schutz und alternative Fluchtwege zu eröffnen. Er bleibt weiterhin ein eher stiller Mann, doch seine drei Abschüsse und seine Taten scheinen genug für ihn zu sprechen.

Soldat Hasenfuß begleitete die Flüchtenden auf ihrem Korridor die von der Alienwaffe wegführen sollte. In einem harten Rückzugsgefecht tötete er einen ADVENT-Offizier und verletzte sich schwer, als er in einen Nahkampf geriet.
Er stachelte die Flüchtenden zum Widerstand an und mit vereinten Kräften konnte das Überfallkommando von ADVENT ausgeschalten werden!

[Schließe Datendossier....abgeschlossen!]

[Daen vom Clan]

So langsam blicke ich nicht mehr durch, wer jetzt auf welcher Seite ist, wer mit wem befreundet oder verhasst ist oder sonstwie zum Widerstand/zur Rebellion steht ^^
Aber solange es im Großen und Ganzen stimmig erscheint und Daen weiß was Sache ist passt das schon

Mal ne Frage: Weiß wer, wie viele Missionen es insgesamt geben wird?

...

Da geht es dir wie Central.
Aber wenn du magst, kann ich es für dich zusammenfassen... in ein paar Worten oder einem riesigen, allerdings die reine Story verzögernden, Überblick, möglicherweise mit einem aktuellen "Shot" auf das Aussehen des jeweiligen Soldaten. ^^


Ich habe keine Ahnung, welche Missionen es gibt, ich glaube aber, dass ich mich von der Story her möglicherweise dem Endspiel nähere. Auch weil kaum mehr Forschungen zur Verfügung stehen. ^^



Steel: SAUGUT!!!
Long War ist sehr, sehr, sehr gut. ABER auch wahnsinnig komplex und meiner Meinung nach recht schwer.
Aber fuchs dich auf jeden Fall rein! Wenn du Xcom magst, wirst du normalerweise Long War lieben.
Uuuund beehre uns mit Screenshots, bitte.

[Eddy131]

Da geht es dir wie Central.
Aber wenn du magst, kann ich es für dich zusammenfassen... in ein paar Worten oder einem riesigen, allerdings die reine Story verzögernden, Überblick, möglicherweise mit einem aktuellen "Shot" auf das Aussehen des jeweiligen Soldaten. ^^

...

Ou ja, das wäre super
Muss auch nichts großartiges sein, nur ein knapper Überblick wer jetzt mit wem und wie würde schon reichen.
Aber du machst das schon

[/QUOTE]Ich habe keine Ahnung, welche Missionen es gibt, ich glaube aber, dass ich mich von der Story her möglicherweise dem Endspiel nähere. Auch weil kaum mehr Forschungen zur Verfügung stehen. ^^[/QUOTE]
Schade.
Die Texte zwar immer recht lang (im Vergleich zum üblichen hier im Atelier), ich lese sie aber immer gerne (selbst wenn ich nicht mehr alles mitbekomme ^^ ).

[Daen vom Clan]

Die Texte zwar immer recht lang (im Vergleich zum üblichen hier im Atelier), ich lese sie aber immer gerne (selbst wenn ich nicht mehr alles mitbekomme ^^ ).

...

Nun ja, es ist ja auch genau dafür gedacht. ^^
Zum Unterhalten und sicherlich auch nicht jedermanns Geschmack.
In erster Linie mache ich es für mich selbst, weil ich auch das alte Tagebuch immer wieder mal gerne lese.
Und wenn es den einen hier noch ein bisschen interessiert oder fasziniert, umso besser - ist halt eine Communitygaudi.

[Gast-Benutzer]

@Long War
Wenn du normal durch hast und es erneut spielen möchtest hast du einen Volltreffer gefunden - mich wundert ehrlich gesagt dass du offensichtlich noch nichts davon gehört hättest.
Macht das Spiel deutlich länger aber auch schwerer.

@Dauer XCOM 2 @Daen himself.
Daen ist mit seiner Ansicht nach richtig unterwegs. Er nähert sich langsam dem Ende. Hauptstory mäßig kommt nicht mehr all zu viel.
Es hängt aber natürlich davon ab wie weit seine Gedachte Story noch gehen soll.
Du, Daen, Brauchst dir aber keine Sorgen machen solange du noch Platz auf dem Avatar Counter hast kannst du auch immer wieder die Terror bzw Guerilla Missionen machen - wenn du dabei auch noch Intel für Fabriken findest kannst du das ganze noch verlängern.

Und wie beim Vorgänger bekommst du rechtzeitig gesagt wann es vorbei ist. Sprich ab welcher Mission der Point of no return erreicht ist (Danach kannst du aber echt nichts mehr machen auf dem Schiff außer die letzten beiden Missionen zu starten).

@Daen
Ich wäre beinahe gestorben weil ich über "ausschlachten" lachen musste? Ich muss ja ziemlich fertig sein mit der Welt

[LittleChoco]

Und wenn es den einen hier noch ein bisschen interessiert oder fasziniert, umso besser - ist halt eine Communitygaudi.

...

Und zwar 'ne echt gute!

Bin ich eigentlich die einzige, die ein paar der Operations-/Missionstitel für ziemlich... komisch hält?

[Liferipper]

Bin ich eigentlich die einzige, die ein paar der Operations-/Missionstitel für ziemlich... komisch hält?

...

Mein erster Verdacht wäre ja, übertrieben wörtliche Übersetzung aus dem Englischen, nur wenn ich versuche die zurückzuübersetzen, klingen sie immer noch ziemlich komisch...

[Caro]

Vermutlich random-generiert aus einem Pool von Adjektiven und Nomen?

[Daen vom Clan]

Und zwar 'ne echt gute!

...

Das freut mich zu hören. ^^
Feedback ist doch immer was Tolles und positiv umso mehr.


Ja, die Missionsnamen sind komplett random generiert und entsprechend, nun ja, so witzig wie die Namen der randomgenerierten Zwischenbosse aus Diablo 2: Dresch-Zocker, Schrott-Schieber, Rotz-Schleim der Schenkel.
Oder die Waffennamen: "Latte des Grauens."