Uff, senkrechter Wurf, das klingt gut, aber ich komm nicht drauf. :/

Angenommen, ich will h(t) berechnen, wenn v = 5 gilt und g = 1. Dann ist h(t) = 12,5.

In meiner bisherigen Sprungmechanik läuft das aber so:
v = 5, g = 1, y = 0
1. Schritt: y + v = 5;
v = v - g = 4
2. Schritt: y + v = 9;
v = v - g = 3
3. Schritt: y + v = 12;
v = v - g = 2
4. Schritt: y + v = 14;
v = v - g = 1
5. Schritt: y + v = 15;
v = v - g = 0
Ab dem nächsten Schritt ist v negativ und der Fall beginnt.

Ich hätte erwartet, dass h(t) dasselbe Ergebnis, also 15 ausspucken muss. Leider bin ich ein Physik-Banause. Zwar finde ich das interessant, aber ohne eine konkrete Beispielrechnung komme ich wohl nicht weit. Und ganz überzeugt bin ich von meinem Ansatz nicht mehr, weil g ja eigentlich unveränderlich ist, meine Additionsschritte aber effektiv ein sich stets veränderndes g darstellen. Ob die Sprungbewegung damit noch natürlich aussähe?

Danke für deinen Anstoß.