Ok, er kann einen Menschen perfekt imitieren und denkt das er menschlich ist (bzw. weiß überhaupt nichts über sich?).
Die Prämisse "ganz einfach, weil er nie diesen einen Ort, an dem er gefangen ist, verlassen hat" würde dann aber doch auch in gleicher Weise bei einem echten Menschen funktionieren?
Wo da der Unterschied zum Roboter ist versteh ich noch nicht ganz.
Ich meine, nimm einfach einen Menschen, der seine Erinnerung verloren hat oder sie wurde gelöscht. Er hat also nur noch Sach-wissen (immerhin soll er reden können und wissen, was ein Stuhl ist).
Dann könntest du die Geschichte doch genau so aufziehen?
Wäre vielleicht sogar interessant es genau so zu machen: Roboter und Fragende Person (also der Spieler) denken beide, der Roboter sei ein Mensch.
Es soll irgendeine Studie, Experiment oder eine neue Heilmethode erprobt werden und der Probant hat sein Gedächtnis verloren (oder soll so tun oder ...).
Und erst zum Schluss hin kommt heraus, dass es ein Roboter ist.
Die Reaktionen auf dem Weg dahin und bei dem Moment, wo das Geheimnis gelüftet wird, da kann man ordentlich was machen.
Klingt zumindest für mich sehr interessant ^^