mascot
pointer pointer pointer pointer

Ergebnis 1 bis 20 von 27

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Noch eine schöne Geschichte. Aye, ich denke bei vielen war es dieses Forum, das den Horizont erst so richtig erweitert hat (bei mir glaube ich auch).

    Zitat Zitat von Laguna Loire Beitrag anzeigen
    Narcissu, dieser sehr schöne Beitrag von dir, hätte sich auch gut für ein eigenes Topic eignen können
    Guter Punkt. Habe meinen Beitrag mal kopiert (+1!!) und den Rest hierher verschoben. Lädt anderer vermutlich mehr ein, was zu schreiben. ^^
    Geändert von Narcissu (30.01.2016 um 10:14 Uhr)


  2. #2
    Glaub mein erstes Rpg war Terranigma, was ich für 20 Mark in der großen Box mit Spielberater ergattert habe, da der N64 schon raus war. Oder es war Pokemon, keine Ahnung. Aber ich glaube, mein erster Gameboy (bzw. es war ein GBC) kam etwas später. Hatte nie den dicken grauen.

    So sehr ich auch Terranigma damals mochte, und später wohl auch Pokemon, richtig mit Rpgs hab ich erst irgendwann mit der Ps2 angefangen. Der Gamecube sollte meine letzte Nintendo Konsole sein, irgendwann in der Mitte ihrer Lebensspanne habe ich mir die Ps2 gegönnt. Größtenteils, weil ich Rpgs spielen wollte, und der NGC natürlich nicht viel hatte. Tales hat mir gut gefallen und ich wollte mehr.. oder so.
    Slim-Variante, die damals relativ neu war.. glaub ich, hab ich mir gekauft. Dazu psx FFs (ff8+9), ps2 FF (FF x und x-2), sowas wie SO3 (was noch nen reprint gekriegt hat, weshalb die Bestellung direkt beim Publisher n Monat oder so dauerte .. danach wars dann auch wieder in allen anderen Online-Shops erhältlich ) und so weiter. Da gings los. Irgendwann Umbau und auch NTSC Spiele wie z.B. mehr Tales of.

    Dann war Pause, bis ich mir irgendwann die Ps3 geholt habe, wieder Slim Variante. Aber so extrem wie zur Ps2 Zeit wurde es nicht mehr. Verständlich. In der (Ps2) Zeit habe ich aber auch irgendwann viel "backtracking" gemacht. Emulation von SNES und auch Psx Spiele. Handheld-mäßig hatte ich auch zumindest GBC und später GBA und natürlich auch ein paar Rpgs hier und da. Während ich also auch einiges an älteren Spiele kenne, wirklich angefangen mit Rpgs habe ich erst, als die Ps2 schon einige Jahre alt war.


    Und das wars. Nintendo war eben eine.. fragwürdige Plattform für Rpgs. Zumindest in Deutschland. Gerade beim SNES gabs in Japan ja genug Rpgs. Aber hier? Und über den N64 brauchen wir ja gar nicht erst zu reden.

  3. #3
    Keine Ahnung mehr, was mein erstes RPG war. Entweder Pokemon oder irgendwas auf dem SNES, ich glaube aber eher, dass es der SNES war. WAS es war, keine Ahnung. Mögliche Kandidaten: Terranigma, Secret of Mana oder Lufia 2.

    Jedenfalls, damals waren RPG wohl das Genre, was ich am meisten gespielt hab. Ich hab zwar bei weitem auch heute noch nicht alle durch (was nicht an den Spielen liegt, sondern an mir. Ich habe die Angewohnheit, oft Spiele abzubrechen, weil ich wieder irgendein anderes anfange und dann die Lust am vorherigen verliere), aber die meisten RPGs waren PS1/PS2. Heute spiele ich nicht mehr so viele, aber einige ganze bestimmte Serien sind nach wie vor Day 1 Käufe (Kingdom Hearts, Fire Emblerm und demnächst wohl auch Persona, nachdem ich erst vor ein paar Monaten P3P und P4 Golden durchgespielt habe). Dazu kommt immer mal wieder son obskurer Kauf wie Dungeon Travelers 2 oder ich grab wieder irgendwas altes auf dem Emulator aus, was ich noch (durch)spielen muss. Fire Emblem 5 steht irgendwann noch auf dem Programm und vielleicht schaffe ich es auch dieses Leben noch meine ganzen PS1/PS2 Spiele durchzuspielen... xD

  4. #4
    Witzig, dass so viele Leute mit Pokemon angefangen haben :-) War bei mir auch so. Ich hab es bei einem Freund gesehen, und dann meine Mutter engebettelt, dass sie mir einen GameBoy und Pokemon Rot kauft. Später habe ich Pokemon Silber gespielt (mehr als 1000 Stunden, was ich heut eine ziemliche Zeitverschwendung finde...) Später hab ich mir dann noch Zelda Oracle of Seasons geholt, und mit dem GameBoy Advance dann Golden Sun. Vom Gameplay mochte ich Golden Sun (die Pseudo 3D-Kämpfe waren cool), die Leute haben etwas zu viel geredet im Spiel, aber am meisten gefallen hat mir die Musik. Die mag ich heute noch.
    Jedenfalls, ein Kumpel wollte mir dann seinen N64 verkaufen. Allerdings haben meine Eltern mir verboten, den an unseren Fernseher anzuschließen. Und da ich mir nicht auch noch einen Fernseher leisten konnte, war das Thema vom Tisch :-( Ich bin bei den Handhelds geblieben. Da kamen dann F-Zero und die Wiederveröffentlichungen für den Advance Zelda: A Link to the Past und das erste Zelda für NES dazu (Mann, war das Spiel schwer! Als ich nach dem dritten Tempel schon über 80 Mal gestorben war, hab ich's gelassen...).
    Parallel zu dem Ganzen hab ich auch immer am PC gespielt. Das erste wirklich Spiel war glaub ich eine Age of Empires Demo, die bei unserem Computer dabei war. Ich hab die Steuerung nicht verstanden, und hab ewig gebraucht, bis ich gecheckt habe, dass man beide Maus-Tasten nutzen muss, um die Figuren zu steuern :-) Danach viel Siedler I und II gespielt, und als nächstes dann Heroes of Might and Magic, was immer noch eine meiner Lieblings-Serien ist (auch wegen der Musik). Dann hab ich mir Gothic gekauft, und die erste Erfahrung mit einem Open World RPG war sehr cool.
    Von den RPGs bin ich dann erst mal weggekommen und hab viel StarCraft und Diablo II gespielt, und dann die Emulatoren für den PC, um SNES und N64 Spiele zu spielen. Endlose Smash-Brothers-Schlachten folgten... Und Super Mario RPG, dass total witzig ist und auch einen super Soundtrack hat (irgendwie ist mir das bei Spielen besonders wichtig :-)
    In letzter Zeit bin ich dann ein Stück weit zum Retro Gamer geworden, habe mit Planescape Torment angefangen und mit Final Fantasy VI und VII. Da ging es dann also wieder Richtung RPGs.

    Obwohl mir grad auffällt, dass ich gar nicht so viele RPGs gespielt hab, sind die doch irgendwie mein Lieblings-Genre. Auch als Ersteller, weil man da (finde ich) am besten Geschichten erzählen kann :-)

  5. #5
    Was für ein schöner Thread mit feinen persönlichen Erzählungen Hätte ich mehr Zeit, würde ich hier gerne einiges länger reinschreiben, aber muss mich wohl auf die Kurzfassung beschränken:

    Meine erste eigene Plattform war, wie bei so vielen anderen auch, der Game Boy, mein erstes eigenes Spiel das mitgelieferte Tetris. Obwohl, halt, Moment, davor schon konnten wir ein paar Erfahrungen mit diesen Game & Watch Spielen bzw. den zahllosen Abklatsch-Varianten davon sammeln, aber die waren technisch noch so primitiv, dass ich sie nicht als echten Start in die Welt der Videospiele zählen würde (hab damals nichtmal die Regeln von dem Ding gecheckt). Außerdem hatte ich bei dem einige Jahre älteren Sohn eines Freundes von meinem Vater in deren Keller mit leuchtenden Augen kurz ein paar Videospiele auf dem "Rechner" (Commodore 64 oder so? Kenne mich in dem Bereich nicht so gut aus) gespielt. Man könnte sagen, dass das schon immer ein Bereich war, der bei mir auf reges Interesse stieß bzw. in dem ich recht begeisterungsfähig war, aber wie gesagt dauerte es eine ganze Weile, bis sich das bei mir entfalten konnte.
    Zwischenzeitlich zeigte mir jemand auch anderswo etwas rollenspielartiges, aber um welches Spiel (oder welche zwei Spiele) genau es sich handelte, kann ich nicht mehr rekonstruieren, obwohl ich glaube, dass das bereits auf dem NES lief. Das brannte sich als winzige Erfahrung irgendwie schon damals ein, obwohl ich nur zugeschaut hatte und das in Wirklichkeit wahrscheinlich kaum mehr als 20 Minuten waren. Ihr wisst schon, einfach diese Tatsache, dass man mit jener Technik auch große Abenteuer umsetzen könnte, und nicht nur Puzzle-, Action- oder Geschicklichkeitskram.

    Bei mir begann es also so richtig in dieser Phase, in der die letzten NES-Demostationen noch nicht aus den Geschäften verschwunden waren, aber gerade das SNES auf den Markt kam, den meine Schwester und ich ein paar Jahre später dann auch als erste stationäre Konsole zu Ostern geschenkt bekamen (und das war one epic easter holiday, kann ich euch sagen ). In der Zeit mit dem Game Boy hatte ich hauptsächlich Jump 'n' Runs, Mario usw. Die große Fülle an Rollenspielen gab es dort ja nicht, zumindest nicht im Westen. Selbst wenn doch, bekam man davon ohne Internetzugang nicht viel mit - Informationen beschränkten sich auf Schulhofgespräche und das, was man per Werbung aufschnappte. Trotz allem aber war mir schon immer eine gute Geschichte in den Spielen wichtig. Figuren, mit denen man mitfiebern oder sich gar mit diesen identifizieren konnte, eine interessante Welt... Spiele, die völlig abstrakt waren, habe ich noch nie so sehr gemocht (heh, mal davon abgesehen, dass ich Tetris gesuchtet habe).
    RPGs, damit startete ich auf dem SNES. Zunächst nur über einen Freund und dessen kleinem Bruder, die einige davon hatten und die wir begeistert zusammen erlebten. Auch andere Genres interessierten uns, etwa die Mega Man X Reihe. Aber keine anderen Titel faszinierten mich so sehr wie diese phantastischen und großen Abenteuergeschichten. Leider kann ich nicht mehr sagen, welches hierbei wirklich mein erstes RPG gewesen wäre. Wahrscheinlich Seiken Densetsu 2, Illusion of Gaia/Time, oder artverwandt (obgleich offiziell ein Action Adventure) Zelda: A Link to the Past. Jahrelang traute ich mich an diese Spiele nicht so recht heran, denn während ich sie auf der einen Seite liebte, machten sie mir andererseits etwas Angst bezüglich des Schwierigkeitsgrades. Nicht wenige Genrevertreter hatten ihre ganz eigenen Spielregeln, in die man erstmal hineinfinden musste, und die Kämpfe hatten irgendwas mit Zahlen zu tun, wobei ich doch in Mathe seit jeher die totale Niete war und heute immer noch bin So kam es, dass ich mir die Spiele von besagtem Freund immer wieder auslieh und bei mir ausprobierte. Durfte aber natürlich keine Speicherstände löschen, sodass ich manchmal mittendrin an einem Abschnitt herumprobierte und dann natürlich eine Menge an (Story-)Kontext fehlte. So auch geschehen mit Lufia II, das mich bis heute mit wohligen Erinnerungen erfüllt. Ich weiß noch, wie gigantisch groß mir diese virtuellen Welten vorkamen, und wie gerne ich all die Geheimnisse erkunden wollte - vorzugsweise zusammen mit anderen, aber dazu gab es nur sehr selten die Gelegenheit.

    Zwar kann ich behaupten, in der 16-Bit-Ära mit RPGs begonnen zu haben, aber selbst besessen habe ich zu dieser Zeit noch kaum welche. Mit dem Virus war ich zwar angesteckt worden, allerdings waren noch immer die meisten meiner Spiele dem Jump 'n' Run Bereich zuzuordnen - besonders viel Freude hatte ich damals mit Donkey Kong Country 2 und 3 oder auch Kirby’s Fun Pak. Das änderte sich erst in der darauffolgenden Generation. Leider trief ich die falsche Wahl und kaufte markentreu einen Nintendo 64, während ich viel mehr auf PlayStation hätte setzen sollen. Hinterher ist man immer schlauer. Auf dem N64 sorgte Holy Magic Century für eine riesige Enttäuschung, da man schon zig Jahre zuvor ein unendlich viel höheres inhaltliches Niveau von Rollenspielen gewohnt war.
    Jedoch weckte ein gewisses Spiel mein Interesse, das damals kurz zuvor für den PC umgesetzt worden war - es hieß Final Fantasy VII. Das wünschte ich mir zum Geburtstag (bestes Geschenk ever), und spätestens ab da hab ich mich nicht mehr eingekriegt und es über Monate hinweg rauf und runter gespielt. Es war als wäre ich erleuchtet worden - kein Film oder Buch hatte es je geschafft, mich so sehr zu fesseln, weil diese spannende und vielschichtige Geschichte für mich im zarten Alter von 11 oder 12 Jahren so immersiv war

    Alles, was ich davor aus 16-Bit-Tagen liebte, fand sich dort wieder, allerdings in potenzierter und stylisherer Form. Glaube, ich habe über einen langen Zeitraum hinweg einem Kollegen von mir in der Schule eine Frikadelle ans Ohr gelabert, wie abgefahren dieses Spiel sei, und versuchte, ihm die Story begreiflich zu machen. Nicht so viel später wurde Final Fantasy VIII angekündigt, das ich aufmerksam von Anfang an verfolgte - erinnere mich noch, wie ich den Werbespot im Fernsehn extra auf Video aufnahm und ungefähr tausend mal hintereinander angeschaut und darüber nachgegrübelt habe ^^ Das Spiel selbst war super, auch wenn ich einige Änderungen gegenüber dem Vorgänger als schwach empfand. Zu der Zeit von VIII oder kurz davor fragte ich mich auch, wie wohl die ersten sechs Teile gewesen sein mögen, und so brachte mich der Freund eines Freundes zur Emulation, wodurch ich Final Fantasy IV bis VI, Chrono Trigger, Seiken Densetsu 3 (WAS? ES GIBT EINE FORTSETZUNG VON SECRET OF MANA?! Warum habe ich das nicht mitbekommen? OMG!) und einige mehr nachholen konnte (wenn im ersten Anlauf nicht durch, dann doch wenigstens sehr weit gezockt). Alles Spiele, die damals nie in Europa veröffentlicht worden waren. Ich fühlte mich, als sei ich auf eine Goldgrube gestoßen. Die fünfte Konsolengeneration erlebte ich also gewissermaßen kombiniert mit der vierten.

    Irgendwann in jener Epoche begab es sich, dass ich auch einen eigenen Computer mit Internetverbindung erhielt und endlich mit mehr Leuten zusammenfand, die meine Interessen teilten. Übers RPG-Maker-Forum fand ich dann zu einem früheren Vorgänger des heutigen Multimediaxis. Viel wurde diskutiert, und die glorreichen Tage von SquareNet begannen, was übrigens bei mir mit dem Erscheinen von Final Fantasy IX zusammenfiel Eine ganze Weile beklagte ich mich, dass so wenig auf den PC portiert wurde. Irgendwann, so beschloss ich, führte kein Weg mehr an einer PlayStation vorbei, obwohl bereits dessen Nachfolger vor der Tür stand. Also kaufte ich mir eine PSone (das platzsparende Redesign) und konnte damit ein paar Perlen jener Plattform nachholen, wie es zuvor bereits mit dem SNES geschehen war. Keine Grenzen mehr gab es anschließend mit der PS2, die ich chippen ließ, sodass ich auch die zahlreichen RPGs (sowohl für PS1 als auch PS2) spielen konnte, die es fieserweise niemals nach Europa geschafft hatten. Vom Nintendo DS mal abgesehen, besitze ich bis heute am meisten Rollenspiele für die PS2, und das, obwohl ich zwischendurch einige wieder verkauft habe.
    Die Fülle an Veröffentlichungen war so groß, dass man nahezu ungehemmt der Sucht frönen und auch sammeln konnte ^^ Heute werden ja schon lange nicht mehr so regelmäßig große RPG-Titel rausgebracht. Passt mir eigentlich auch ganz gut in den Kram, da man natürlich längst nicht mehr so viel Zeit wie in der Schule hat. Dennoch bin ich sehr froh, sozusagen die Hoch-Zeiten des Genres so bewusst miterlebt zu haben (Glaube nicht, dass das nochmal eine vergleichbare Popularität erreichen wird, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklungskosten).

    Pokemon (die blaue Edition) hatte ich übrigens auch und erlag dieser Franchise auf der Höhe des großen Hypes. An jenem Punkt hatte ich aber schon diverse Erfahrungen im RPG-Bereich sammeln können.

    Hach, jetzt hab ich doch wieder weiter ausgeholt als ich wollte. Gäbe trotzdem noch haufenweise Anekdoten, die sich hinzufügen ließen, aber das sind so die Grundrisse meiner eigenen Story. Diese Art von Spiel begleitet mich nun schon einen überwältigend überwiegenden Teil meines Lebens (vielleicht seit ich 9 Jahre alt war oder so), und ich denke nicht, dass sich das irgendwann nochmal ändern wird (im Gegensatz zu Lego - die Steinchen habe ich abgöttisch geliebt und ein Teil von mir tut das noch immer, aber trennte mich dennoch nach der Schulzeit aus diversen Gründen davon; generell sind Videospiele selbst für uns älter werdenden Säcke mit 30 heutzutage noch salonfähig).
    Geändert von Enkidu (01.02.2016 um 23:33 Uhr)

  6. #6
    Oh je bei dem Thema fürchte ich mich ehrlich gesagt ein wenig davor zu antworten, versuche ich mich mal kurz zu halten:

    Bei mir von RPG-Enthusiasmus zu sprechen, wäre vielleicht ein wenig übertrieben, da ich seit jeher einen großen Enthusiasmus gegenüber Videospielen allgemein hege und der Anteil an RPG's die ich gespielt habe im Gegensatz zu der Anzahl Spielen Gesamt wohl kleiner ausfällt als bei den meisten RPG-Liebhabern.
    Nichtsdetotrotz verbinde ich mit den damaligen Rollenspielen wohl die nostalgischsten Erinnerungen und größten Erlebnisse.
    Ich schätze mal das erste Rollenspiel, bei dem einem wirklich bewusst ist, dass einem ein riesiges Abenteuer, mit einer epischen Handlung und vielen besonderen Charakteren bevorsteht, ist immer etwas ganz besonderes.
    Was das betrifft bin ich mir nicht sicher welches exakt das erste Rollenspiel gewesen sein könnte. Auf jeden Fall weiß ich dass es wohl zu früh gewesen sein muss um die Mechaniken eines solchen Spiels vernünftig begreifen zu können, dementsprechend hatte ich da bei so gewissen Titeln große Schwierigkeiten. (Eine Lesebarriere hatte ich damals wohl nicht, da ich vor der Grundschule schon lesen konnte. Allein aus dem Antrieb um zu verstehen was da in Videospielen gesagt wird. xD)

    Rein von der Erinnerung her - 92er Jahrgang - schätze ich wohl das mein erstes Rollenspiel Holy Magic Century für das N64 war. Eine mehr als klassische Geschichte bei dem man 4 Kristalle finden- und am Ende einen großen Oberdämon besiegen muss. Nach heutigen Maßstäben nicht mehr gut gealtert aber die doch sehr frei gestaltete Fantasy Welt, mit den vielen Städten, schrie Abenteuerlust aus allen Poren heraus und für mich wollte ich nichts sehnlicher als diese große Welt zu entdecken.
    Natürlich war es sackschwer für mich damals und ich bin wohl in dem Spiel über mehrere Jahre hinweg immer ein bisschen weiter gekommen. (wobei man in dem Zeitraum gar nicht mehr so wirklich einschätzen kann, was einem damals wie viele Jahre vorkam, waren vielleicht nur einige Monate) Ich glaube irgendwann hatte ich dann vor dem letzten Dungeon aufgehört, weil ich zu viel Angst und Respekt davor hatte, bzw nicht geglaubt habe es zu schaffen. Aber ich glaube bis dahin hatte ich in der Zwischenzeit schon den ein oder anderen RPG Titel gespielt.

    Pokemon Rot z.B (wie so ziemlich jedes coole Kind damals) Das wird wohl auch mein erstes rundenbasiertes Rollenspiel gewesen sein, bei dem man sich nicht bewegen kann. (HMC war da ja ein bisschen eigen) auf jeden Fall weiß ich dass ich zu Beginn ziemlich verwirrt über dem Ablauf der Kämpfe war. Dass ich Attacken auswählen musste und dann zuschaue wie die Pokemon sich angreifen. Ich habe damals immer meinen älteren Bruder gerufen, wenn ein Kampf kam. Bis er dann nach 3x hintereinander auffolgenden Kämpfen geblieben ist und selbst am Spiel gefallen gefunden hat.
    Mich haben die Kämpfe eher verwirrt und ehrlich gesagt gelangweilt, die Vorzüge eines rundenbasierten Kampfsystems kamen mir gar nicht in den Sinn. Nicht einmal der Sammeltrieb schien mich zu motivieren, da ich das Spiel ausschließlich mit einem einzigen Pokemon durchgerushed habe. Bei mir lag der Reiz des Spiels schlichtweg daran durch die Welt zu laufen. Die ja ebenfalls durchaus groß und zusammenhängend war, gerade bei einem Gameboy Spiel fand ich das ziemlich beeindruckend. So ging mir das übrigens auch bei den beiden Nachfolgenden Editionen, bis ich gemerkt habe wie strunzdumm das ist. Ab Rubin und Saphir fingen zusammenhängende Welten ja auch langsam an Gewohnheit zu werden und gerade Pokemon bot ja immer nur mehr vom selben.

    Zweifelsohne das erste große Erlebnis, wo mich nicht nur die freien Ausmaße der Spielwelt begeistern konnten, sondern auch wirklich die Handlung und die Charaktere war wohl Final Fantasy 9.
    Für ein Kind gibt es wohl keinen besseren Einstiegspunkt in die Serie.
    Zuvor aber noch eine Anekdote bezüglich meiner Bekanntschaft mit Final Fantasy 7:

    Ich hatte schon damals beim Bruder eines Freundes einen Blick auf Final Fantasy 7 werfen können und war schwer angetan von dem was ich gesehen habe. Bei dem rundenbasierten Kampfsystem kamen jetzt Animationen und visuelle Effekte hinzu, so ein lebendiger Kampfbildschirm machte gegenüber Pokemon schon einen erheblichen Unterschied. Als Kind ist man immer noch am meisten visueller Reize ausgesetzt, die ganzen Mechaniken hinter so einem Kampfsystem hat man da noch gar nicht gesehen und wollte man auch nicht. Das coole Charakterdesign hat auch sein übriges getan. Was mich aber wohl meisten beeindruckt hat, war wohl irgendwie die "Trennung" zwischen dem rumlaufen und dem Kampfbildschirm. Das die beiden spielerischen Komponenten so losgesagt voneinander waren, das modularisierte hatte irgendwas für mich. Natürlich konnte ich es damals noch nicht so beschreiben, aber so in etwa kam irgendwie die Begeisterung. Ich konnte da auch schon einen Blick auf die Gold Saucer erhaschen, was dann wirklich der Höhepunkt war. So viele verschiedene Dinge die man in einem Abenteuer Spiel so machen kann, mit vielen unterschiedlichen Charakteren. In Pokemon oder Holy Magic Century war die Welt ja schön klassisch aufgebaut und lod zum erkunden ein. Aber außer Kämpfen gab es da ja nicht viel. Diese Minispiele die ja sogesehen auch wieder isolierte Komponenten vom Hauptspiel waren, hatten eine faszinierende Auswirkungen auf mich zusammen mit dem riesigen Gesamtpaket. Ich war auf jeden Fall heiß darauf die Welt zu entdecken.

    Aus welchen Grund auch immer, habe ich allerdings nie Final Fantasy 7 spielen können, ich weiß nicht ob ich mich wirklich dafür eingesetzt habe es unbedingt zu spielen. Ich habe wohl nach einer Gelegenheit Ausschau gehalten, aber konnte nie eine ergreifen. Möglicherweise liegts daran dass wir damals in der großen Zeit der Raubkopien, sämtliche PS1 Spiele aus der Videothek ausgeliehen haben und dann gebrannt haben. Ich glaube die einzigen Original Spiele die meine Famile besaßen waren "Crash Bandicoot 2" und "Road Rash". *gg*
    Final Fantasy 7 gab es einfach nicht in beiden Videotheken die wir damals aufgesucht haben. Dafür jedoch irgendwann Final Fantasy 9, womit ich endlich diese lange Anekdote schließen kann.



    Soweit zu Final Fantasy 9. Genau aus solchen Grund meide ich lieber solche Threads, weil ich da einfach nicht mehr aufhören kann zu schreiben. xd
    Final Fantasy 9 bleibt nicht das einzige prägende Rollenspielerlebnis. Da gibt es noch so einige andere Konsorten der PS1 Zeit, wie das erwähnte Breath of Fire 3 (sowie seinen Nachfolger, den ich trotz Sprachbarriere und Kopierschutz wirklich fast bis zum Ende gespielt habe)
    Dann gab es da noch so ein Kinderrollenspiel namens Guardian's Crusade was ich auch sehr gerne auf der PS1 gespielt habe, Jade Cocoon was ich im Nachhinein viel zu wenig gespielt habe, Alundra 2, was genau genommen kein Rollenspiel ist, aber mich von seiner Geschichte und Spielwelt auch an eines erinnert hat. Genau genommen war Alundra 2 wohl das RPG-artige Spiel was ich am meisten neben Final Fantasy 9 und Breath of Fire 3 gespielt habe und mich viele Jahre begleitet hat.
    Auch dazu könnte ich wohl einen Haufen erzählen, auch wenn es eher belächelt wird im Vergleich zum Vorgänger, so bleibt Alundra 2 aus Nostalgiegründen für mich das bessere Spiel.
    Final Fantasy 6 und 8 kamen natürlich auch noch dazu. 2. war aber nicht so ganz prägend, ich konnte damals nicht so viel mit dem Titel anfangen, die Story ist nicht so ansprechend für ein Kind. Und das Spielsystem noch mal ne Spur unverständlicher.

    FF6 hingegen hatte mir zwar sehr gefallen, aber ab dem Kampf wo man die Street Fighter-mäßigen Eingaben mit Sabin machen musste, fiel ich endgültig der Sprachbarriere zum Opfer.
    (Natürlich habe ich es inzwischen schon längst nachgeholt und es gehört neben 9 und 10 zu meinen Lieblingsspielen)

    Terranigma, genau genommen auch kaum ein RPG, spielte zwischendrin auch immer wieder eine Rolle weil ich dort auch oft nicht weiter kam, aber dort eben meistens weil ich den Weg nicht wusste, statt der hohe Schwierigkeitsgrad, aber auch dieses Spiel zählt wohl zu den besten Erlebnissen meiner Kindheit und eines der wenigen Titel wo ich damals das Ende erreicht habe und (ich glaube da war ich dann 10 oder so) anschließend heulen musste.

    Soweit zum wichtigsten, obwohl es da gewiss noch viel mehr gibt.

    Ingesamt halfen mir wohl viele der anderen RPG's Final Fantasy 9 zu bewältigen. Aber gerade Final Fantasy 9 bleibt mir noch mal besonders in Erinnerung weil es mich gelehrt hat wie wichtig Schwierigkeitsgrenzen in einem Videospiel sind. Hätte es einen leichteren Schwierigkeitsgrad gegeben, hätte ich als Kind ohne zu zögern dazu gegriffen, da ich damals doch schon wirklich sehr viel gespielt habe, hätte ich es vielleicht innerhalb einer Woche durchgezockt, ohne je die Mechaniken des Spiels erlenen und verinnerlichen zu müssen.
    Es wäre damit vielleicht so groß in Erinnerung geblieben wie Pokemon Rot und den Unterschied zwischen einem Pokemon Rot und Final Fantasy 9 kann man ja bei der Anzahl an Textzeilen innerhalb dieses Beitrags sehen.
    Pokemon hat mich niemals gezwungen, mich mit dem System auseinander zu setzen, was im ersten Blick für ein Kind angenehmer ist, aber im Nachhinein keine besonders intensive Spielerfahrung auszeichnet.
    Ich glaube Kinder die mit den heutigen Spielen aufwachsen, bekommen zu viele Kompromisse geboten, in Nintendo Spielen kann man jederzeit das Spiel für sich spielen lassen wenn es zu schwer wird. Es gibt zig mögliche Spielvereinfachungen um sicher zu gehen das niemand gefrustet wird. Das bewältigen von Hürden in Zusammenhang mit einer wachsenden Lernkurve und eine sich stetig öffnende Spielwelt als Belohnung, all die Dinge kamen mir zuvor gar nicht in den Sinn. Gerade RPG's fand ich in der Hinsicht prägend, weil es das erste Mal auch darum ging ein komplexeres Spielsystem zu verstehen und nicht nur darum mehr "Geschicklichkeit" zu zeigen.

    Während und nach der PS1 Zeit, hatte ich natürlich auch einen PC, zwar keinen eigenen und ohne Internetanschluss. Aber natürlich habe ich mich im vorpubertären Alter sehr gerne über Spiele informiert. Ich weiß noch die 2. Zeitschrift die ich gekauft habe hatte vorab eine 3 Seiten Vorschau über FInal Fantasy X. Natürlich war ich mega über das Spiel geflashed und ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht.
    Leider hatten wir lange Zeit keine PS2 und als eine ins Haus kam, gehörte sie meinen Bruder der mir verboten hat drauf zu spielen.
    Naja zurück zu den Zeitschriften: Der Name der Zeitschrift war die "ScreenFun" und wie es wohl jeden 2. jungen Leser so geht habe ich natürlich diese ganzen kleinen Spielchen ausprobiert die sich dort drauf befanden. Und so fing ich natürlich an einen nicht zu unterschätzenden Anteil an RPG-Erfahrung aus Spielen zu sammeln, die aus dieser Community stammen. All die großen Titel damals, ich habe sie alle gespielt, (die wenigsten durchspielen können) aber vor allem Eternal Legends damals und Unterwegs in Düsterburg immer noch, waren für mich sehr beeindruckende Spiele. Die ich wirklich unglaublich gerne gespielt habe. Dass die Spiele mit einem eigenen "Rollenspiel-Programm" von anderen erstellt wurden, wusste ich damals noch nicht. Ich dachte die würden alle von so nem "Japaner" stammen, weil die Spiele optisch alle gleich waren. Die gerippedte Midi Mukke, fiel mir auch noch nicht so stark auf ohnehin war fast jede 2. Musik aus Final Fantasy 7 was ich damals nie gespielt hatte. (Und dadurch wurde mir der Soundtrack im Nachhinein auch vermiest weil ich quasi fast jedes Stück kannte, noch bevor ich das Spiel gespielt hatte.)

    Später als ich Internetanschluss und mehr Ahnung hatte. Habe ich mir wohl haufenweise Spiele geladen, teilweise den größten Schrott an Trash Games (Stefan Raabe, Schaaf, Ente die Ente und was sonst noch alles) aus heutiger Sicht wirklich die Zeit nicht wert. Aber als gelangweiltes Kind ohne Geld, was auf die Pubertät zusteuert sind es immerhin Spiele und somit Unterhaltung umsonst. Und diese ganze "2D-Pixelgrafik" hatte seit jeher nach wie vor eine Sogwirkung auf mich.

    Final Fantasy 10 habe ich dann erst spielen können als ich zwölf war und dann nie wirklich lange am Stück, solange mein Bruder weg war. Aber was soll ich sagen, es war das perfekte Alter für solch ein Spiel. Zumindest soweit, dass mich die Thematiken dieses Spiels unglaublich berühren konnten. Überhaupt könnte ich jetzt noch Ewigkeiten über dieses Spiel sinnieren. Mein definitives Highlight und für mich das was für viele Final Fantasy 7 ist. Die Reise, die Party, der ahnungslose Protagonist, Spira. Ich war noch nie so unglaublich eingenommen von einer Story, vom Spielfluss an sich. Das Kampfsystem, die Musik. Auch heute noch neben Undertale mein liebstes Spiel aller Zeiten, solange man nicht das HD Remake spielt.
    Das Spiel hat nach so vielen Jahren nichts von seiner Sogwirkung verloren die Story gefällt mir als Erwachsener sogar noch besser, gut durchdacht, erzählt mit glaubwürdig verhaltenden Charakteren. Ein Spiel bei dem ich jedes Mal gedanklich rein drifte.
    --------------------------------------------------------------------------------

    An dieser Stelle mache ich lieber mal einen Cut
    Genau genommen könnte ich neben einen ausufernden Final Fantasy X Erfahrungsbericht noch über die ganzen West RPG's erzählen die ich auf dem PC gespielt habe. Vergessene Reiche Spiele wie Neverwinter Nights oder das unvergleichliche Gothic, bei dem ich immer an meinen Stiefbruder denken muss.
    Aber bis dahin habe ich wohl genug geschrieben.

    Heuzutage verbirgt sich in RPG's immer noch so eine gewisse Faszination, die aber irgendwie die wenigsten Spiele wecken können. Jedoch ist der Output längst nicht mehr so groß wie damals. West RPG's setzen meiner Meinung nach einen völlig falschen Fokus und JRPG's gleichen sich dem immer mehr an. So Rollenspiele wie z.B vom Schlage eines Lost Odyssey's, die einem aber auch wirklich mit einer eigenständigen, groß angelegten Fantasy-Welt beeindrucken erscheinen aber auch wirklich nur noch alle paar Jubeljahre mal. Das ganze Tales of Gedöns und die Nippon Ichi Spiele können mich auf jeden Fall nicht mehr vom Hocker reißen.
    Meistens sind mir die Storys auch zu Shounen-mäßig. Gameplay Einfluss vom Westen während die Story und Charaktere Anime Klischee Tropes bedienen, nicht die beste Kombination für ein Rollenspiel von heute. :/
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  7. #7
    Ihr schreibt ja alle Romane. =D

    Bei mir ist es um einiges "einfacher". Es ist auch noch nicht so lange her seitdem ich "richtig" angefangen habe. Mein Bruder und ich waren damals eher die Nintendudes. Ich glaube es war Weihnachten 1999 als mein Bruder ein N64 mit The Legend of Zelda OoT bekam. Lustige Anekdote dazu ...
    Mein Bruder war zu Besuch bei unserer Cousine, die einen Gameboy besaß. Er war so begeistert von der kleinen Maschine, dass er sich zu Weihnachten einen Gameboy wünschte. Mein Vater ist dann mit ihm losgefahren und hat in einem "Anflug von väterlichem Übermut", wie mein Bruder es im Nachhinein genannt hat, ein N64 gekauft. Das eigentlich lustige daran war nun, dass mein Bruder mir später erzählte, dass er zu diesem Zeitpunkt unglaublich enttäuscht war, da er ja eigentlich einen Gameboy wollte.
    Naja, ich schweife ab.
    Da wir nun ein N64 hatten, spielten wir hauptsächlich Jump'n'Runs wie Yoshi's Story, Super Mario 64, BanjoKazooie und Rayman 2, aber auch The Legend of Zelda OoT/MM.
    In dieser Lage war mein erstes Rpg wie bei so vielen Pokemon. Pokemon Silber jedoch, da ich als erste eigene Konsole einen Gameboy Colour bekam. Pokemon zog sich dann mit jeder Generation durch viele der kommenden Jahren als "einziges" Rpg. Zwischendurch spielte Ich zwar noch TES Oblivion und Golden Sun, aber primär waren es immer andere Genres. Die Strategiespiele Starcraft und Warcraft III inkl. TFT von Blizzard z.B. . Später, im Teenageralter, ging ich dann auch eher in Richtung Online Multiplayer. Counter-Strike: Source, Icefrog's Defense of the Ancients und auch wenn es RPG im Genrenamen trägt, zähle Ich WoW eher nicht zu meiner Begeisterung an "herkömmlichen" RPGs.
    Richtig begonnen hat mein RPG-Enthusiasmus dann erst Ende Mittelstufe/Anfang Oberstufe als ich mich enger mit so nem "komischen" Dude aus meiner Klasse, welcher schon zu dieser Zeit ein großer RPG-Enthusiast war, anfreundete. Sowas färbt bei so einer Euphorie gegenüber dem Genre natürlich ab und somit habe ich mich dann auch auf viele Titel aus seinem Besitz geschmissen. FFIX, FFVI, FF VII Advent Children, FF VII, Persona 4, Odin Sphere und viele mehr. Guder Dude!
    Das mache ich teils sogar noch bis zum heutigen Tag, da er auch so nett ist und mich lässt.
    Danke, Ruben. ;P

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •