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Held
Ich selbst versuche meist eine Kombination aus 1. und 3.: Zum Einen, keine Kästen aufkommen zu lassen, zum Anderen, viele kleinere Objekte (bspw. kleine Grasbüschel, Steinchen, etc.) ins Tileset zu integrieren und diese vor allem nicht zentral ins Raster zu setzen. So kann man beim Mappen leicht das Raster scheinbar aufbrechen, da eben die Abstände zwischen den Objekten auf der Map immer unterschiedlich sind. Geschickte Überlagerungen beim Mappen tun dann ihr übriges.
Davon ab bin ich aber auch großer Fan davon, mit sich bewegenden Details (kleine Tiere, bestimmte Effekte wie wehendes Laub, etc.) die Map dynamischer zu gestalten und so auch von statischeren Stellen abzulenken.
Das Nonplusultra in der Hinsicht bleiben aber natürlich Panoramen - damit explodiert aber oft auch die Arbeit, gerade bei größeren Maps oder wenn man es übertreibt und die makereigene Kollisionsabfrage nicht mehr reicht.
Kann man aber auch wunderbare Sachen mit machen, gerade, wenn man Panoramen speziell für Bodentexturen verwendet.
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